6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die kleinen Büros, höhenverstellbare Tische und guten Kollegenzusammenhalt.
Unklare Zukunft.
Mehr Werbung in Archiven machen.
Sehr angenehme Kollegen, guter Zusammenhalt.
Ist denke ich ganz gut.
35-Stunden-Woche ist möglich.
Weiterbildungen laufen nur schleppend an.
Deutschland-Ticket wird mir bezahlt.
Sehr angenehme Stimmung.
Meist gut, etwas undurchsichtig.
Innerhalb der Abteilungen ist die Kommunikation besser als mit der Chefetage.
Je nach Projekt. Aber Archivarbeit ist immer abwechslungsreich.
Den Kollegenzusammenhalt.
Die Personalchefin macht leere Versprechungen bzgl. Entfristung und trickst beim Gehalt. Vereinbarungen werden bewusst nicht eingehalten.
Führungsebene sollte anfangen mit dem Rest des Unternehmens zu kommunizieren und Personalabteilung sollte fair sein.
Masse statt Klasse.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden versprochen, aber nicht umgesetzt.
Gehalt ist knapp über Mindestlohn, auch für studierte Leute.
Was man der Chefin erzählt, wird gegen einen verwendet. Kein Vertrauen in Mitarbeiter aufgrund von Behindertenstatus, der nichts mit dem Archivjob zu tun hat.
Viel Zeitdruck aufgrund uneralistischer Vorgaben.
Geschäftsleitung macht aus kommenden Projekten ein Geheimnis. Mitarbeiter und Vorgesetzte werden von Entscheidungen überrascht.
Schwerbehinderte werden diskriminiert und nicht fest angestellt.
Fließbandarbeit.
miese Arbeitsatmosphäre
Keine Klimatisierung - auch nicht für Archivgut der Kunden
Freie Zeiteinteilung, bietet in einigen Abteilungen Homeoffice an
Es wurde über diverse Möglichkeiten der Weiterentwicklung/Weiterbildungsmöglichkeiten gesprochen, jedoch erfolgte hierzu leider keine Umsetzung.
Das Gehalt kommt manchmal nicht pünktlich. Sozialleistungen sind zwar vorhanden, bringen aber nur etwas, wenn man fest angestellt ist, daher für die meisten nicht der Rede wert. Gehaltsverhandlungen verlaufen ins Nichts.
Der Kollegenzusammenhalt ist klasse, man kann in seinem Mitarbeiterkreis gut kommunizieren und an Problemen gemeinsam arbeiten und Lösungen finden. Dinge werden angenommen und können so verbessert werden.
Leider werden die Mitarbeiter kaum in Neuigkeiten involviert, Geschäftsführung zieht sich zurück und lässt andere für sich sprechen. Transparenz gibt es zum jetzigen Zeitpunkt leider nicht. Mitarbeiter werden kaum wertgeschätzt.
Kommunikation ist sehr schlecht, Informationen kommen nicht bei allen Mitarbeitern an, vieles läuft über *Stille-Post*
Man bekommt kein Feedback über angesprochene Dinge, andere Personen werden zur Übermittlung diverser Nachrichten vogeschickt (E-Mails bleiben teils unbeantwortet), es muss den relevanten Informationen hinterher gelaufen werden.
Arbeit ist interessant und macht sehr viel Spaß, man weiß genau was man zu tun hat. Keine Weiterbildungsmöglichkeiten und auch keine Erweiterung des Aufgabenspektrums.
Lieber die Qualität und nicht vordergründig weiterhin die Quantität in den Fokus rücken.
Oft bedrückend. Unfairer Umgang mit Kollegen wird abgenickt.
Keine Perspektive.
Unterdurchschnittliche Bezahlung, wenn die Tarife im öffentlichen Dienst als Maßstab dienen.
Eine Vielzahl der Kollegen sind fachlich gute, studierte und freundliche Personen, die trotz ihrer Kompetenzen mit stupiden Aufgaben betraut werden.
MA-Gespräche führten zu Versprechungen ohne Konsequenzen oder Veränderungen.
Im Sommer wird es warm, ansonsten zieht es durch die Altbaufenster.
Ist mit den Jahren immer schlechter geworden. Mit einer neu eingeführten Hierarchie und einer damit einhergehend arg ausgedünnten Aufgabevielfalt, wurden der Wissenstransfer und Teammeetings komplett gestrichen.
Die meisten MA haben kein Mitspracherecht.
Unbeliebte Aufgaben wurden Kollegen ohne Absprache übertragen.