15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nicht viel draußen rauchen und telefonieren
Ein Witz
Alle falsch
Lob und Wertschätzung hab ich als Pfk erst erfahren als meine Kündigung bereits eingegangen ist.
Mitarbeiter werden über aktuelles erst informiert ,wenn sie auf den Tisch klopfen & am Ende, wurde das nie so kommuniziert.
Mmh ich hatte bis zu Übernahme nichts über diesen "Verein" gehört.
Aus Verwaltung internen Infos weiß ich,dass Rechnungsbeträge immer zusammengefasst beglichen werden, wenn überhaupt, so dass niemand nachvollziehen kann. Für was würde jetzt welcher Betrag gezahlt. Hört sich für mich bissl nach Machenschaften an oder wird hier nur Geld gewaschen. Ebenso gibt's es in meiner damaligen Einrichtung. Pflegebedürftige und auch Angehörige, von denen monatlich keine Zahlung eingeht. Wenn man dann sich an HL wendet, des passt schon braucht sie nicht zu kümmern.
Was? Worklife - ja!
Balance - eher nicht so!
Telefonische Anfragen zu all möglichen Zeitpunkten oder Mitarbeiter aus dem Urlaub kommen lassen.
*Mitarbeiter ins Minus planen
*Nachtdienst für 40 Bew (alleine ) und dann noch ne Std Pause abziehen
Etc.
Buckeln bis dir der "Po" platzt
Der beste Satz den ich jemals aus einem Unternehmen gehört habe.
Weijnachtsgeld ist vertraglich geregelt und kurz vor Weihnachten - ja ich kümmere mich ja drum das jeder von Ihnen auch wirklich WG erhalte. Lächerlich ES Ist Vertraglich festgehalten, was gibt's da zu fälschen.
Nah freilich
Das Team bestand teilweise schon vom vorherigen Arbeitgeber, daher war das mit einer der einzigsten Gründe viele Sachen so lange mitzumachen.
Ja mit Sicherheit..
Viele meinten der HL sei Cholerisch, was er bei mir nie ausgelebt hat.
*Überfordert wirkte HL des öfteren
*Wenn es doch Mal eingetroffen ist, das HL keine andere Wahl hatte als den Dienst selbst abzudecken mit seiner Person als FK, wurde dies zu reinsten Chaos
*Oder man hat die Schichten ohne FK laufen lassen ( nur Schüler und Pflegeassistenz)
Pc's und Computersystem Drucker Faxe usw, auf einem sehr alten bis unzumutbaren Zustand. Telefone meist nicht funktionstüchtig oder haben sich zwischendrin abgeschalten.
Pfff,..
Es wurde immer erst dann Kommuniziert, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist.
Auch den Bewohnern wurde immer nur zwischen Tür und Angel, weitere Vorgehensweisen oder Veränderungen näher gebracht.
Gleichberechtigung, ja alle werden gleichgestellt ob der deutschen Sprache mächtig oder nicht, sind ja FK halt eben nur aus einem anderen Land.
Der Beruf an sich ist für mich mehr als nur Interessant.
Aber wenn, alles nicht genug ist wird interessanteste Aufgabe zur Qual.
wertschätzendes Arbeitsklima
Übertragung von Verantwortung den Fähigkeiten & Kompetenzen entsprechend
Liegt im Durchschnitt
Teilweise Feste mit Altenheim zusammen (Weihnachtsfest,Lieder vorsingen, zum Osternsingen
Guter Zusamemenhalt der Gruppenpädagogen ...
Zum Lernen gibt es viele erfahrene Kollegen die mit ihren fachliche Kompetenzen ihre Erfahrungen und Handlungskompetenzen teilen und lehren
Anleitung möglich für Studenten
Mitarbeiter werden in organisatorische Prozesse mit eingebunden
Schöne helle Gruppenräume, Mittagspause möglich , Pause mindestens 30min
Klare offene Komunikation
Die Möglichkeit als Praktikant /Praktikantin Projekte zu erarbeiten ,
Fördereinheiten im Einzelseting oder Gruppenseting, Mitgestaltung des Gruppenaltags der Kinder
Bezahlung ist okay.
