3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Heuchlerisch
In der Branche ja, im Unternehmen nein
Gute Gleitzeit
Reicht nicht zum Leben
Teils unfreundlich und ungeduldige Ausbilder
Wenn man was zutun hat, ist es gut
Oft nichts zutun
Oft eintönig
Mangelt oft
Flexible Arbeitszeiten, Erreichbarkeit
Keiner steht zu seinem Wort und es wird nicht kommuniziert. Daher kann ich niemandem den Einstieg hier empfehlen. Ohne Tarifvertrag ist es schwierig mit Gehaltsvorstellungen weil sich auch an besprochene und teilweise schriftlich vorgelegte Nachweise nicht an Vereinbarungen gehalten wird. Vorgesetzte haben meistens keine Entscheidungsbefugnisse, was bei Gehaltsverhandlungen sehr kritisch ist. Überhaupt sind die Zuständigkeiten bloß im Organigramm aufgezeigt aber es ist in Wahrheit ein Dickicht an verworrenen Abläufen und nicht plausiblen Entscheidungen.
Struktur fehlt an allen Ecken und Enden. Zuständigkeiten müssen klar definiert werden und der Arbeitgeber sollte auch auf den Arbeitnehmer hören bei bestimmten Dingen. Die interne Kommunikation muss zwingend überarbeitet werden denn diese ist mit das wichtigste und ohne Kommunikation werden sich Arbeitsergebnisse weiter verschlechtern.
Im Fachbereich herrscht keine gute Stimmung und die Atmosphäre ist angespannt. Innerhalb einzelner Team kann die Stimmung jedoch zumindest teilweise besser sein.
Das Image der AWO hat alleine in den vergangenen Monaten starke Einbußen erlebt.
Hier kann dieser Arbeitgeber punkten. Man hat Gleitzeit, Urlaub kann kurzfristig genommen werden und auch die Regelungen im Krankheitsfall sind positiv zu erwähnen.
Es gibt für die meisten Mitarbeiter keine wirklichen Perspektiven. Teilweise erhält man erst wenige Tage vor Ablauf von befristeten Arbeitsverträgen eine Meldung ob und wie es weitergehen wird. Fortbildungen soll man als AN machen und diese auch entsprechend nachweisen und bewerten in einer Jahresübersicht.
Der Zusammenhalt von Kollegen ist stark abhängig vom jeweiligen Team.
Hier wird dann kein Unterschied nach Alter gemacht.
Könnte man null Sterne vergeben, so würde ich direkte Vorgesetzte, Fachbereichsleiter und auch Geschäftsführung damit bewerten wollen. Desaströses Verhalten gegenüber den eigenen Angestellten. Weder mündliche noch schriftliche Absprachen werden eingehalten, Nachvollziehbarkeit ist bei vielen Entscheidungen, wenn es denn mal jemand entscheidet, auch nicht gegeben.
Es dauert manchmal mit der Erneuerung oder Grundausstattung aber ist für das operative Arbeiten ausreichend.
Noch nie habe ich eine so dermaßen schlechte Art der Kommunikation mitbekommen. Vorgesetzte halten einen Wissenvorsprung scheinbar eher für ein Machtinstrument und lassen damit gerne die Kollegen im Nebel fischen.
Keine nachvollziehbare Eingruppierung bei Gehältern. Immer entscheidet irgendwer, teilweise auch nach Lust, Laune und Stimmung. Kein Tarifvertrag, sehr schlechte Bezahlung im direkten Vergleich zu anderen Arbeitgebern in derselben Branche. Kleiner Zuschuss zur BAV, Firmenfitness wird unterstützt.
Offiziell wird die Gleichberechtigung propagiert, in der Realität kehrt sich die Gleichberechtigung jedoch in manchen Teams zu einer ausgeprägten Benachteiligung der männlichen Angestellten aus.
Interessant ist relativ. Oftmals ist es eher einem Boreout nah als einem Burnout. Hängt mit Sicherheit auch von Team, Fachbereich und Aufgabe ab.