Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Fahrstuhl vorhanden falls nicht mal wieder gerade kaputt.
Siehe oben.
Komplette Führung, Vertretungen etc. ersetzen.
Es herrscht kein gutes Betriebsklima. Jeder redet über jeden schlecht. Man hat nicht das Gefühl, dass die eigene Arbeit wertgeschätzt wird. Der Umgangston zwischen den Kollegen ist ebenfalls grenzwertig. Die Führung trägt nichts zur Besserung bei.
Die Bewertungen hier auf Kununu sagen schon alles und fassen die Realität gut zusammen.
Theoretisch heißt es Gleitzeit… in den Abrechnungsteams kann man nie zum Quartalsende Urlaub nehmen und viele Überstunden fallen an. Im Telefonteam muss man ab 8 Uhr eingeloggt sein und bis 16:30 Uhr bleiben. Homeoffice ist von der Führung nicht gewünscht.
Ist kein Ausbildungsberuf, nur Quereinsteiger. Weiterbilungs- und Aufstiegschancen nicht gegeben.
Jeder verdient unterschiedlich für die selbe Arbeit oder Menschen mit mehr Aufgaben verdienen weniger als Angestellte mit weniger Aufgaben. Zahlungen liegen teilweise knapp über dem Mindestlohn. Es ist kein Grund für diese Unterschiede ersichtlich. VL wird gezahlt.
Müll wird getrennt.
Ehrlichkeit ist überbewertet, alle lästern hinter dem Rücken. Kollegen werden nicht unterstützt. Kompromisse gibt es nicht.
Ältere Personen werden eigentlich nie eingestellt. Jedoch können sich Kolleginnen, welche schon lange im Umtermehmen sind, alles erlauben.
Entscheidungen werden ohne die Mitarbeiter getroffen (bzw es wird gefragt und das Gegenteil gemacht). Nachvollziehbar sind die Entscheidungen meist auch nicht. Bei Konflikten wird sich das Problem zwar angehört, eine Lösung wird aber nicht gefunden (und gefühlt auch nicht gewünscht). Es wird nichts dafür getan, dass Kolleginnen bleiben, nein man stellt lieber ständig neue ein. Auch müssen unbedingt neue eingestellt werden um die Abteilung ein halbes Jahr später aufzulösen.
Beleuchtung und Lärmpegel ist nicht angenehm in gewissen Abteilungen. Technik ist veraltet und ständig ist etwas kaputt. Nur ausgewählte Personen bekommen neuere Technik. Räume sind teilweise nicht für die Anzahl der Personen oder den Arbeitsschutzgesetzen angepasst, ebenso Stühle, Tische etc.
Kommunikation ist nicht vorhanden. Mehr oder weniger gibt es Teamleitersitzungen. Das meiste was wirklich interessant und wichtig ist kommt nicht bei den richtigen Personen an. Teilweise wird vergessen von der Führung Bescheid zu geben, wenn ein Mitarbeiter nicht kommt und das Team wundert sich, dass jemand nicht kommt und sich nicht meldet..
Das Unternehmen besteht so gut wie nur aus Frauen. Geschätzt werden nur ausgewählte Personen.
Jeder hat so relativ täglich die selben Aufgaben, nur Klienten ändern sich (manche haben spezielle Wünsche). Aufstiegschancen sind nicht gegeben. Gerecht aufgeteilt ist die Arbeit nicht wirklich.
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Die Arbeitsatmosphäre ist ein Alptraum. Ich habe dort selbst paar Monate gearbeitet und daran schuld, dass es so schlimm ist, hat die Führungsebene. Man geht mit einem mulmigen Gefühl zur Arbeit weil einem solch ein Druck gemacht wird.
Einarbeitung erfolgt sehr wenig bis gar nicht richtig. Sondern immer nur ein bisschen von allem.
Am traurigsten finde ich das ich als Lügner dargestellt worden bin wobei ich recht hatte. Aber das wollte die Führungsebene leider nicht akzeptieren im Unrecht zu sein. Traurig.
Führungsebene austauschen.
