10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kollegen.
Gehlat.
IT-Ausstattung
Mikromanagement.
Die Mitarbeiter sind frustriert.
Die Geschäftsleitung trifft willkürliche Entscheidungen, ohne zu erklären, warum.
Die Kollegen wie Erwachsene und nicht wie Kinder zu behandeln
Weniger Mikromanagement
Das Arbeitsumfeld ist in Ordnung. Die Interaktion mit den Kollegen war immer humorvoll und interessant, mit Ausnahme des Managements.
Relativ felxible.
Home-Office wird angeboten aber ungern gesehen.
Sie werden aufgefordert, Aufgaben zu erledigen, die über Ihr Fachwissen hinausgehen.
Das Management entscheidet, in welche Richtung Sie sich entwickeln.
Wenn man Hilfe braucht, wird man von den Kollegen unterstützt, natürlich nur, wenn die Kollegen frei sind, also wirklich hilfe von Team ist immer da.
Das Management bietet Unterstützung bei IT-Themen an, aber man muss 3 Tage auf eine Antwort warten.
Wenn Sie sich entscheiden, sich anzupassen und versuchen, Aufgaben allein zu lösen, werden Sie als "einsamer Wolf" bezeichnet und erhalten negatives Feedback von Ihrem Vorgesetzten.
Mikromanagement einfach nur Mikromanagement 100% der Zeit.
Die Arbeit die gemacht wird, wird kontrolliert und werden immer fehler gefunden. IMMER
Ist okay.
Die Kommunikation mit der Geschäftsleitung ist sehr schlecht. Entscheidungen werden, wenn überhaupt, nur selten bekannt gegeben. Sie sind nirgends dokumentiert und man erhält negatives Feedback, wenn man sich nicht an die neuen Entscheidungen hält, die nirgends zu finden sind.
Kommunikation mit dem Team A1 einfach prima.
Das Gehalt kam immer pünktlich
Wenn aufgaben das sind ja
Sehr gute Arbeitsatmosphäre, man bekommt weit mehr als die üblichen Leistungen gestellt. Auch die Arbeitsplatzausstattung geht über das normale hinaus.
Das Image des Unternehmens ist vor allem bei Kunden sehr gut.
Es wird viel gefordert, aber wenn man sein Selbstmanagement gut im Griff hat stimmt auch die Work-Life-Balance.
Das Einstiegsgehalt ist etwas niedrig, kann aber durch regelmäßige Gehaltsverhandlungen bei richtiger Begründung sehr gut verbessert werden.
Es wird sehr auf Nachhaltigkeit geachtet, vor allem in Bezug auf Mülltrennung und Stromverbrauch.
Die Kollegen sind sehr Nett und Kompetent. Selten solch hilfsbereite und ehrliche Kollegen gehabt.
Die Vorgesetzten sind sehr gut. Sie gehen auf Feedback und Diskussionen ein.
Die Arbeitsbedingungen sind hervorragend. Man hat alles an Getränke- und Snackauswahl, Mittags gehen die Kollegen gemeinsam in die Kantine und wenn etwas fehlt wird dies beim nächsten Einkauf mitgebracht. Wünsche werden in kürzester Zeit umgesetzt und Verbesserungsvorschläge gern gesehen.
Die Aufgaben sind sehr Abwechslungsreich und man bekommt schnell Verantwortung übertragen und kann seine eigene Arbeitsweise umsetzen.
Das Team. Mit jedem würde ich ohne zu zögern ein Büro teilen oder abends ein paar Tschunk trinken.
Die durch den Wachstum notwendigen neuen Strukturen im Team diskutieren und den erfahrenen MA einen Ausblick geben, wie man sich weiterentwickeln und noch länger bleiben kann.
Produktive und entspannte Atmosphäre. Das Büro wird gut zum persönlichen Austausch und für gemeinsames Arbeiten genutzt.
Keine Beschwerden. Überstunden werden gewöhnlich nicht benötigt, Home-Office ist quasi jederzeit möglich und kann ohne Anmeldung einfach gemacht werden. Termine während der Arbeitszeit sind kein Problem, auch wenn man im Office ist.
