7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Regelmäßig samstags volle Schichten arbeiten
Alles sehr sehr familiär
Das Gehalt !!! Riesen Manko !!!!
Ein besseren Gehalt ! Sonst stimmt in der formal alles. Kann aber net sein das man als Schichtleiter nur 1-2 hundert Euro mehr kriegt als ein Zeitarbeit der normal angestellt ist !!!
Viel zu wenig, selbst als Führungskraft kriegt man nicht mal den Durchschnitt raus !!!!
nichts
sehr unangenehm zu arbeiten
wenn einer geht, kommt eben der nächste
viele unbezahlte Überstunden
wenig soziales Verhaltes
kein Zusammenhalt
falls es noch welche gab, war ein roher Umgang normal
viel Gerede und nichts ändert sich
sehr lauter Geräuschpegel
keine gute Kommunikation
Überstunden werden nicht bezahlt und abfeiern ging nicht, man war selber schuld
sehr stressige Arbeit, oft ohne Pausen
Das es immer wieder Leute gab die sich noch gegen die Zustände stellten und wenigstens sagen können Gerade geblieben zu sein. Allerdings fand man diese Leute eben nie in den entscheidenden Positionen.
Jahrelange konzeptlose Geschäftsleitungen ohne wesentliche Kompetenz eine Firma entsprechend leiten und gestalten zu können. Die Folgen sieht man momentan in Form einer ruinierten Firma.
Viele Fehler auf der Geschäftsführungsebene der letzten 5-10 Jahren haben zum Niedergang des Standortes geführt. Im besten Fall bleibt eine Rumpf-Firma übrig, im schlimmsten Fall ist der Standort bald Geschichte. Konkrete Verbesserungsvorschläge wurden so oft gemacht wie sie Ergebnisslos blieben, daher ist es für wirkliche Vorschläge zu spät.
Noch vor über einem Jahr sehr roher Umgang untereinander mit Beleidigungen und Frustgeheul. Mitlerweile aufgrund der sehr schlechten Betriebsaussichten gedrückte Stimmung, allerdings im allgemeinen realtiv ordentlicher Umgang unter Kollegen der gleichen Abteilungen.
Arcese gilt in der Region als einer der schlechtesten. Das Image gleicht einem Totalschaden.
Außer in bestimmten Bereichen wie der Abfertigung fallen nur geringe bis keine Überstunden an. Achtung: Als Lagerarbeiter kann man teilweise sehr gestresst sein, selbst eine Barcodescannung bei Verladungen ist unbekannt.
Seit einiger Zeit keine Auswüchse mehr, allerdings sehr hohe Mitarbeiterfluktuation aufgrund frustrierender und sehr ineffinzienter Betriebsorganisation. In manchen Abteilungen verlassen neue Kollegen die Firma schneller als wie sie eingestellt wurden. Gelegentliche Fälle übler Nachrede.
"Ältere" haben die Firma bis auf ein paar Ausnahmen schon lange verlassen.
Geschäftsleitung bietet alles von Überfordert bis Überheblich bis praktisch nicht vorhanden. Kommunikation mit den Abteilungen auf unterstem Niveau sofern sie überhaupt stattfindet. Es gilt das Prinzip die Leute im Nebel stehen zu lassen und auf Probleme gar nicht erst einzugehen. Hohe Personalfluktuation in den Leitungsposten, oftmals wird nach einiger Zeit frustriert hingeschmissen. Hier werden Leitende zu Leidenden.
Primitvbau. Arbeitsplätze mit steinzeitlicher IT ausgestattet. Praktisch keine der heutigen Zeit angemessene Arbeitsweise möglich, sei es das völlig untaugliche Betriebssystem, sei es die Tatsache das es noch nicht einmal Barcodescannung im Lager gibt. Unnötiger Mehraufwand aufgrund schlecht bis nicht durchdachter Betriebskonzepte. Immer wieder neue Spontanideen die nicht funktionieren und nach einiger Zeit im Sand verlaufen.
Innerhalb der Abteilungen funktioniert es schlecht als recht. Zwischen den Abteilungen gibt es jedoch massive Kommunikations- und Informationsmängel. Unklare Zuständigkeiten bzw. sehr unterschiedliche Kompetenzgrade.
Löhne und Gehälter leicht über dem branchenüblichen Durchschnitt.
Viele Frauen...in den typischen Frauenrollen. Allerdings ist die momentane Geschäftsleiterin weiblich.
Konzernlogistik für Volkswagen und andere Autokonzerne. Wäre eine interessante Aufgabe, nur eben nicht hier. Firma steht aufgrund langem Fehlmanagement kurz vor dem Zusammenbruch. Es lohnt sich im momentanen Zustand nicht, eine Bewerbung in Betracht zu ziehen.
Geregelte Arbeitszeiten. Überstunden fallen nur in der Erfassung und Abfertigung an.
Anschwärzen unter den Kollegen. Keine Struktur, es wird viel mit ungelernten Kräften gearbeitet. Die gelernten müssen das auffangen und teilweise übernehmen. Sehr hohe Fluktuation wegen der schlechten Arbeitsbedingungen. Führungskräfte setzen die oft wenig durchdachten Anweisungen von oben mit Nachdruck durch. Erst wenn erkennbar wird, dass es nichts oder nur wenig bringt, wird es eingestellt und man überlegt sich eine neue Spontanaktion.
Sehr schlecht. Informationen werden nur an bestimmte Personen weiter gegeben. Geräuschkulisse sehr laut, weil man sich nur anbrüllt und der Stressfaktor sehr hoch ist.
Sehr schlechter Ruf in der Branche.
Viel Arbeit, wenig Freizeit. Wer Freizeit verlangt, hat kein Firmeninteresse.
Mal so, mal so.
Die Youngster sind die Platzhirsche, auch wenn sie vieles nicht hinbekommen und die Älteren das still bereinigen.
Ohne Worte
Vorsicht - man wird überwacht. Auch Kameras sind installiert. Nicht nur, um die Hallen vor Diebstahl zu schützen.
Man muss jeder Information hinterherlaufen. Kollegen nicht am Platz oder nehmen sich nicht die Zeit Auskunft zu geben. Sehr schlecht für die Kundenzufriedenheit. Die jungen Disponenten halten sich für Gott und lassen das die Kollegen, die nicht in ihrer Gunst stehen, spüren.
Dass es wenigstens immer wieder einen kleinen Kern von Menschen gibt, die sich gegen die Zustände im Unternehmen stemmen. Das Gehaltsgefüge ist ebenfalls über dem Branchendurchschnitt.
Die Stimmung ist stets äußerst gereizt, mehrmals täglich schreien sich Mitarbeiter lauthals an und betiteln sich übelst. Vorgesetzte greifen im Regelfall nicht ein sondern passen sich dem Verhalten an. Petzen wird ebenso belohnt wie offensichtliche Schuldabschiebung tolliert. Fehler werde lautstark vor den Kollegen breitgetreten. Krankgemeldete Mitarbeiter werden telefonisch gedrängt wieder zum Dienst zu erscheinen, Urlaube kurzfristig gestrichen, Überstunden als selbstverständlich erachtet. Die Personalfluktuation ist enorm. Häufig werden unerfahrene oder komplett fachfremde Personen eingestellt um Lücken zu schliessen, gleichzeitig entläßt man jedoch die ohnehin wenigen guten Mitarbeiter mit absurden Begründungen oder läßt sie mit herablassenden Gesten von selbst gehen.
Struktur und System. Die Mitarbeiter als Menschen sehen. Sinnvolle Personalpolitik.