9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr entspannte familiäre Atmosphäre
Ist sehr gut ausgewogen
sehr gut
Ein sehr gutes kameradschaftliches Verhältnis
Sehr guter Austausch mit den Kollegen
Sehr interressante Aufgaben
Dieses Architekturbüro hat mich herzlich mit offenen Armen aufgenommen, immer auf mich geachtet und auf mich/ mein Studium Rücksicht genommen. Man konnte immer seine Anliegen äußern und erhielt immer Verständnis.
Hoffnungsloser Fall…
Teilweise ok, teilweise unterirdisch
Welche Vorgesetzten?!
Unterdurchschnittlich und angespannt
Unterirdisch
Potential wäre da gewesen.
Jeder ist herzlich eingeladen das Büro persönlich kennenzulernen und einen individuellen Einblick zu bekommen.
Derzeit arbeiten in dem Architekturbüro 6 Architekten/innen. Das Arbeitsklima untereinander ist sehr angenehm. Die Projekte werden alleine oder im Team bearbeitet. Bei Problemen oder projektbezogenen Unklarheiten wird sich untereinander geholfen und ergänzt.
Die Work-Life-Balance funktioniert ausgezeichnet. Sollte der Bedarf an einem "außer planmäßigen freien Tag" oder ähnlichem bestehen, kann dies angesprochen und eine Lösung gefunden werden. Miteinander Reden ist alles :)
Die Möglichkeit, Erfahrungen in den jeweiligen Leistungsphasen nach HOAI oder die Teilnahme an Weiterbildungen, sind gegeben und werden ermöglicht.
Der Zusammenhalt untereinander beruht auf einer vertraulichen Basis. Es wird sich gegenseitig unterstützt und ausgeholfen.
Unser Architekturbüro wurde 1994 in Köln ihr gegründet. 2019 hat er das Büro übernommen und leitet dieses.
Die Kommunikation zwischen Angestellten und Arbeitgeber gelingt einwandfrei. Er hat für die Anliegen seiner Mitarbeiter stets ein offenes Ohr. Angelegenheiten werden im Austausch untereinander behoben. Verständigung und kreative Anregungen seitens der Angestellten sind herzlich erwünscht.
Alle Arbeitsplätze sind gleich und mit den aktuellsten Programmen ausgestattet.
Die Kommunikation unter den Mitarbeitern und auch im Austausch mit dem Vorgesetzen funktioniert gut. Das Arbeitsklima ist sehr angenehm und es wird auch der ein oder andere Plausch gehalten. Gibt es Probleme, werden diese angesprochen und im Team gelöst.
Ein gutes Büro funktioniert nicht ohne einen Vorgesetzten und seine Mitarbeiter/innen. Ein Arbeitgeber ist ohne seine Angestellten nichts! Zusammenarbeit und Teamwork bilden die Grundlage.
Die Aufgabenbereiche umfassen die LPH 1-8 HOAI. Vom kleinen Einfamilienhaus, über Mehrfamilienhäuser, Denkmalschutz- und Instandsetzungsmaßnahmen bis zum Projekten öffentlicher Hand, ist alles an Projekten vorhanden. Die Bearbeitungsbereiche sind unterschiedlich und wechseln stets.
Am Anfang gab sich die Arbeitgeberin nett. Sie besser kennen lernen, das kommt dann später ...
Ich habe mich in diesem Büro nicht wohl gefühlt. Abgesehen von 2 langjährigen Architekten, an denen die Arbeitgeberin ihre Launen nicht ausliess, entwürdigte sie gerne diverse Menschen. Über ehemalige Mitarbeiter wurde hergezogen und gelästert. Über Menschen, die nicht den "guten Geschmack" der Arbeitgeberin hatten wurde frei abfällig geredet oder gelacht. Einmal war für ca 2-3 Wochen mal ein Schüler Praktikant da, der eine leichte Behinderung hatte. Die Arbeitgeberin lachte sich checkig über ihn (zumindest nicht in seiner Anwesenheit, aber trotzdem) und äffte ihn nach.
Abfällige Gespräche sein lassen
Siehe oben. Mir ist viele Jahre später immer noch schlecht, wenn ich an "die Chefetage" denke. Furchtbare Behandlung der Angestellten. Zwei Architekten werden (vielleicht) wegen der langjährigen Zugehörigkeit verschont.
Merken: Sklaven gibt es in einer Demokratie nicht. Mobbing macht krank. Demütigungen erhöhen nicht die Arbeitsbereitschaft.
Beide Geschlechter werden gleich schlecht behandelt.
Er macht alles Gut, wie gesagt er hilft den Kunden immer aus und ist auch sehr nett zu den anderen Arbeitgebern.
Er macht nie etwas falsch, er ist immer gut drauf und achtet dass er keine Fehler macht.
Er soll bleiben wie er ist, ein netter, hilfsbereiter Mensch.
Die ersten Monate..
...dann, ab etwa einem halben Jahr wurde es zunehmens unangenehmer dort zu arbeiten. Die Hoffnung, dass es sich wieder legen würde, erfüllte sich nicht.
Es ist immer laut und alle werden ständig aus der Arbeit gerissen, sollen aber vor Beginn fertig sein.
Fragen werden grundsätzlich, also fast immer, nach Termin beantwortet.
Einige sind chronisch mit Arbeit überlastet. Das Durchatmen fehlt in diesem Büro. Manche sind immer auf der Hut, ja alles richtig zu machen.
Man hat sich eine Marke geschaffen, die sich an gehobenerem Klientel orientiert.
Wenn man das mag, kann das passen.
Da brauchst du mehr Life, um wieder deine Balance zu finden!