Ich arbeite seit ca. 1 1/2 bei Arco und das vermutlich zum Erstaunen vieler Vor-Schreiber, sehr gerne.
Es wurde vor und auch während meiner Zeit Umstrukturierungen vorgenommen. Und wäre ich gefragt worden, hätte ich die eine oder andere vermutlich nicht unterschrieben.
Aber bin ich Chef? Nein?! Ich muss nicht meinem Kopf hinhalten. Ich muss keine Entscheidungen treffen um die Firma zukunftsorientiert voran zu treiben und Qualität gewährleisten die die Kunden verdient haben und wofür sie bezahlen. Aber ich gebe mein bestes um meinen Teil beizutragen.
Wie in jeder anderen Firma auch, bestehen Anforderungen. Den Kunden, den Kollegen, der Firma gegenüber. Werden diese nicht erfüllt, werden selbstverständlich Konsequenzen gezogen. Das geschieht sowohl auf Seiten des Arbeitgebers und des Arbeitnehmers wie ich erlebt habe.
Ja, es ist momentan viel zu tun, ja, es fallen auch Überstunden an. Dieses liegt, wenn man logisch schlussfolgert, daran das uns gute, qualifizierte und motivierte Mitarbeiter gefehlt haben.
Fairer Weise dürfen Überstunden abgebummelt werden, Auszahlung ist auch eine Option. Wochenendarbeit ist niemals eine Anordnung, es war und wird immer freiwillig bleiben!
Es finden Schulungen und Weiterbildungen statt und wer bereit ist zu lernen und sich einzubringen ist hier richtig und erhält von allen die vollste Unterstützung. Im Leben wird einem nichts geschenkt, man muss auch etwas leisten. - Stichwort Motivation.
Ich mag die Firma, ich mag meine Kollegen/innen (ja, es sind größtenteils Frauen, und?) und sie auf einen Klönschnack im Büro zu besuchen, ich mag freitags spätestens um 16 Uhr ins Wochenende gehen, ich mag es im Team zu arbeiten, ich mag die Annehmlichkeiten wie kostenlose Bereitstellung von Kaffee, Kaltgetränke und Süßigkeiten, ich mag die vollausgestatteten Küchen (Mehrzahl!), ich mag es meine Kollegen unterstützen zu können und ganz ehrlich, ich habe nie so etwas wie mobbing erlebt oder mitbekommen.
P.S.: Nach 14 Tagen (in folge einer Kündigung, da die Anforderungen nicht erfüllt wurden...) eine Bewertung ohne wirkliche Kenntnis und Erfahrung zu schreiben sollte man sich 2x überlegen. Meiner Meinung nach ist auch eine aus Wut oder Enttäuschung geschriebene Bewertung ist nicht das Wahre.
Aufgrund der oben genannten Zustände, ist eine Mitarbeit in diesem Unternehmen eine Zumutung!!!!!!
Bitte einhalten, was versprochen wird. Mitarbeiter sollten entlassen werden, die das Image der Firma stetig verschlechtern!!!!!!!!!!!
Arbeitsatmosphäre existiert nicht.
Es werden Sachen während des Vorstellungsgespräches versprochen, die keinesfalls eingehalten werden. Lasst Euch davon nicht blenden. Bin darauf reingefallen!!!
Es werden Überstunden und Wochenendarbeit angeordnet.
Weiterbildung? Es kann ja schon die Einarbeitung nicht gewährleistet werden!!!!!!!!!
Für ein Unternehmen dieser Größenordnung ein Witz.
Die Kollegen sind o. k., jedoch gibt es keinerlei Untersützung aus Angst selbst ins Schussfeld zu geraten.
Kollegen 45+ sind nicht vorhanden.
Einarbeitung ist den Geschäftsführern egal! Einarbeitung wird von Person gemacht, welche vorher dieses Aufgabengebiet aufgrund Mobbing weggenommen wurde.
Die Arbeitsplätze sind gut ausgestattet.
