3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Benefits
- die kaufmännische- und ärztliche Leitung sind sehr sympathisch
- sehr tolle Firmenevents
- interessante Aufgaben
- man kann innerhalb der Klinik bei Bedarf/bei Verfügbarkeit seine Abteilung wechseln
- moderne Klinik
- es wird z.B bei Wünschen zum Stundenumfang auf die Bedürfnisse eingegangen
- Direkte Kommunikation mit Personalabteilung möglich
- Man wird bei Problemen mit Vorgesetzten nicht angehört/ernstgenommen
- Es werden keine Besprechungen bei Beschwerden gehalten
- Viele Vorgänge bleiben unklar
- Mitarbeiterbeschwerden ernst nehmen
- Bei Problemen alle an einen Tisch setzen und Klartext reden lassen
- Nur wenn jemand fachlich gut ist, aber menschlich und im Führungsverhalten eine Katastrophe, heißt das nicht, dass die Person unantastbar ist, denn das führt zu hoher Mitarbeiterfluktuation in bestimmten Abteilungen
- auch wenn ich in meiner Abteilung nicht ganz glücklich bin, empfehle ich die Klinik trotzdem weiter
Das Aufgabenfeld ist interessant, die Ausstattung gut, die IT-Abteilung gut erreichbar und hilfsbereit, wenn mal etwas nicht klappt.
Die Patienten kommen oft mehrmals, weil sie mit der Behandlung zufrieden sind.
Dienst nach Vorschrift, kein Homeoffice, Überstunden verboten. Wenn man doch pünktlich den Stift fallen lässt, weil noch Aufgaben zu erledigen sind, hätten die Kolleginnen am nächsten Tag Mehrarbeit, daher wird ausgestempelt und kostenlos weitergearbeitet, sozusagen aus Solidarität.
Hier kommt es auch auf Vorgesetzte an. Brandschutzschulungen oder Erste Hilfe gibt es regelmäßig. Aber berufliche/fachliche Weiterbildung habe ich in meiner Abteilung nicht erlebt.
Es gibt Weihnachtsgeld und andere Benefits
Das kann ich leider nicht beurteilen. Müll wird getrennt.
Wo viele Frauen zusammenarbeiten gibt es auch Gossip und Hormonschwankungen, aber im Großen und Ganzen gut.
Es sind ältere Kollegen und Kolleginnen angestellt.
Es kommt darauf an, bei welcher, welchem Vorgesetzten man "landet", das Motto meiner ist "Divide et impera", sie versucht uns bewusst gegeneinander auszuspielen. Es sind auch schon mehrere Beschwerden eingegangen, sei es, dass sie sich regelmäßig im Ton vergreift oder eben menschlich ein totaler Fehlgriff ist. Leider ohne Verhaltensänderung. Intrigant. Niemand kommt gegen sie an. Kontrollzwang, sie sagt in anderen Abteilungen, ihr Team sei "unfähig", wo aber Kolleginnen /Kollegen dort länger arbeiten als sie selbst und es durchaus fähige Menschen sind.
Gute Ausstattung, IT-Abteilung gut erreichbar und freundlich.
Meine Vorgesetze hält Informationen bewusst zurück, Informationen werden nicht allen im Team mitgeteilt, man bekommt Neuigkeiten oft von Kolleginnen mitgeteilt.
Was die Geschlechter angeht, gut denke ich.
Aufgabenfeld ist schön, die Kommunikation mit den anderen Abteilungen, wenn man sich mal begegnet ist freundlich und herzlich.
Entwicklung wird gefördert und Engagement wird honoriert, finanziell so wie in Form von Anerkennung und Lob.
Patientenwohl und der routinierte Ablauf sind vorrangig, weshalb es vorkommt dass Druck aufgebaut wird um die Routine durchzuführen zu können.
Die Ziele und Absichten von Veränderungen könnten offener und früher kommuniziert werden.