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AREV 
Lighting 
GmbH
Bewertung

Kann meinem/meiner Vorredner /-in nur zustimmen. Anfang macht Hoffnung, die Ernüchterung kommt schnell.

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das ich mit Rechtsmitteln einfordern muss, was rechtens und fair ist.

Verbesserungsvorschläge

Weniger hinter dem Rücken der MA in deren Arbeit einmischen.
Konstruktive gerechtfertigte (!) Kritik (gerne, so wie es sich IMMER gehört unter 4 Augen).
Das Einsehen eigener Fehler.
Das Unterlassen von Versuchen Mitarbeiter gegeneinander auszuspielen.
Regeln mit Bedacht und Bestand (!) aufstellen.
Fairer und rechtskonformer Umgang mit ausgeschiedenen Kollegen.

Arbeitsatmosphäre

Die Mißtritte der Führungsebene sowie Stellvertretung werden systematisch nach unten getragen und dort soll dann auch die Verantwortung getragen werden.

Kommunikation

Nur in Einzelfällen gut. Wird viel darüber schwadroniert, gelebt wird sie nicht. Im Gegenteil. Es werden hinter dem Rücken der Mitarbeiter Sachen geändert und nicht mal kommuniziert. Wochen später heißt es dann "Wieso ist das nicht aktuell?".

Kollegenzusammenhalt

Kommt auf die betreffenden Kollegen an. Durch das stets pendelnde Damoklesschwert sind sich viele (verständlicherweise) selbst am nächsten.

Work-Life-Balance

Hier war alles okay, wenn man selbst dafür eingestanden hat.

Vorgesetztenverhalten

Leider überschätzt die GF ihr tägliches Leistungsvermögen. Durch die resultierende fehlende Konzentrationsfähigkeit wird sich an Sachen nicht mehr erinnert, es wird sich selbst binnen kürzester Zeit widersprochen und Fehler werden auf MA geschoben, um einen Schein zu wahren, den keiner mehr glaubt. Darauf ansprechen darf man trotz aller Höflichkeit und Verständnis nicht. Sachen schriftlich festhalten auch nicht "Wir sind hier ja kein Konzern" ?!?

Gleichberechtigung

Wird scheinbar gelebt, tatsächlich ist das Geschlecht wohl egal, solange der MA jung genug ist, um nicht um die Mißstände zu wissen.

Umgang mit älteren Kollegen

Gibt es nicht.

Arbeitsbedingungen

Konstruktion hing bis zum Ausscheiden Monaten in den Seilen, da keine EDV-Betreuung. Der EDV Dienstleister hat die Arbeit eingestellt. Um Ersatz wurde sich nicht gekümmert, Probleme seitens GF ausgesessen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wurde nicht thematisiert.

Image

Nach Außen möchte man gerne groß erscheinen.


Interessante Aufgaben

Gehalt/Sozialleistungen

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Arbeitgeber-Kommentar

Gerhard MakoschCEO

Vielen Dank für die Bewertung.
Nachfolgend nehme ich Stellung zu den einzelnen Kriterien:

Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Diese Darstellung ist bewusst irreführend. Es hat keine „Rechtsmittel“ dieses Mitarbeiters gegeben, noch überhaupt eine gerichtliche oder streitige Auseinandersetzung mit diesem Mitarbeiter.

Arbeitsatmosphäre:
Fehler zu erkennen um Maßnahmen zur Abhilfe und Verbesserung der Abläufe für die Zukunft zu ergreifen, ist notwendige Grundlage und Bestreben jedes Unternehmers und jedes Arbeitnehmers. Diesem Ziel sehen wir uns gemeinsam und kollegial alle verpflichtet. Wenn Fehler passieren, dürfen sie daher nicht einfach verschwiegen werden. Das ist aber sicher kein Anlass, deswegen ängstlich zu sein oder Druck zu empfinden. Das Gefühl der Gemeinschaft, dass sich den betrieblichen Zielen und dem Erfolg des Unternehmens verpflichtet sieht, drückt sich bei uns tatsächlich nicht nur in organisierten regelmäßigen gemeinsamen Besuchen der Belegschaft von z.B. Fachmessen aus, sondern auch in gemeinsamen regelmäßigen Freizeitveranstaltungen in der Belegschaft wie Kegeln, Bowlen und Badminton und weiteren Events, soweit diese nicht Corona-bedingt ausfallen oder pausiert werden mussten.

Image
Wer hier mit „groß“ gemeint sein soll, ist unklar. Wir sind permanent bestrebt, unsere Geschäftstätigkeit und unseren Erfolg auszubauen, was auch Arbeitsplätze schafft und sichert.

Work-Life-Balance
Wenn „dafür einstehen“ meinen soll, dass Lebensentwürfe und Wünsche der Arbeitnehmer durch diese zunächst einmal mitgeteilt werden müssen, damit gemeinsam Lösungen gesucht werden können, ist das ebenso richtig wie selbstverständlich. Überstunden fallen bei uns weder regelmäßig noch in nennenswertem Umfang an. Was die vertraglich in üblichen Umfang und dem gesetzlichen Rahmen vereinbarte Arbeitszeit betrifft, so haben wir im Rahmen des Möglichen stets gemeinsame flexible Lösungen mit unseren Mitarbeitern gefunden.

Umgang mit älteren Kollegen
Diese Aussage ist nicht richtig. Ca. 25% der Firmenangehörigen sind über 50 Jahre alt.

Vorgesetztenverhalten
Selbstverständlich steht es jedem Mitarbeiter frei, auch mündlich erfolgte Absprachen und Anweisungen innerhalb des Betriebs oder im Umgang mit den Kunden zu notieren, wenn und soweit dies erforderlich ist damit nichts in Vergessenheit gerät. Das sollte auch von jedem Mitarbeiter erwartet werden dürfen. Im Übrigen greifen wir sachliche und konstruktive Hinweise zur Projektablaufoptimierung gerade auch aus dem Kreise der Mitarbeiter fortwährend und gerne auf.

Arbeitsbedingungen
Diese Aussage ist falsch. Es findet eine permanente bedarfsbezogene Optimierung der Abläufe statt. Grundlage sind – sachlich und konstruktiv – erfolgende Mitteilungen gerade aus dem Kreise der Mitarbeiter, die Bestandteil unserer guten Zusammenarbeit sind. Die grundsätzliche Bereitschaft zu einer konstruktiven Beteiligung des/der einzelnen Mitarbeiters/in ist wie stets eine Frage der eigenen Persönlichkeit.

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