"Wenn Sie noch Lernen müssen, ist das wohl das falsche Büro für Sie."
(Nach über einem Jahr ausgesprochen.)
Davon abgesehen hat man öfters gehört "Das ist doch klar. Das weiß man doch."
In den ersten Monaten war es einigermaßen gut zum Lernen.
Aber mit dem Programm sollte ich ohne Vorkenntnisse am besten nach zwei Tagen umgehen können. Das habe ich mir dann zum größten Teil selber beigebracht und konnte das auch an die anderen weitergeben, was aber nicht sonderlich gewürdigt wurde.
Allgemein gesagt, erfüllt man mit der EnEV und den DIN-Normen die Mindeststandards.
Die man hoffentlich nicht beugt.
Wenn man Studierende sagt, wird man ausgelacht. ("Das heißt Studentenwohnheim.")
Nestlé im Haus, daran erkennt man das mangelnde Umwelt-/Sozialbewusstsein.
Bei manchen gut, andere müssen trotzdem immer sofort springen.
Hirarchie. Man steht ganz unten in der Nahrungekette. Da muss man alles richtig machen, sofort und egal, ob man etwas anderes gesagt oder andere Pläne bekommen hat.
Man singt an Geburtstagen und isst zusammen. Aber man merkt schnell, dass wirkliches zwischenmenschliches Interesse nicht da ist. Da ist das Eis, das man im Sommer ausgegeben bekommt, weil das Büro nicht gekühlt werden kaessnn, da alle die Fenster aufreißen (was in einem Architekturbüro doch alle besser wissen sollten), zwar auch ein tolles Zuckerbrot, aber die Peitsche danach ist umso fester.
Es wird nur von Hand gezeichnet. Da kann man natürlich "schnell schnell" mal was ändern, im Gegensatz zum PC.
Wenn man mit viel Druck zurecht kommt, ein lautes Umfeld mag und mit unbegründeter negativer Kritik zurecht kommt, ist es ein guter Arbeitsplatz.
Es wird viel geredet. Mit einem, an einem vorbei und vor allem über einen.
Und es wird geschrien, dann muss man springen. Sofort etwas dazu sagen können, selbst wenn man in einem anderen Thema ist.
Unter der Herrin ist man relativ gleich. Außer man studiert noch, dann wird man mit der Zeit von oben herab behandelt. Leider.
das ist ein Zweiklassenbüro, die einen werden geduzt und sind 1. Klasse, der Rest ist Holzklasse. Man merkt das erst auf den zweiten Blick, es gibt klar getrennte Hierarchien und Unterordnen ist erwünscht.
Die Mitarbeiter der ersten Klasse kommen und gehen nach eigenem Ermessen, die Holzklasse bekommt Urlaub in der Regel ohne Probleme. Auch familiäre Belange können angesprochen werden und es wird Rücksicht genommen
man kann eine CAD Schulung bekommen, es wird aber dann erwartet, dass man das Programm im Anschluss perfekt beherrscht.
Man muss in allen Leistungsphasen perfekt sein, da die Geschäftsleitung nur deligieren will. Wer Lücken hat, Fehler macht oder Fragen hat, ist absolut fehl am Platz und bekommt dies auch zu spüren
im mittleren Feld
die Mitarbeiter erster Klasse haben ein sehr eng gestecktes Zeitfenster und jeder arbeitet allein vor sich. Wenn die Holzklasse Fragen hat, muss vorher gefragt werden, ob gefragt werden darf, was in der Regel zeitlich nicht passt.
ein Miteinander gibt es nicht, nur die Vorgesetzte darf immer und überall reinplatzen, was sie auch gerne und ständig tut.
Mittags mal zusammen essen gehen funktioniert nie, fachliche Gespräche werden unterbrochen, wenn die Vorgesetzte erscheint und auch nicht weiter geführt.
Missstände sind zwar bekannt und werden auch untereinander diskutiert, aber letztlich doch nicht angesprochen.
Kollegen, die das Weite gesucht haben oder suchen mussten, werden, natürlich unter Absprache jeglicher Kompetenz, durch den Kakao gezogen und nachgeäfft.
es herrscht eine klare Trennung zwischen oben und unten, die Vorgesetzte ruft durchs ganze Büro den Mitarbeiter, den sie grade sehen will und der muss dann aufstehen und hingehen. Manche mehrfach in einer Stunde.
Mitarbeiter, die dem Regime nicht folgen, werden über Monate hinweg auf das Übelste gemobbt. Wer es dann immer noch nicht verstanden hat, wird hinaus komplimentiert.
Es wird erwartet, dass die Mitarbeiter in allen Leistungsphasen perfekt sind, das gilt für CADProgramme ebenso wie Bildbearbeitung oder Ausschreibung und Vergabe. Da die Chefetage keine Ahnung hat von CAD, wird erwartet, ein Programm in wenigen Stunden, am besten ohne Schulung, selbstständig zu erlernen und natürlich auch anzuwenden.
Es gibt bereits einen adäquaten Nachfolger, hier wird den ganzen Tag wichtig telefoniert und kontrolliert, alles, was ein Vorgesetzter eben so macht.
angenehmes Büro, Technik teilweise veraltet, drei verschiedene CAD Programme
Nur mit der Vorgesetzten, die alles koordiniert. Wer wann wo was macht, wissen nur die Beteiligten selber
Jeder bearbeitet sein Projekt allein, Teamarbeit ist nicht erwünscht
Es gibt drei verschiedene CAD Programme, mit denen gearbeitet wird. Wer das eine kann, kann das andere nicht, so dass ein Austausch untereinander innerhalb der Projekte nicht machbar ist.
gute Projekte