Dienstbesprechungen werden zwar auf der Internetseite dargestellt, finden aber nie statt. Informationen über meine Arbeit musste ich mir selbst besorgen, sonst hätte ich keine bekommen. Unzumutbarer Zustand, gerade für Neueinstellungen!!!!!! In meinem gesamten Berufsleben ist mir so etwas noch nicht passiert!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Es sind zu 99% Mitarbeiter weiblich. Deswegen haben es männliche Kollegen sehr schwer!!!!!
Arbeitsbelastung ist riesig. Die Abteilungen sind gnadenlos unterbesetzt.
Es ist ein Riesenfehler der Geschäftsleitung, sämtliche Verantwortung über Personal und Arbeitsabläufe auf die Instanz der Teamleitung abzugeben. Konstruktive Gespräche zwischen den Geschäftsleitern und den Mitarbeitern, unabhängig von der Teamleitung, könnten vielleicht den Missstand offenlegen und durch richtige Maßnahmen das Unternehmen auf gesunde Bahnen zurückbringen.
Die Arbeitsatmosphäre ist bedrückend. Bedingt durch das Vorgesetztenverhalten wird einem ständig das Gefühl vermittelt, irgendetwas falsch zu machen.
Ich kann niemandem empfehlen, dort zu arbeiten. Das Image ist katastrophal. Wer es dennoch probieren möchte und dann, wie für Arco üblich, nach wenigen Wochen entweder rausgeschmissen wird oder selber Reißaus nimmt, muss das dann als Bewerber beim nächsten Arbeitgeber auch noch rechtfertigen.
Ohne Überstunden geht es nicht. Manchmal muss man sogar am Wochenende ran, weil sich die Arbeit durch chronischen Personalmangel hoffnungslos aufstaut. Zum Quartalsende herrscht Urlaubssperre.
Keine Perspektiven vorhanden.
Das Gehalt war durchschnittlich.
Müll wird getrennt.
Der Zusammenhalt unter den wenigen langjährigen Mitarbeitern ist gut. Die Akzeptanz neuen Kollegen gegenüber ist allerdings gering, da diese in der Regel nach wenigen Wochen sowieso wieder gehen.
Kollegen 45+ gibt es nicht, aber langdienende Mitarbeiter werden zumindest geschätzt.
Die gesamte Verantwortung und Entscheidungsgewalt über Personal und Arbeitsabläufe wurde von der Geschäftsleitung auf eine einzige Instanz abgegeben. Mit diesem "Machtmonopol" offenbar hilflos überfordert, werden die Mitarbeiter von dieser einen Seite tyrannisiert was das Zeug hält, damit bloß keiner die Wahrheit offen ausspricht und vor der Geschäftsleitung der Schein der unbedingten Daseinsberechtigung gewahrt werden kann. Besonders neue Mitarbeiter, die zuvor von Engelszungen beschwingt den Arbeitsvertrag unterschrieben haben, können es ohne Grund mit Mobbing in Reinkultur zu tun bekommen, bis gar nichts mehr geht. Respektloser Umgangston, persönliche Beleidigungen und enormer psychischer Druck stehen auf der Tagesordnung. Warum? Es werden einfach Opfer benötigt, die vor der Geschäftsleitung als Schuldige für den stockenden Arbeitsfluss präsentiert werden können. Folglich halten es neue Kollegen nur selten länger als ein paar Wochen bei Arco aus.
Das Gebäude und die Räumlichkeiten sind vom Feinsten. Darüber freuen kann man sich nur kurz, denn das noble Erscheinungsbild steht im krassen Gegensatz zum Charakter des Unternehmens.
Angeblich sollte es regelmäßige Besprechungen geben, die während meiner Zeit in der Firma jedoch nie stattfanden. Außerdem sollte eine umfangreiche mehrwöchige Einarbeitung erfolgen. Pech gehabt: die gab es nicht. Zwei Tage Schulung und dann mit gnadenlosem Erwartungsdruck ran an die Arbeit. Dabei ist eine richtig gute Einarbeitung für das Verständnis der diversifizierten Vorgänge unbedingt notwendig.
