22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ungewissheit der Firmenzukunft/des Firmenwachstums: Hier zählt wirklich jede Person und mit genug Engagement kann man hier viel machen, solange die Ideen bei der Führungsriege gut ankommen.
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens.
Die Stimmung im Unternehmen.
Versucht Team und Firmenevents menschlicher zu gestalten:
Lasst bei einem Teamevent das Ende offen und geht, mit denen die wollen, auch noch in die Kneipe. Der Zusammenhalt gerade zwischen Führungspersonen und Mitarbeitern muss deutlich gestärkt werden.
Dabei sollten Teamevents auch nicht nur bei Azubis, sondern gerade auch in anderen Abteilungen durchgeführt werden.
Versucht mehr Personen einzustellen, damit freiräume geschaffen werden um bestehende Prozesse zu verändern. Gerade mit Hinsicht auf den neuen Standort muss hier besonders stark hingearbeitet werden.
Kommuniziert Unternehmensziele besser: Die meisten wissen überhaupt nicht worauf das Unternehmen hinarbeitet.
Lasst Büroabteilungen gleichzeitig Pause machen. Im Einkauf schadet es keinem, wenn für eine halbe Stunde diese unbesetzt ist. Alle anderen Firmen machen mittags auch Pause.
Die Arbeitsatmosphäre schwankt zwischen sehr gut und katastrophal, je nachdem wie die Stimmung der Führungspersonen ist.
Besonders positiv ist dabei aber die Arbeitsatmosphäre innerhalb der Teams und zwischen den Mitarbeitenden.
Das interne Image dieser Firma ist schrecklich. So ziemlich jeder spricht (mit einem gewissen Humor) darüber wie schlecht diese Firma ist.
Hier wurde aber zu meinem Austreten ordentlich noch einmal angepackt, so dass sich dieses mittlerweile vielleicht verbessert hat. Das denke ich aber nicht.
Urlaubsanträge werden gerne mal abgelehnt, wenn sie nicht in einer gewissen Frist sind und liegen gerne einmal ewig bei den Vorgesetzten/Personal. Bis man mal eine Rückmeldung bekommen hat, kann es mehrere Tage dauern.
In anderen Firmen muss sowas nur mit dem Abteilungsteam abgesprochen werden.
Auf Familien wird dann aber großzügig Rücksicht genommen.
Perspektivisch kann man in der Firma alles erreichen, wenn man viel Arbeit reinsteckt und bestimmte Rückschläge verkraftet.
Auch Weiterbildungen werden gefördert.
Bei meinem aktuellen Arbeitgeber wird sich immer über das Gehalt beschwert. Seit dem ich bei ARICON war, weiß ich: Es kann schlechter sein.
Mir und anderen von denen ich hörte, wurde in Gehaltsverhandlungen immer eingeredet, dass nach Ablauf einer Gewissen Zeitspanne mehr bezahlt werde. Ob dies dann tatsächlich geschieht und wie das ganze dann aussieht, kann ich nicht beurteilen.
Nun ist dies aber ein kleiner Betrieb mit bestimmt anderen Vorteilen und der Möglichkeit mit dieser Firma und den Gehaltsstrukturen zu wachsen. Wie schnell, ob überhaupt und wann dies geschieht ist aber ungewiss.
Außergewöhnlich gut. Durchgehend mit einem gewissen Galgenhumor.
Ob ältere Personen eingestellt werden, wenn diese sich bewerben, kann ich nicht beurteilen. In meiner Laufzeit ist dies nicht passiert. Jedoch möchte ich hier auch nicht negativ Bewerten, da bestehende ältere Kollegen trotzdem sehr angesehen waren und ein gutes Verhältnis zu Kollegen und Vorgesetzten pflegen.
Es könnte deutlich besser sein.
Vorgesetzte sind in dieser Firma mit Herzblut an der Sache und das merkt man. Wenn es einen schlechten Tag in der Firma gab, dann hat man das als Mitarbeiter in der Tonlage und im Arbeitsaufwand deutlich gemerkt.
Fachlich sind diese herausragend. Vielleicht sollte trotzdem an der Sozialkompetenz gearbeitet werden, oder durch weitere Führungspersonen eine Arbeitsentlastung geschaffen werden.
Bei den Arbeitsbedingungen kann man fast nicht meckern. Die einzigen Probleme liegen meistens bei zu kleinen Tischen (welches mich nie betroffen hat) und einer defekten Höhenverstellung.
Ein Thema was dringend verbessert werden muss. Vor allem was die Kommunikation an Unternehmenszielen und -plänen angeht.
Jedoch ist die Kommunikation zwischen den Abteilungen auch miserabel.
Hier ist mir nichts negatives aufgefallen.
Da ARICON eine kleine Firma ist, können die Aufgaben buchstäblich Alles sein. Vom schnöden Wareneingang, den hier auch teilweise noch der Einkauf übernimmt, bis zu spannenden Verhandlungen von Rahmenverträgen und strategischen Aufgaben ist hier alles dabei.
