4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Man kann in der Mittagspause auf die Terrasse, oder Tischkicker spielen.
Man sollte wirklich nach einem halben Jahr erkennen, dass die Führung im Unternehmen seine eigenen Interessen vertritt. MA werden ausgebeutet. Am schlechtesten geführten Unternehmen.
Kann man nichts machen. Früher oder später wird das UNTERNEHMEN Insolvenz anmelden.
Junges Team, dem entsprechend Kollegen in ähnlichem alter. Ok!
Mogelpackung
Projekt muss fertig werden, koste es was es wolle. Arbeitszeiten von bis zu 16h können schon öfter mal vorkommen.
Es gab am Anfang für die neuen MA eine Grundschulung für div.! Ansonsten läuft eher alles, learning by doing.
Habe etwas mehr durch meine Erfahrung, als der eine oder andere Verdient (im Nachhinein mitbekommen). Aber das mir zuvor versprochene Gehalt, habe ich nach dem halben Jahr Probezeit nicht erhalten.
Kein Kommentar
Am ende des Tages schaut jeder nach sich selbst.
Es gibt wenige ältere Kollegen. Die, die da sind, oder da waren sind i.O.
Der Betriebsl. ist fachlich kompetent, menschlich und hat Verständnis für jemanden. Hat immer ein offenes Ohr für einen. Einige Teaml. haben Ihre Stelle nicht verdient. Können sich fachlich nicht behaupten. Gute MA, die für diese STellen geeigneter wären, haben rechtzeitig das Unternehmen verlassen. Eigene Ideen werden kaum bis gar nicht angenommen. Das ist so, ich entscheide das, mach jetzt. Wenn dann was schief läuft, warum hast du nicht rechtzeitig was gesagt.
Sehr schlecht. Wie zuvor erwähnt. Man muss knechten, sonst nichts.
Wenn man beim Kunden vor Ort arbeitet, klappt alles wunderbar. Man merkt, dass beim Kunden es organisierter zugeht. Im unternehmen läuft alles schief.
Es gibt MA, Teaml. die dem Ch. alles petzen. Dem entsprechend werden Sie immer bevorzugt.
Kann nicht wirklich was dazu sagen. War eher der Feuerlöscher im Unternehmen. Da wo es gebrannt hat musste ich ran. Kein Projekt von Anfang bis Ende mitgemacht. Das ist jetzt so, da können wir jetzt nichts daran ändern.
Gehälter früher überweisen
Anzahl der unterschiedlichen CAD-Systeme reduzieren - erleichtert den Mitarbeitern den Wechsel zwischen Teams/Kunden
Zeit/Geld in die Weiterbildung der Mitarbeiter investieren
Man sitzt halt am Ende der Nahrungskette. Wenn der Kunde sagt etwas muss fertig werden dann ist das so.
Man kann statt Konstrukteur auch Teamleiter werden
Interne Weiterbildung durch technisch sehr kompetente Vorgesetzte findet nur unbezahlt statt
Ich wurde in keinem CAD-System (auch für mich komplett neue) geschult Ich habe es mir halt angeeignet - das ist finde ich problematisch im Bezug auf effizientes Nutzen!
Das Gehaltsniveau ist in Ordnung
Es ist vertraglich vereinbart dass das Gehalt erst bis zum 3. des Folgemonats gezahlt (also angewiesen) wird. Dieser Termin wurde bei mir in den letzten 9 Monaten im Job 5 mal überzogen (Extremfall Zahlungseingang am 14. des Folgemonats)
Die Erfahrung und die Qualität der Arbeit zählt, völlig unabhängig von Geschlecht oder Altersgrenzen
Es gibt keine Klimaanlage
Der Server verlangsamt manchmal das Arbeiten doch merklich - hier ist Besserung in Aussicht
Büroausstattung an sich ist ordentlich
Verschiedene Kunden aus unterschiedlichen Branchen bieten Abwechslung in der Konstruktion
Ich hatte aber auch (branchenabhängig) stupide Aufgaben
Ich bin super zufrienden. Es gibt Weiterbildungsmöglichkeiten, man wird individuell gefördert und gefordert.
Wir haben keine Klimaanlage im Büro, was im Sommer super heiss wird.
Manchmal bisschen mehr für die Mitarbeitermotivation unternehmen, auch wenn es mal nur neue PC Mäuse und Tastaturen sind.