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Architekturbüro 
Isolde 
Rebscher 
Köln
Bewertung

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Teilen und Herrschen

2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

das ist ein Zweiklassenbüro, die einen werden geduzt und sind 1. Klasse, der Rest ist Holzklasse. Man merkt das erst auf den zweiten Blick, es gibt klar getrennte Hierarchien und Unterordnen ist erwünscht.

Kommunikation

Nur mit der Vorgesetzten, die alles koordiniert. Wer wann wo was macht, wissen nur die Beteiligten selber
Jeder bearbeitet sein Projekt allein, Teamarbeit ist nicht erwünscht
Es gibt drei verschiedene CAD Programme, mit denen gearbeitet wird. Wer das eine kann, kann das andere nicht, so dass ein Austausch untereinander innerhalb der Projekte nicht machbar ist.

Kollegenzusammenhalt

die Mitarbeiter erster Klasse haben ein sehr eng gestecktes Zeitfenster und jeder arbeitet allein vor sich. Wenn die Holzklasse Fragen hat, muss vorher gefragt werden, ob gefragt werden darf, was in der Regel zeitlich nicht passt.
ein Miteinander gibt es nicht, nur die Vorgesetzte darf immer und überall reinplatzen, was sie auch gerne und ständig tut.
Mittags mal zusammen essen gehen funktioniert nie, fachliche Gespräche werden unterbrochen, wenn die Vorgesetzte erscheint und auch nicht weiter geführt.
Missstände sind zwar bekannt und werden auch untereinander diskutiert, aber letztlich doch nicht angesprochen.
Kollegen, die das Weite gesucht haben oder suchen mussten, werden, natürlich unter Absprache jeglicher Kompetenz, durch den Kakao gezogen und nachgeäfft.

Work-Life-Balance

Die Mitarbeiter der ersten Klasse kommen und gehen nach eigenem Ermessen, die Holzklasse bekommt Urlaub in der Regel ohne Probleme. Auch familiäre Belange können angesprochen werden und es wird Rücksicht genommen

Vorgesetztenverhalten

es herrscht eine klare Trennung zwischen oben und unten, die Vorgesetzte ruft durchs ganze Büro den Mitarbeiter, den sie grade sehen will und der muss dann aufstehen und hingehen. Manche mehrfach in einer Stunde.
Mitarbeiter, die dem Regime nicht folgen, werden über Monate hinweg auf das Übelste gemobbt. Wer es dann immer noch nicht verstanden hat, wird hinaus komplimentiert.
Es wird erwartet, dass die Mitarbeiter in allen Leistungsphasen perfekt sind, das gilt für CADProgramme ebenso wie Bildbearbeitung oder Ausschreibung und Vergabe. Da die Chefetage keine Ahnung hat von CAD, wird erwartet, ein Programm in wenigen Stunden, am besten ohne Schulung, selbstständig zu erlernen und natürlich auch anzuwenden.
Es gibt bereits einen adäquaten Nachfolger, hier wird den ganzen Tag wichtig telefoniert und kontrolliert, alles, was ein Vorgesetzter eben so macht.

Interessante Aufgaben

gute Projekte

Arbeitsbedingungen

angenehmes Büro, Technik teilweise veraltet, drei verschiedene CAD Programme

Gehalt/Sozialleistungen

im mittleren Feld

Karriere/Weiterbildung

man kann eine CAD Schulung bekommen, es wird aber dann erwartet, dass man das Programm im Anschluss perfekt beherrscht.
Man muss in allen Leistungsphasen perfekt sein, da die Geschäftsleitung nur deligieren will. Wer Lücken hat, Fehler macht oder Fragen hat, ist absolut fehl am Platz und bekommt dies auch zu spüren


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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