10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Klima und den Umgang miteinander. Besondern mit den Kolleginnen
immer Zeit für ein Schwätzchen mit den Kolleginnen ;)
Viel Verständnis für persönliche Bedarfe/Lebenslagen
Jedes Jahr mind. eine Weiterbildung für alle
Immer ein offenes Ohr auch für private Anliegen
Kurze "Wege" zu allen Vorgestetzen
Sehr gute Unterstützung bei der Umsetzung neuer Ideen und Projekte. Ob direkter Vorgesetzter oder Management, jeder hat immer ein offenes Ohr und freut sich über Anregungen. Vorgesetzte fördern stark das kreative Denken und die Bildung, in der Sie sich weiterentwickeln möchten. Sie sind auch immer bereit, neue Projekte anzunehmen. Das passt zu mir, weil ich will out of the box denken.
Überwiegend angenehm
Gute Angebote aushandelbar
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten
Angemessen
Auf jeden Fall
Abhängig vom Einsatzort
Überwiegend positiv
Überwiegend gut
Viele Meetings
Abgängig vom Einsatzort
Schnelle Entwicklung möglich
die Arbeitszeiten sind flexibel. Homeoffice ist möglich wegen Kinderbetreuung usw.
nettes Team
bessere Büros
Parkplätze
Mehr Digitalisierung
Gute Arbeitsatomosphäre
ausreichend Angebote für Fort/ und Weiterbildung.
ich bin mit meinem Gehalt zufrieden. Könnte besser sein.
Super Team, Zusammenhalt, Lustige Kolleg/innen :)
Die neue Geschäftsleterin ist sehr nett. Wertschätzt ihre Mitarbeiter/innen, sehr ehrlich, direkt und offen.
Die kommunikation im Team läuft einwandfrei. Regelmäßige Meetings auf verschiedenen Ebenen ( 1 bis 2 Mal im Monat)
Freiheiten z.B. in der Arbeitszeit und in der Gestaltung der Arbeit
Zusammebhalt im Team (im Projekt )
Umgang mit persönlichen Anliegen z.B. Umzug, Trennung oder wichtigen Terminen
E-Bike und E-Auto
Die Supervision und das Fortbildungsbudget
Teils veraltete Ausstattung in den Unterrichtsräumen
Teil etwas Chaos mit vielen verschiedenen Informationswegen
Mehr digitalisieren wäre sicher gut. Mehr Schulungen zu digitalen Anwendungen für alle Mitarbeiter!
, sodass alle auf einem Stand sind. Interner Bereich der Homepage, der nur für die Mitarbeiter ist, könnte mal modernisiert werden. Manche Büros oder Unterrichtsräume haben alte und zusammenmmengewürfelte Möbel, auch hier wäre eine Modernisierung angebracht.
Dienst E-Bike finde ich gut, besser wäre noch ein leasing Angebot, sodass die Fahrräder privat genutzt werden könnten
Konnte in den Projekten ganz viel selbst gestalten
Marburger halt... ;)
Top!
Hab bisher nichts negatives mitbekommen, habe aber auch nicht so alte Kollegen
Konnte meine Abteilungsleiung immer ansprechen, bei größeren Anliegen auch die Geschäftsführung
Man kann jeden fragen, wenn man was sucht oder wissen will
Top!
Konnte eigene Ideen einbringen und umsetzen.
Ich kann miene Arbeitszeiten relativ flexibel gestalten
man bekommt 10€ im Monat für das Fintnesszentrum dazu. Egal in welches man geht
wird in Gutsherrenmanier "geführt", viele strukturen die man volkommen überarbeiten muss, kein erklärter wille die Zukunft von Arbeit und Bildung e.V. zu gestalten.
- Entlastende Strukturen für Geschäftleitung (dann wird sich vieles automatisch) ändern.
- Bei den Auftraggebern mehr Geld verlangen. Dumpingpreise in dieser Branche sind langfristig das Ende. Keine Kontinuität im Personal, keine Qualität, ect...
- Training für Geschäftsführung in "Gewaltfreier Kommunikation"
- Digitales arbeiten innerhalb von Arbeit und Bildung e.V. voranbringen.
Arbeit und Bildung e.V. wird weder geleitet noch geführt. Vielmehr wird geherscht!Das prinzip Teilen und Herschen ist für die "Leitung" ganz wichtig. So werden in Teams beispielsweise oft Mitarbeiter runter gemacht. Vor der versammelten Team gibts dann oft in einem schwer zu ertragenden Ton Kritik, Kritik und Kritik. Sehr selten ist diese Konstruktives oder auch mal positiv. Mitarbeiter zu mehr positiven aufzufordern kann "Leitung" nicht und daher wird immer nur getreten. Die Arbeitsatmosphäre leidet darunter und noch vielmehr die Produktivität.