Weiterbildung existiert hauptsächlich innerhalb der Projekte. Es gibt kein formales und gefördertes Programm für externe Zertifizierungen oder Konferenzen, wenn man etwas machen möchte ist es aber möglich. Karriere ist durch fachliche Vertiefung oder durch Projekt / Personalverantwortung möglich, durch die überschaubare Team-Größe auch sehr individuell.
Benefits sind für ein kleineres Unternehmen ganz gut. Gehalt hängt von der Verhandlung ab, ist aber branchenüblich aber nicht herausragend. Durch wenig / keine Überstunden auf jeden Fall im Rahmen.
Verschwendung wird wo es geht vermieden.
Größtes Asset! Das Team ist durchwegs freundschaftlich zueinander, neue Kollegen/innen werden schnell aufgenommen. Es gibt ein Mentoring-Programm, aber man kann mit quasi jeder Frage zu jedem im Team kommen. Es gibt regelmäßig Events, bei denen man sich austauschen und auch privat kennen lernen kann.
Durch Berufserfahrung kann man sich direkt als Fachexperte eine gute Stellung erarbeiten.
Persönlich bin ich sehr zufrieden. Deadlines, Ziele und Aufgaben werden in wöchentlichen Regelterminen abgestimmt, auf Aussagen und Entscheidungen kann ich mich verlassen. Ich habe genug Freiraum, um Projekte selbst zu steuern, kann aber jederzeit um Input und eine zweite Meinung fragen.
Premium Ausstattung, schönes modernes Büro mit Dachterasse und Decken-Klimatisierung, super Energieeffizient und keine Zugluft. Lage in Karlsruhe ist gut.
Hat sich deutlich verbessert. Regelmäßige Updates geben Infos über Projekte, Geschäfts-Kennzahlen, Aussicht auf die Zukunft. Kommunikation innerhalb von Projekte ist vom Team abhängig, grundsätzlich aber gut - manchmal muss man etwas nachfragen wenn etwas nicht im Ticket aufgeschrieben wurde, aber dann wird einem geholfen.
Leider bisher relativ wenig Diversität, ist denke ich in der Branche üblich aber trotzdem ein Manko - auch wenn es (soweit ich es beurteilen kann) nicht am mangelnden Willen der Firma liegt. Ich habe noch nie Benachteiligung oder Abwertung erlebt.
Wenn man Interesse für Security hat, findet man hier spannende Aufgaben. Als Fachexperten und teilweise als ausgelagertes Security-Team bei Kunden kann man sich entscheiden: Arbeit "an der Front" in der Incident Response, Hackern im Pentesting zuvor kommen, sichere Infrastrukturen mit modernen (je nach Kunde auch mal eher legacy) Systemen aufbauen oder durch zugeschnittene Prozesse und Richtlinien dafür sorgen, dass sinnvolle Security-Maßnahmen auch nach unserer Zeit im Projekt aufrecht gehalten werden. Es wird versucht, Teams durch gemeinsame Projekte zu mischen, sodass sich auch Admins im ISMS-Bereich und Unternehmensberater in der Forensik zumindest grundlegend auskennen und wissen, welche Trends und Probleme es gibt.
Super entspannt und gleichzeitig sehr professionell.
Hochwertige Leistungen werden dem Kunden verkauft und auch gelebt
Carsharing wird als Mitarbeiter benefit angeboten
Für jede noch so komische Frage gibt es jemand der sich die Zeit nimmt, diese gemeinsam zu erörtern und Lösungen zu finden
Es ist ein junges Team, aber allgemein ist jeder willkommen
Die Kommunikation ist sehr professionell und kollegial
Gehalt liegt im Industriestandard
- Mehr Vertrauen und Anerkennung für das tolle Team
- Bereichsübergreifende Zusammenarbeit und Diskussionskultur stärker fördern.