Es wird sich nicht an Vereinbartes gehalten. Mitarbeiter, deren Privatleben, Gesundheit und deren Fachlichkeit werden nicht respektiert oder ernst genommen. Mangelhafte Kommunikation, nicht offen, nicht transparent. Bei Meldungen massiver Arbeitsüberlastung wird nicht gehandelt. Kontrollzwang.
- grundlegender Respekt seiner Angestellten gegenüber
- an Schlüsselpositionen (Verwaltung/Leitung) ausreichend Stellen planen um
Arbeitsberge bewältigbar zu machen
- aus Hinweise bezüglich Missständen/ anderen Problematiken zeitig eingehen
- gegebene Versprechen einhalten
- Fortbildungen/Weiterbildungen genehmigen
- Veränderungen zulassen
Je nach Bereich toll oder unprofessionell, unkollegial, von Überforderung geprägt.
Schlechter Ruf auch extern durchaus bekannt.
Durch Personalmangel und aufgrund keines vorhandenen "Ersatzsystems" häufiges Einspringen notwendig. Respekt und Beachtung des Privatlebens der Angestellten von Vorgesetztenseite nicht vorhanden. Mitarbeiter werden unter Druck gesetzt, wenn sie nicht aushelfen können/wollen.
Es wird mit Fortbildungen geworben, allerdings ist es schwierig, tatsächlich welche machen zu können. (Wegen Personalmangel kann man für die Dauer der FoBi nicht "ausgeplant" werden/Verweis auf interne Möglichkeiten, die aber nicht vorhanden sind/ Hinhalten)
Einstufung nicht per Abschluss, sondern per Tätigkeit.
Es wird das Minimum gewährt/gehalten (teilweise nicht mal das), was zählt ist der Profit.
Wenig Interaktion mit anderen Bereichen. Mit den direkten Kollegen guter Zusammenhalt.
Keine Rücksicht
Gefährdungssituationen werden billigend beibehalten. Bei Hinweisen auf Problematiken und Missstände wird vertröstet oder ignoriert. Zuständigkeiten sind oft unklar, es wird nicht transparent kommuniziert, Angestellte werden weder respektiert noch in ihren Hilfeersuchen ernst genommen. Fachlichkeit und Kompetenz der Angestellten wird nicht wahrgenommen, Arbeitsanweisungen erfolgen ohne Erklärung/ Miteinbeziehen der Leute, die direkt dran sind.
Viel zu viele Aufgaben, viel zu wenig Zeit. Mitarbeiter werden nicht vor Überforderung oder Überlastung geschützt. Fürs Einarbeiten/ Anlernen existiert kein Konzept. Es wird nur das Minimum gehalten und selbst dieses muss oft erkämpft werden. Konfuse und teilweise nicht vorhandene Struktur macht Arbeitsprozesse anstrengend/langwierig.
Mangelnde bis keine Transparenz, langsame Kommunikationswege, wichtige Infos werden teilweise gar nicht weitergegeben oder müssen mühsam erfragt werden.
Wer auf Problematiken und Missstände hinweist, wird es schwer haben.
Abwechslungsreich und vielfältig.
Das Leute die sich schlecht gegenüber Kollegen verhalten angesehener sind,als jemand der ehrlich seine Meinung äußert
Man sollte mehr auf die Beschäftigten,die die Arbeit erledigen eingehen
Schwierig wenn Kollegen gegen einen sind
Keine Ahnung was das sein soll
Besteht leider nicht,ehr das Gegenteil ist der Fall
Stimmt gar nicht ,keine Empathie
Naja wie soll man ohne das kaputte Ceranfeld richtig kochen
Findet nur teilweise statt
Leider nichts.
Mitarbeiter und Personalverantwortliche vor Ort wertschätzen und mehr Präsenz zeigen.
Mitarbeiter ernst nehmen.
Sehr angespannt durch Druck von oben
Viele unbesetzte Stellen
Wird aktuell nicht finanziert
Trotz widriger Umstände und sehr herausfordernder Tätigkeit guter Zusammenhalt.