Bei Arbeit und Bildung e.V. spricht mal selbst davon, das man nach außen nicht immer das darstellt was man gerne wäre. Kritik kommt auch immer wieder von Auftraggebern wie dem Job Center und anderen Institutionen.
"Ein gewisser Hang zur Selbtsausbeute muss man schon mitbringen" Dies ist ein Zitat der aktuellen Geschäftsführung. Hat man eine volle Stelle arbeitet man natürlich 40 + ... das muss einem klar sein, will man bei Arbeit und Bildung e.V, anfangen. Überstunden werden nicht ausgezahlt. Es ist jedoch möglich die Überstunden, sobald ein Projekt ausläuft oder es in einer gewissen Phase nicht so viel zu tun gibt, diese abzufeiern.
Es werden lächerliche 500€ im Jahr für Fortbildungen gezahlt. Alles muss man mühselig verhandeln. So schafft man keine beständigkeit und Qualität. ganz im gegenteil, man sorgt für durchlaufendes Personal welches man immer wieder neu einarbeiten muss ect...
Schlecht. Ich verdiene auf einer vollen Stelle ca. 2400€ Brutto. nach abgaben bleiben mir weniger als 1800€ Netto. Ich habe ein Jobticket was ganz gut ist und welches ich nutze. Wäre das Jobticket nicht, könnte ich mir dort zu arbeiten nicht mehr leisten. Mit Familie, Haus und was man noch so hat, ist es kein gutes Geld.
Jobticket : Ja
Jobbike: Nein
Vermögenswirksameleistung: keine Ahnung
zusatzrente oder so: Ja, aber erst nach 2 Jahren Betriebszugehörigkeit.
Arbeit und Bildung hat sich dahingehend auf den Weg gemacht aber vieles ist mehr schein als sein. Grün, Bio, divers und was es alles noch so gibt. Nur eben nicht beständig im Personal halten (durch schlechtes Klima ect..) und daher Sozial nicht Nachhaltig.
Der Kollegiale zusammenhalt beruht vielleicht darauf, das ganz viel nicht gut läuft und man an der Arbeit auch etwas positives haben will. Zudem sind die Kolleginnen und Kollegen oftmals in Ihren Ausbildungen und Lebenserfahrung sehr fundiert.
Das entzieht sich meiner Kenntnnis. Beobachtet habe ich aber das diese im Umgang nicht so schroff und holzig angenagen werden wie jünegeres Personal.
Frech, nicht angemessen im TOn, selten Sachlich, wirft mit halbwissen um sich und halb wahrheisten, ect...
Viele haben ein Büro oder teilen sich ein Büro mit jemanden. Es gibt geschlechter getrennte Toiletten. Pc und Drucker ist vorhanden. Diensthandy in der Regel auch. Ergonomische Stühle fehlen und auch die möglichkeiten im stehen zu arbeiten. Internetverbindung ist, je nachdem an welchem standort man eingestezt ist, mal richitg gut und auch richtig schlecht. ES gibt Büros mit mehreren Mitaebritern und verschiedenen Projekten die sich alle eine Telefonnummer teilen.
Kommunikation ist nicht gut. Aufgrund fehlender (unterstützender) Strukturen ist eine ständige und dauernd anhaltende Überforderung auf "Leitungsebene" gegeben. So werden beispielsweise wichtige Termine kurzfristig abgesagt, Abgabetermine für Berichte Lastminute durchgebene ( gerne auch Freitags um 15:00Uhr!! ICh brauche den Bericht am Montag!)
ect... Diese eigenen Versäumnisse versucht man dann auf die Kolleginnen und Kollegen an der Basis in den Projekten zu transporieren.
Gleich.. was? Man bekommt etwas das gefühl das Frauen bevorzugt werden aber das würde mich nicht stören und kann ich auch nicht in Zahlen wieder geben. Also nur ein Gefühl. Gleichzeitig kann man als Frau hier ganz schön in Ungnade fallen. Junge junge.....
Jeder wird hier gleichberechtigt zur rund gemacht
Landet man in ienem Intersasanten Projekt, wird es auch immer mal aufgaben geben welche über das bekannte hinausgeht und man richtig Freude entwickeln kann.