Die Aufgaben entsprechen den Erwartungen im Bereich der Sachbearbeitung und das ist völlig in Ordnung. Eigene Gestaltung ist da natürlich nicht möglich.
Ich habe Ende 2011 aufgehört und bereue es nicht. In meiner jetzigen Firma herrscht ein sehr gutes Klima und alle Kollegen sind sehr hilfsbereit. MIt den Geschäftsführern bin ich zumindest gut ausgekommen und waren zu mir nett. Die Räumlichkeiten waren sehr gut und man hatte seine Freiheiten.
Leider gab oder gibt es wohl immer noch extreme Führungsschwäche. Gegen vieles wie Mobbing, Falschaussagen, unerlaubtes fernbleiben vom Arbeitsplatz, ausrasten von Personal, Verhaltensweisen, Umgang usw.wurde überhaupt nichts oder nur im äussersten Notfall reagiert. Blieb jedoch immer ohne konsequenzen. Das Miteinander werden nicht gefördert. Unter vielen Kollegen ganz schlechtes Betriebsklima.
Aus dem obigen zu lernen. Leider sind Räumlichkeiten, freier Kaffee und Freiheiten nicht alles, wenn gegen das schlechte Betriebsklima und gekungel nichts unternommen wird. Wie ich hörte, hat sich das noch erheblich verschlimmert.
Was ich hier so 15 Monaten lese, scheint das Image immer schlechter zu werden.
Urlaub und Arbeitszeiten durften zu meiner Zeit immer genommen werden. Es gab Urlaubssperren wegen Quartalsabrechnungen bei den Teams.
Die Räumlichkeiten und Technik waren zu meiner Zeit auf den neusten stand. Die Räume haben sogar Klimaanlage.
Austausch der Vorgesetzten!!!
Niedermachung und Bauchschmerzen stehen an der Tagesordnung.
Eingeschworener Kollegenkreis. Neuen Kollegen wird keine Chance gegeben.
Mehr Schein als Sein. Inkompetent, Diskriminierung, unsozial, persönlich beleidigend, ungerecht, MOBBING in Reinkultur!!!
Druck, Misstrauen, Angst sind an der Tagesordnung. Gegen schlechte Stimmung wird nicht vorgegangen, sondern eher "gefördert". Führungskompetenz ist nicht vorhanden.
Hier kann man relativ selbstständig arbeiten und muss nicht alles abnicken lassen.
Es gibt Gleitzeit und die Überstunden können abgebummelt werden. 4x im Jahr gibt es Urlaubssperre.
Es gab Telefon- und GOÄ-Schulungen
Der Zusammenhalt ist gut. Gerede gibt es überall
Es kann über alles geredet werden und man nimmt sich Zeit.
Das Büro ist toll. Es gibt in fast allen Räumen eine Klimaanlage, sogar ein Schulungsraum ist vorhanden.
Alle 2 Wochen finden Meetings statt. Dort werden alle Neuerungen bekanntgegeben und Probleme besprochen.
Alle Angestellten sind gleichgestellt.
Die Arbeit ist abwechslungsreich. Es kann aber auch mal stressig werden.
Die Räume sind gut und Kaffee kostenlos.
Also dem vorherigen Schreiber kann ih mich nicht anschliessen. Die Überschrift vom Vorschreiber/in lässt mich schmunzeln, also wenn das ein Angestellter geschrieben haben soll :-) Es hat schon seinen GRUND, wenn viele langjährige Mitarbeiter aus dem Unternehmen freiwillig gehen. In der Firma wurde gemobbt, Entscheidungen willkürlich gefällt. Keine Gespräche, nur missgunst und misstrauen. Boni haben ich und andere in der Firma nie gesehen, welche sollen das denn bitte gewesen sein? Liest sich, als wenn das kein normaler AN geschrieben hat, schon allein wegen der Überschrift :-)
Teamleitung ist ein graus und hat keine Führungsqualitäten. Na ja, soll jeder seine Erfahrung selbst machen. Kenne bessere Arbeitgeber mit besserer Bezahlung.
So verdient kununu Geld.