4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Büro Ausstattung- wirklich auf Bedürfnisse einzelnen Mitarbeiter bezogen.
Mehr Offenheit gegenüber Mitarbeitern, könnte missverstehende vermeiden.
Leider nicht.
Man achtet wirklich auf die Bedürfnisse von Mitarbeiter.
Im meinem fall nicht.
Gehälter waren überpünktlich ausbezahlt. Sozialleistungen waren nicht in Angebot.
Es wird auf Umwelt geachtet aber es gibt immer Verbesserung Möglichkeiten.
Da ist wirklich nicht auszusetzen.
Sehr korrekt.
Das Verhalten von Vorgesetzten gegenüber Mitarbeiter war immer höflich und einwandfrei.
Sehr gut. Man achtet wirklich darauf.
Manchmal tagtägliche Veränderungen. Keine feste Regeln.
Die Aufgaben werden gerecht verteilt.
Alle stehen mit Angst vor Fehlern vor der GF unter Druck.
Wie Vorredner sagte, möchte einer der großen sein was man so nie erreichen wird.
Wie Vorredner sagt, man muss selber dafür einstehen dann geht es.
Ausgewählte Lieblingsmitarbeiter bekommen Weiterbildungen und Karrierechancen. Andere werden kaum wahrgenommen.
Immerhin die Umwelt wird geschützt, indem alte Kartons weiter genutzt werden um Ware an Kunden weiter zu versenden.
Eigene Abteilung hält weitestgehend zusammen. Wobei auch viel hinter dem Rücken gelästert wird.
Nur junge Kollegen, ältere werden systematisch abgelehnt.
Möchte Professionell wirken macht sich aber immer wieder lächerlich unter Kollegen.
Kleine Arbeitsräume wo es im Sommer auch mal schnell 33 Grad werden kann. Dann gibt es immerhin Wasser kostenlos gestellt.
Wird groß thematisiert ist aber nicht vorhanden. Selbst in Konzernen ist die Kommunikation um einiges besser.
Es gibt um einiges spannendere Tätigkeiten.
Das ich mit Rechtsmitteln einfordern muss, was rechtens und fair ist.
Weniger hinter dem Rücken der MA in deren Arbeit einmischen.
Konstruktive gerechtfertigte (!) Kritik (gerne, so wie es sich IMMER gehört unter 4 Augen).
Das Einsehen eigener Fehler.
Das Unterlassen von Versuchen Mitarbeiter gegeneinander auszuspielen.
Regeln mit Bedacht und Bestand (!) aufstellen.
Fairer und rechtskonformer Umgang mit ausgeschiedenen Kollegen.
Die Mißtritte der Führungsebene sowie Stellvertretung werden systematisch nach unten getragen und dort soll dann auch die Verantwortung getragen werden.
Nach Außen möchte man gerne groß erscheinen.
Hier war alles okay, wenn man selbst dafür eingestanden hat.
Wurde nicht thematisiert.
Kommt auf die betreffenden Kollegen an. Durch das stets pendelnde Damoklesschwert sind sich viele (verständlicherweise) selbst am nächsten.
Gibt es nicht.
Leider überschätzt die GF ihr tägliches Leistungsvermögen. Durch die resultierende fehlende Konzentrationsfähigkeit wird sich an Sachen nicht mehr erinnert, es wird sich selbst binnen kürzester Zeit widersprochen und Fehler werden auf MA geschoben, um einen Schein zu wahren, den keiner mehr glaubt. Darauf ansprechen darf man trotz aller Höflichkeit und Verständnis nicht. Sachen schriftlich festhalten auch nicht "Wir sind hier ja kein Konzern" ?!?
Konstruktion hing bis zum Ausscheiden Monaten in den Seilen, da keine EDV-Betreuung. Der EDV Dienstleister hat die Arbeit eingestellt. Um Ersatz wurde sich nicht gekümmert, Probleme seitens GF ausgesessen.
Nur in Einzelfällen gut. Wird viel darüber schwadroniert, gelebt wird sie nicht. Im Gegenteil. Es werden hinter dem Rücken der Mitarbeiter Sachen geändert und nicht mal kommuniziert. Wochen später heißt es dann "Wieso ist das nicht aktuell?".
Wird scheinbar gelebt, tatsächlich ist das Geschlecht wohl egal, solange der MA jung genug ist, um nicht um die Mißstände zu wissen.