Die Kolleg*innen sind alle nett, man hilft sich und findet immer ein offenes Ohr bei Problemen oder Unsicherheiten
Das Verhalten der Führungskräfte und der Umgang mit den meisten Mitarbeitenden
Einführung flacherer Hierarchien für alle Projekte und Abteilungen
mehr Vertrauen in die eigene Personalauswahl und somit die Vereinfachung von Arbeitsprozessen
Es herrscht Misstrauen und Kontrollzwang der Geschäftsführung. Mitarbeitenden wird nichts zugetraut oder sie werden maßlos überfordert. Es findet keine Einarbeitung neuer Mitarbeitenden statt, sondern es wird direkt verlangt, dass sie alles können und mit den internen Abläufen vertraut sind. In den Team selbst herrscht eine gute Atmosphäre. Mitarbeitende organisieren selbst gemeinsame Aktivitäten und Austauschmöglichkeiten.
Ansprechpartner*innen, Auftraggeber und andere Träger wissen genau, was hinter den Türen passiert. Die eigenen Mitarbeiter laufen weg. Leider sieht die Leitung das nicht als Imageproblem an.
Feierabend ist ein rares Gut. Durch die flexiblen Arbeitszeiten und die Vertrauensarbeitzeit wird auch viel Flexibilität verlangt. Bringt man diese (vor allem Überstunden) als Teilzeitkraft nicht auf, heißt es man "opfere sich nicht genug für das Unternehmen auf". Besonders jungen Mitarbeitenden wird von vorne herein eine fehlende Arbeitsmoral , teilweise sogar Arbeitsverweigerung unterstellt.
Es gibt ein Fortbildungsetat im Jahr und weitere Unterstützung bei Zusatzausbildungen.
Karriere macht man hier sehr schnell oder gar nicht, je nach Sympathie der Geschäftsführung.
Es wird viel weniger als TvÖD gezahlt, der Tarif richtet sich nach nicht nach pädagogischer Ausbildung, sondern lediglich nach der Stellenbezeichnung.
Man gibt sich umweltbewusst, allein 2022 wurden Meetings zum Umweltschutz veranstaltet. Dass interne Vorgänge noch analog vorgehen, die Papier,Sprit und Ressourcen kosten, wird als Problem der Mitarbeitenden gesehen.
Neben dem standard Gerede und dem natürlichen Neid, sind hier alle sehr nett und hilfsbereit. Alle halten zusammen.
Es werden fast ausschließlich Quereinsteiger oder Absolvent*innen eingestellt. Die älteren Mitarbeitenden gehen langsam auf das Rentenalter zu. Sie werden unterstützt, auch wenn junge Kolleg*innen kaum bis zum Rentenalter bleiben und vorher das Unternehmen verlassen.
Mittlerweile sehr hohe Hierarchien, die Geschäftsführung selbst in als Abteilungsleitung für gleich mehrere Abteilungen tätig und vermischt so pädagogischer Alltag mit reinen Geschäftsinteressen. Nur Zahlen sind hier interessant: Teilehmerzahlen, Vermittlungszahlen, keine zu hohen Stellenanteile im Projekt. Es wird in Teilen des Unternehmens ausschließlich mit Druck, Drohungen und falschen Behauptungen geführt.
Überall findet man veraltete Technik, Büroeinrichtung und Arbeitsmaterialien muss sich sich selbst organisiert werden. Teilweise ist am ersten Arbeitstag kein Büroplatz verfügbar. Auch wenn alle mit Laptop und Handy ausgestattet werden, sind die Büros teilweise sehr voll belegt und mobiles Office nur mit Antrag möglich. Durch die direkte Anbindung an B3 und Bahnhof ist es tendenziell laut und Lüften sinnfrei, im Sommer ist es unangehm heiß in den Büros.
Erfolge verbucht allein die Führung, alle anderen Erfolge werden nicht benannt oder gefeiert. In monatlichen Meetings findet eine Beweihräucherung der Führung statt.
sehr hoher Frauenanteil, wie üblich in der sozialen Arbeit. Die Geschääftsführung ist seit 2021 rein weiblich. Mitarbeitende mit Migrationshintergrund haben es tendenziell schwerer. Keine Menschen mit Migrationshintergrund in Führungspositionen.
Die Aufgaben wechseln sehr stark. Die Mitarbeitenden selbst arbeiten in ihren Projekt meist autark, können sich Termine und Inhalte selbst legen. Lediglich Projektkonzepte müssen eingehalten werden
Vorgesetze sind unfreundlich, machen andere für Ihre Fehler verantwortlich
Feierabend? Was ist das?
Vorgesetzte legen wert auf Nachhaltigkeit, kopieren/drucken alles mehrfach, beim Einkauf werden Tüten gekauft anstatt auf vorhandene Taschen zurückzugreifen
katastrophal
Ausstattung könnte besser sein
Hier muss man Gedanken lesen könne
So verdient kununu Geld.