- In die Mitarbeitenden investieren und im Alltag Raum (also auch Zeit) für Partizipation, persönliche Weiterentwicklung und Profilbildung schaffen.
- Manchmal eine Umdrehung runterfahren und den Druck gerade auf junge Kollegen etwas rausnehmen.
Es herrschte immer ein sehr freundlicher und konstruktiver Umgang im Team. Die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen hat mir immer sehr viel Spaß gemacht. Insgesamt wurde allerdings seitens der Geschäftsführung mehr auf Druck und Kontrolle als auf Vertrauen und einen offenen Austausch im Team gesetzt. Anerkennung für den insgesamt hohen geleisteten Arbeitseinsatz wurde durch Führungskräfte eher sparsam ausgesprochen.
aramido hat aufgrund der guten Arbeit durch das sehr kompetente und engagierte Team bei Kunden meines Erachtens nach zurecht ein sehr gutes Image. Im Team war die Stimmung mitunter eher durchwachsen.
Da das Vertrauensarbeitszeitmodell angewendet wird, muss man selbst darauf achten, geleistete Überstunden auszugleichen. In der Praxis gestaltete sich das allerdings oft schwierig und wurde auch nicht unbedingt gerne gesehen. Urlaub konnte eigentlich jederzeit flexibel genommen werden.
Es wurde stark auf einen nachhaltigen Umgang mit Ressourcen und auf die Verwendung hochwertiger, langlebiger Produkte geachtet.
Kleinere Aufstiegsmöglichkeiten und Fachverantwortlichkeiten werden trotz der kleinen Größe des Unternehmens durchaus zunehmend ausdefiniert. In der Praxis fehlte es allerdings ein Stück weit am Vertrauen, den Mitarbeitenden Gestaltungsspielräume zu lassen und auch in klare Weiterbildungsperspektiven zu investieren. Die langfristige Entwicklung wurde hier meiner Meinung nach immer ein Stück weit hinter dem kurzfristigen Erfolg zurückgestellt.
Externe Weiterbildungen wurden (eher widerwillig) ermöglicht, wenn auch zu vergleichsweise schlechten Konditionen.
Das Team war während meiner gesamten Zeit bei aramido sowohl fachlich als auch menschlich absolut super. Der Zusammenhalt im Team war sehr stark und man konnte sich immer auf die Unterstützung der Kolleginnen und Kollegen verlassen. Die gemeinsamen Mittagessen und Teamevents haben immer viel Spaß gemacht.
Der Umgang seitens der Führungskräfte war immer freundlich und konstruktiv, solange man einer Meinung war. Bei strittigen Punkten fehlte teilweise aber etwas der gebotene professionelle Abstand. Gerade beim neu aufgekommenen Thema Home Office wurde bei den Entscheidungen meiner Meinung nach nicht ausreichend auf die Bedürfnisse der Beschäftigten eingegangen. Zuletzt wurde allerdings eine Mitarbeiterbefragung durchgeführt, um ein Stimmungsbild zu verschiedenen Themen einzuholen.
Die Ausstattung und Räumlichkeiten waren schon vor dem Umzug sehr gut. Im neuen Büro hat sich die Ausstattung und das Platzangebot noch weiter verbessert. Gerade die neuen Gemeinschaftsbereiche (insb. Dachterasse) haben sich auch durchaus positiv auf die Pausenkultur ausgewirkt.
Es gibt Dailys im Team sowie regelmäßige fachliche Abstimmungstermine und Feedbackgespräche mit der verantwortlichen Führungskraft. Ziele, Erfolge und Unternehmensergebnisse wurden durch die Geschäftsführung während meiner Zeit nicht kommuniziert. Offene Diskussionen im Team wurden eher nicht gefördert.
Es werden gute Gehälter stets pünktlich bezahlt. Allerdings gab es immer wieder nicht erklärbare Gehaltsunterschiede im Team.
Mein Eindruck war, dass alle Kolleginnen und Kollegen gleich behandelt wurden und es keinerlei Benachteiligung gibt.
