ASB Region Stuttgart
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts. Das einzig gute am Tag war der Feierabend.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die gesamte Führungsebene sollte man austauschen. Man hat immer versucht ein stabiles „Team“ aufzubauen, sollte aber etwas nicht funktionieren, wurde Druck aufgebaut.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Wertschätzung den EIGENEN Mitarbeitenden.
Kommunikation
Der Abteilungsleiter spricht nicht mit seinen Mitarbeitern. Geht alles über dritte Personen, was die Kommunikation erschwert.
Kollegenzusammenhalt
einige Kollegen sind mit Chefs privat befreundet und auch unterwegs. Bedeutet für neue KollegInnen dass man sich ausgeschlossen fühlen kann oder auch fehl am Platz. Daher lieber erst gar nicht dort beginnen zu arbeiten.
Vorgesetztenverhalten
Schlecht. Abteilungsleiter redescheu, geht immer über die Stellvertretende, viel Gerede, auch über andere Mitarbeiter. Vetternwirtschaft - Chefs stellen Bekannte, Freunde, .. ein - werden natürlich bevorzugt und anders behandelt.
Interessante Aufgaben
joa, wöchentlich werden Arbeitsabläufe „optimiert“, weil man merkt dass gewisse Abläufe weder Sinn noch Logik beinhalten. Imagine nach außen: mehr Schein als Sein.
Gleichberechtigung
Wie schon erwähnt: viele sind untereinander befreundet oder gar verwandt, viel geht hintenrum. Man geht Freitag während der Arbeitszeit einkaufen für private Zwecke.
Arbeitsbedingungen
schlecht. Enge Büros, zu viele MitarbeiterInnen auf einem Haufen, Lärmpegel zu hoch, teilweise hektische Stimmung wenn Arbeitsabläufe „optimiert“ werden und dann gefühlt niemand was kapiert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gab OFT mit den Kooperationspartnern Schwierigkeiten. Wenn man versucht hat neutral zu bleiben, hat man versucht die eigene Position zu beeinflussen, um der selben Meinung zu werden. Angst wurde von Tag 1 geschürt und immer verstärkter Druck aufgebaut.
Gehalt/Sozialleistungen
Schlecht. Verdienst zu niedrig!!
Image
Mehr Schein als Sein. Man versucht nach Außen ein soziales Miteinander darzustellen- vielleicht sollte man da erstmal bei den Mitarbeitern selbst anfangen. Und seinen MA Unterstützung anbieten. Aber sowas wird belächelt