Für Berufseinsteiger ein akzeptables Sprungbrett
Gut am Arbeitgeber finde ich
In erste Linie gab es immer einen kollegialen Zusammenhalt. Das junge Team unterstützte sich gegenseitig und hatte auch außerhalb der arbeit einen guten Draht zueinander. Aufgeschlossenheit und Freundlichkeit dominierten.
Die Führungsebene begegnet dir auf Du-Ebene und beteiligen sich an außerbetrieblichen Veranstaltungen. Man kommt gut miteinander aus.
Für Berufseinsteiger ein ideales Umfeld. Man bekommt eine Chance. Und man kann vieles lernen, wenn man willig ist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es existierte keine Struktur, keine klare Kompetenzverteilung. Dadurch entstehen sowohl Durcheinander als auch mitunter mal Hektik, mal Langeweile, die sich im Arbeitsalltag niederschlägt. Unzufriedenheit mit dem Aufgabenbereich war nicht selten.
Verbesserungsvorschläge wurden immer sofort gehört, aber nicht realisiert.