Die Kundenprojekte waren mitunter sehr spannend, anspruchsvoll und auch durchaus abwechslungsreich. Es gab aber leider eine recht stark ausgeprägte Tendenz zum Micromanagement durch die Führungskräfte. Das hatte zur Folge, dass Aufgaben recht starr vorgegeben wurden und es lange dauerte, bis Verantwortung wirklich abgegeben wurde.
Die Vision, die nicht monetär ausgerichtet ist, sondern nach einem höheren Ziel strebt.
Im Gegensatz zu Vollzeitangestellten gab es keine regelmäßigen Feedbackgespräche. Vor allem in den ersten Wochen kommt man sich häufig verloren und ohne Ansprechpartner vor. Abgesehen von der täglichen Mittagspausen gibt es kaum Möglichkeiten, mit den Kollegen ohne schlechtes Gewissen ins Gespräch zu kommen.
Das Unternehmen selbst präsentiert sich nach außen hin sehr gut. Ansonsten ist das Stimmungsbild bestenfalls gemischt.
Als Werkstudent war das Einhalten regelmäßiger und fester Arbeitszeiten häufig unproblematisch. Urlaub kann mit den Vorgesetzten abgestimmt werden, ist bei dieser Beschäftigungsart jedoch i.A. nicht vorgesehen und wird stattdessen ausbezahlt.
Von Vollzeitangestellten bekommt man mit, dass lange und viel gearbeitet wird.
Weiterbildungen (für Werkstudenten) sind nicht vorgesehen.
Als Werkstudent erhält man einen durchschnittlichen Stundenlohn, der weder herausragend hoch noch niedrig ist. Je nach Arbeitspensum kann somit das Gehalt erhöht oder verringert werden.
Das Unternehmen geht nicht verschwenderisch mit Ressourcen um.
Das Team ist super. Die Kollegen sind humorvoll, hilfsbereit und freundlich.
Obwohl das Team im Durchschnitt sehr jung ist, wird keiner aufgrund seines Alters benachteiligt.
Vordergründig herrscht ein freundlicher Umgang. Kommt es jedoch zu Konfliktsituationen, wird sich ab und zu im Ton vergriffen.
Die Büros sind modern eingerichtet. Es gibt einen großen Vorrat an Getränken, klimatisierte Innenräume und höhenverstellbare Tische. Die Arbeitsgeräte sind neu und gut ausgestattet.
Über Firmenergebnisse wird nicht gesprochen.
Häufig fehlen für die Abarbeitung von Aufgaben notwendige Informationen, die auch zum Teil nicht im Ticketsystem hinterlegt sind. Das führt dazu, dass einem teilweise als wichtig deklarierte Tickets zugewiesen werden mit dem Versprechen, sich in naher Zukunft darüber abzustimmen. Dieses Versprechen wird jedoch selbst nach mehrfachem Nachfragen nicht immer eingehalten.
Im Allgemeinen ist es häufig schwer, sich innerhalb eines Arbeitstages mit den Vorgesetzten per Mail/Chat/Telefon abzustimmen. Antworten kommen spät oder die eigene Nachricht geht komplett unter. Für jemanden, der nur einmal in der Woche arbeitet, bedeutet dies, dass eine damit verknüpfte Aufgabe um Wochen, in Ausnahmen sogar um Monate verzögert wird.
Niemand wird aufgrund seines Geschlechts benachteiligt.
Als Werkstudent schwanken die Aufgaben zwischen repetitiv und interessant. Einfluss auf die Tätigkeit hat man kaum. Ebenso selten hat man Einfluss auf die tatsächliche Abarbeitung der Aufgaben - diese hat man in vielen Fällen genau so zu bearbeiten, wie von den Vorgesetzten vorgesehen. Eigenständige Lösungsansätze sind meistens nicht erwünscht.
Es kommt auch vor, dass man für eine Aufgabe nicht genügend Rechte hat, um sie sinnvoll zu bearbeiten. So kann es passieren, dass man einen Server debuggen soll, ohne dass man (root)-Zugriff hat. Dies führt zu einem langwierigen Hin und Her, bei dem man fortlaufend die Vorgesetzten per Mail nach Log-Dateien, Konsolenausgaben o.Ä. fragt.
