10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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flache Hierarchien,
wertschätzende Atmosphäre,
beide Geschäftsführer sind menschlich und wertschätzend
flexibles Arbeiten
kommunikation auf Augenhöhe
Aktuell gibt es nichts groß zu kritisieren. Manchmal etwas schwierig Unterlagen zu finden, da es viele und mehrere parallel geführte Ordner gibt.
Passt.
Eigentümer geführtes Unternehmen mit viel Herzblut geführt. Den Mitarbeitern wird viel Freiraum gelassen und die Arbeitszeiten sind recht flexibel gestaltbar. Die Stimmung ist gut, auch wenn es teilweise viel zu tun gibt. Den Mitarbeitern wird viel Vertrauen entgegen gebracht und Homeoffice ist auch nach Corona weiterhin in größerem Umfang möglich.
Fortbildungsprogramme strukturiert und begleitend zum Karriereweg anbieten.
Vorgesetze sind sehr nahbar und schaffen ein angenehmes Arbeitsumfeld
Innerhalb der Industrie hat die Firma einen sehr guten Ruf. Außerhalb der Industrie ist aream sicherlich nicht sehr bekannt.
Sehr gute und planbare Arbeitszeiten sowie Rücksichtnahme auf persönliche Bedürfnisse.
Es gibt gut Aufstiegsmöglichkeiten. An strukturierten Fortbildungsprogrammen muss noch gearbeitet werden.
Die Bezahlung ist marktüblich und wird immer pünktlich bezahlt.
Da das Unternehmen ausschließlich im Erneuerbaren Energien Bereich unterwegs ist, steht der Klimaschutz und die Umwelt im Mittelpunkt.
Gute Diskussionskultur, regelmäßige Teamevents und gutes Teamwork, auch abteilungsübergreifend.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist in der aream Gruppe sehr gut und es werden auch immer wieder neue Mitarbeiter eingestellt die älter als 50 Jahre alt sind. Erfahrung wird sehr geschätzt.
Es wird versucht, im Rahmen des möglichen, die Mitarbeiter mit einzubeziehen und möglichst viele Freiräume zu lassen.
Ein schönes Büro und sehr gute Arbeitsbedingungen.
Es gibt in regelmäßigen Abständen Informationen zum Fortschritt und der Positionierung des Unternehmens
Alle Mitarbeiter werden gleich behandelt und Wiedereinsteiger und Wiedereinsteigerinnen sind willkommen und werden nicht benachteiligt.
Es gibt regelmäßig neue Themenerweiterungen im Aufgabenfeld. Gleichzeitig kann man sich aber auch in einzelnen Themenfeldern spezialisieren.
Kleines Unternehmen.
Es werden keine Perspektiven aufgezeigt.
Viel tut sich da nicht.
Kollegenzusammenhalt ist ok. Allerdings kündigen die Leute nach und nach.
Die besondere Atmosphäre in einem eigentümergeführten Unternehmen und eine Zusammenarbeit die über alle Hierarchieebenen hinweg von Vertrauen geprägt ist. Das spiegelt sich auch in der sehr flexiblen Homeoffice Regelung.
Entscheidungsprozesse sind nicht immer für alle Mitarbeiter transparent.
Auch wenn es nicht einfach ist, wäre es schön, wenn mehr Frauen in Führungspositionen kommen könnten.
Entspannte, kollegiale Arbeitsatmosphäre
Sehr gut!
Könnte besser sein (viele bilaterale Gespräche)
Viel Eigenverantwortung und spannende Entwicklungsmöglichkeiten
Das Feedback bezieht sich nur auf das Einkaufs- / Investmentteam. Der Advisory Teil und die Inhaberfamilie sind super nett.
Grüppchenbildung, manche Kollegen zeigen deutlich, wenn sie jemanden nicht mögen, sprechen dies aber nicht direkt an.
An Urlaubstagen wird erwartet, dass nebenher PPTs erstellt werden.
Es gibt kleine Grüppchen und einzelne Kollegen werden offensichtlich von der Führungsebene präferiert. Die Kommunikation findet oft nur in diesen Kleingruppen statt und andere werden in der Kommunikation ausgelassen / übergangen.
Ganz ganz schlecht. Feedback wird nicht offen kommuniziert. Vorgesetzte haben Ego-Probleme und können nicht damit umgehen, wenn Dinge etwas anders als abgesprochen umgesetzt werden.
Positives Feedback gibt es nicht.
Ganz unterirdisch. Feedback findet entweder gar nicht statt oder ist nicht nachvollziehbar. Kollegen ärgern sich über Dinge, die dann aber nie direkt angesprochen werden.
Männer bzw. typisch männliche Arbeits- und Verhaltensweisen werden definitiv bevorzugt. Die Frauen im Investmentteam werden nicht auf gleicher Augenhöhe gesehen.
Gibt es beides nicht. Super kleines Unternehmen, wo keine Karriere möglich ist. Weiterbildungen werden auch nicht angeboten.
Die Kollegen sind größtenteils nett.
Führung mangelhaft.
Das Ehepaar, das das Unternehmen gehört entscheidet. Es wird nicht mit jedem gleich gesprochen. Man merkt, wer gemocht wird und wer nicht.
Mitarbeit an erneuerbaren Energien, Kollegen, Flexibilität
Ambitionierte Wachstumsziele werden von allen geteilt. Dabei freundliches Miteinander, viel Austausch (auch über private Themen) trotz viel genutztem HO.
Da viele Kollegen im HO/ Remote arbeiten, verabredet man sich aktiv zu bestimmten Tagen im Büro um sich zu sehen. Durch regelmäßige Company Events sieht man auch weiter entfernte Kolleg*innen.
Regelmäßige Teaminterne & Cross-Team weeklys. Via Zoom Chat & Anrufe erreicht man jeden schnell & flexibel.
Überhang männlicher Kollegen im Unternehmen. Es wird versucht, durch mehr weibliche Einstellungen ein größeres Gleichgewicht herzustellen. Allerdings gibt es (wie generell in der Finanzindustrie) wenige weibliche Bewerber. An weitere Initiativen sollte hier noch gearbeitet werden.
Viel Arbeit, Überstunden und Lästereien
Bis auf die Möglichkeit HO zu machen, geht man restlos unter. Die Vorgesetzen arbeiten sicherlich keine produktiven 8h sondern gehen ins Nachbar Büro und halten smalltalk
Weiterbildungen gibt es nicht
Ob Solar oder Windenergie so nachhaltig ist, steht in den Sternen.. Um die Entsorgung macht sich natürlich niemand Gedanken, warum auch?
Bis auf wenige Ausnahmen existieren viele Gruppen. Ein Zusammenhalt ist nicht zu erkennen.
Unterirdisch. Unterstellungen, sehr wenig Interesse am Mitarbeiter.
Könnte um einiges besser sein aber da 3/4 der Belegschaft ständig im HO sitzt. Trotz Status Online, erreicht man selten jemanden
Männer werden bevorzugt behandelt. Spricht natürlich niemand aus. Man achte auf das „Dutzen“
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