Ok
Sehr wenig Transparenz; Mitdenken und Vorschläge sind unerwünscht; keine authentische Wertschätzung seitens der Geschäftsführung
Geht sehr oft einseitig, sehr wenig Transparenz
Vorschläge von Frauen werden "nicht gehört"
Prinzipiell sehr herausfordrnd, sehr abwechslungsreich - keine authentische Wertschätzung
Der wichtigste Punkt dürfte der Umgang mit den Mitarbeitern sein.
UPDATE 28.04.2021
Hier hat sich viel gebessert. Die genauen Gründe sind nicht ganz nachzuvollziehen (zumindest für moi). Aber Bewegung ist da und die Tendenz ist gut.
Transparenz ist noch immer ein Problem wenngleich Besserungstendenzen zu erkennen sind. Z. T. liegen sie auch daran, dass die Leitungskräfte sehr eingespannt sind, u. a. natürlich wegen Corona. Grundsätzlich ist von Seiten der Geschäftsleitung die Bereitschaft Unterstützung zu geben erkennbar.
Unter den Kollegen an der Basis hängt es vom Einzelnen ab. Manche brauchen ihre Feindbilder in Form der Leitungsetage.
Leider noch immer hoher Bedarf an Extraschichten.
Aufgrund vergangener Erfahrungen leider nicht so gut. In der derzeitigen Situation lässt sich daran wohl auch nicht viel ändern. Dafür müsste sich personell etwas ändern. Wiederum ist hier der Einsatz der Politik gefragt. Aber ohne Lobby ...
Schwer möglich. Vollzeitkräfte (40 Std./Woche) stehen stets im Minus, da Schichten nur sieben Stunden lang sind. Hohe Ausfallzeiten führen zu viel Einspringen, was die Freizeit weiter minimiert.
Wer eine "Beförderung" will, sollte sich etwas anderes suchen. Interne FoBis sind vorhanden, aber die sind oft eher fadenscheinig. Anfragen zu wichtigen Themen (Umgang mit aggressiven Bewohnern etc.) oder solche für die persönliche Entwicklung (Weiterbildung zum Fachwirt) werden nicht genehmigt. Die Begründungen sind, dass der Etat für Weiterbildungen bereits ausgeschöpft ist, oder, sofern der Mitarbeiter selber zahlen will, dass es dienstplantechnisch nicht ermöglicht werden kann.
Keine Beschwerden meinerseits. Es gibt Arbeitgeber die besser zahlen, es gibt Arbeitgeber die schlechter zahlen.
Abhängig von der Konstellation kann der Zusammenhalt sehr gut sein. Gibt aber eben auch solche, die vergessen haben, was sie mal gelernt haben und bei den anzuzweifeln ist, ob sie tatsächlich noch das Beste für Klienten im Sinn haben, die Bemühungen der Mitarbeitervertretung torpedieren, in dem sie freiwillig unterbesetzte Schichten arbeiten bzw. diese sogar herbeiführen und damit die Mitteilung senden "es geht auch zu zweit". Gleichzeitig wird nach Gründen gesucht, Klienten mit Verhaltensauffälligkeiten, die sich pädagogisch angehen ließen, mit Medikamenten abzuschießen oder sie gar los zu werden.
Nicht anders als mit anderen.
Auch hier sind grundsätzlich positive Tendenzen erkennbar.
Leider nicht so gut. Weggefallene Kollegen können nicht kurzfristig ersetzt werden. Zwar wird mitunter auf Zeitarbeit zurückgegriffen. Aber bei Klienten mit eng umrissenen Gewohnheiten kann dadurch das Sicherheitsgefühl untergraben werden. Verhaltensauffälligkeiten könnten stärker hervortreten was wiederum die weiter oben beschriebene Problematik verstärkt.
Grundsätzlich besser geworden. In stressigen Situationen kann es mal verbale Ausrutscher geben. Beschränkt sich aber auf einen kurz angebundenen Ton.
Im Sinne von Geschlecht, ja. Aber man merkt, wer bevorzugt wird. Insofern ist das durchaus mit Einschränkungen zu sehen.
Im Prinzip, ja. Pädagogische Herausforderungen sind prädestiniert für interessante Aufgaben. Allein, es fehlt an der Zeit diese korrekt anzugehen. Hieran sind aber auch Stellenschlüssel Schuld. Ein Umdenken der Politik ist wohl das einzige was hier Abhilfe schaffen kann.
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