Lob wird in Feedbackgesprächen ausgesprochen. Anschließend folgen die Kritikpunkte. In Gängen und Büros gibt es nahezu keinen offenen "Kaffeeklatsch".
Es gibt eine sehr gute Außendarstellung des Unternehmens. Von Personalvermittlungen und Bekannten hört man aber auch schon mal Gerüchte über schlechte Arbeitsbedingungen.
Etwa in meiner ersten Woche habe ich eine Mail mit einem Thema bekommen, in welches ich mich einarbeiten sollte - natürlich an meine private Mailadresse. Hält man seine vertraglichen Arbeitszeiten ein wird einem das auch schon mal als Verantwortungslosigkeit vorgeworfen. Kollegen arbeiten häufig sehr lange und viel.
Urlaub kann flexibel jederzeit genommen werden.
Es wird soweit möglich ein nachhaltiger Umgang mit Ressourcen praktiziert.
Externe Weiterbildung ist im Unternehmen eigentlich nicht gewünscht. Unter Weiterbildung wird verstanden, dass Mitarbeiter sich in ihrer Freizeit mit Themen beschäftigen. Gelegentlich können auch Leerlaufzeiten für die Vorbereitung von kommenden Projekten genutzt werden.
Aufstiegsmöglichkeiten gibt es in Kleinstunternehmen keine.
Das Team ist ein Traum. Der Umgang ist super und man kann immer damit rechnen, dass die Kollegen gut unterstützen.
Niemand wird aufgrund des Alters benachteiligt. Es geht ausschließlich um Kompetenz und Einsatz.
Es herrscht ein freundlicher und respektvoller Umgang miteinander.
Vorgesetzte übertragen aber häufig nur Aufgaben und keine Verantwortung. Man darf also Aufgaben exakt so ausarbeiten wie vorgegeben und nicht nach einer Ziel-/Anforderungsdefinition. Da passiert es auch schon mal, dass die schon beschaffte und von allen unterschriebene Gute-Besserungs-Karte für einen Kollegen nochmal austauscht wird, weil sie nicht witzig genug ist.
Über ausgeschiedene Kollegen wird im Anschluss schlecht geredet.
Neue leistungsstarke Geräte. Tolle große und moderne Büroräumlichkeiten.
Unternehmenszahlen werden nicht kommuniziert. Auch über Leads wird nur selten konkret gesprochen.
Häufig fehlen notwendige Informationen für die Arbeit aufgrund sehr komplexer Prozesse.
Das Gehalt ist im Durchschnitt sehr gut. Innerhalb des Teams gibt es aber teilweise nicht erklärbare Unterschiede. Es wird immer überpünktlich gezahlt.
Das Themenfeld ist sehr abwechslungsreich und es gibt viele spannende Aufgaben. Natürlich gibt es auch weniger spannende Aufgaben.
In einem so kleinen Unternehmen muss man häufig machen was kommt und hat kurzfristig wenig Einfluss.
Es herrscht ein fairer und respektvoller Umgang untereinander, sowohl unter den Kollegen als auch mit den Führungskräften. Monatlich finden Feedbackgespräche statt, bei denen man sich über künftige Ziele und Vorhaben austauschen kann. Das Unternehmen bietet genügend Freiraum, um sich mit seinen eigenen Stärken und Interessen einzubringen. Ich arbeite gerne hier und schätze die konstruktive und abwechslungsreiche Zusammenarbeit.
aramido hat sich auf die Fahne geschrieben, die Nutzung von IT für alle sicherer zu machen. Dabei werden keine komplexen, unnütze Lösungen vorgeschlagen sondern für den Kunden genau passende Lösungen erarbeitet. Die ständige Weiterbildung von Mitarbeitern wird gefördert und an aufkommende Herausforderungen wird mit einem "Ethical-Hacker-Mindset" herangegangen.
So verdient kununu Geld.