Ich finde am Arbeitgeber gut, dass die Dynamik die ein junges ambitioniertes
Team, wie wir es sind, als Möglichkeit Neues zu schaffen angesehen und auch unterstützt wird. Zudem wird nicht differenziert zwischen sehr qualifizierten und weniger qualifizierten Mitarbeitern, es wird stattdessen mehr Wert darauf gelegt, ob man von seinem Charakter, seinen Interessen und Prinzipien in das Unternehmen rein passt. Was man auch wiederum positiv an den Kollegen merkt.
Ich denke, dass es nur zum Vorteil des Unternehmens wäre mehr außerbetriebliche interne Zusammenkünfte zu planen.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr kollegial und freundschaftlich. Fördert somit, meiner Meinung nach auch die allgemeine Produktivität :)
Ich denke, dass es sehr gute Karrierechancen gibt, wenn man ein eigenes Interesse an der weiteren Firmenentwicklung mitbringt. Ich schätze die Geschäftsführung so ein, wenn mehrfach deutlich wurde, dass man ein ambitionierter Mitarbeiter ist, offen kommuniziert wird, dass man sich für eine offene Stelle interessiert und diese Stelle zu vergeben ist, dass man dann gute Chancen hat. Weiterbildungsmöglichkeiten werden auch begrüßt und unterstützt.
Es gibt bei uns generell Gleitzeit.
Ich als Azubi habe dennoch meine festen Zeiten von 07:30-16:30 Uhr, wenn es mal 07:36 Uhr wird, arbeite ich aber auch bis 16:36 Uhr, damit ich meine Arbeitszeit dennoch abgeleistet habe. An zwei Tagen in der Woche habe ich Berufsschule. An einem der beiden Tage muss ich nicht nach der Schule wieder in den Betrieb und habe Schluss, an dem anderen Tag geht es nach der Schule wieder in den Betrieb. Es ist aber schön, dadurch noch einen `kurzen` Tag zu haben mit dem Freitag. Für den Freitag arbeiten wir nämlich täglich 15 Minuten raus, sodass wir schon um 15:15 Uhr Feierabend machen können.
Meine Ausbildungsvergütung ist angelegt an den Rahmen der Ausbildungsvergütung im Bereich Kunststoff ab dem 01.04.2020. Ich kann mich somit nicht beklagen.
Meine Ausbilderin ist jung, dennoch älter als ich und hat schon viel Erfahrung. Durch den nicht allzu großen Altersunterschied kommen wir sehr gut miteinander aus und der Umgang ist sehr angenehm. Im Detail ist der Umgang rücksichtsvoll, freundschaftlich und dennoch angemessen fordernd. Ich weiß, dass ich mich auf ihren Rückhalt verlassen kann und bisher brachte sie mich bei jeder Frage durch ihre Antwort weiter! Eine andere tolle Arbeitskollegin hat mir zu Beginn sehr geduldig alles mögliche gezeigt, wodurch mein Einstieg wirklich fließend ablief und ich auch eigenverantwortlich kaum Probleme habe.
Ein lustiger funfact, das Team (alle Abteilungen) bestellt eigentlich jeden Donnerstag gemeinsam etwas zu Essen. Deshalb heißt der Donnerstag bei uns auch der Dönerstag . Das ist wirklich toll, da dadurch etwas Leichtigkeit untereinander aber auch Teamdenken gesteigert wird. Es gab hier im Büro auch schon die ein oder anderen lustigen Situationen, bei denen wir alle herzlich mit lachen oder grinsen mussten und die den manchmal stressigen Alltag auch direkt angenehmer machten.
Ich durfte schon nach einer Woche eigenverantwortlich Auftragsbestätigungen erstellen, Bestellungen bearbeiten und Speditionsanfragen rausschicken. Natürlich wird dabei vorher noch einmal drüber gelesen. Den Einstieg in die Berufswelt, der schließlich auch dazu führt, mehr Verantwortung zu übernehmen, finde ich hier sehr gut. Es ist nicht zu viel oder die Forderungen zu hoch, sondern gut angepasst an das was ich bisher gelernt habe und auch schon beweisen konnte, zu schaffen. Und wenn ich mal nicht klarkomme, sitzt am Nachbartisch direkt meine Ausbilderin und eine Arbeitskollegin, die mir immer gerne helfen.
Bisher bin ich nur in der Disposition gewesen (bin aber auch erst seit 2 Wochen da) und da ist die Variation durch die täglich unterschiedlichen Kunden, Bestellungen und die neuen Dingen die ich übernehmen kann, gut gegeben. Es wird auf jeden Fall nicht langweilig.
Also der Umgang im Büro ist immer sehr respektvoll und angenehm. Auch wenn ich im Versand war, habe ich nur mit sehr hilfsbereiten und lieben Kollegen zutun gehabt. Ich denke der Umgang in der Produktion ist vielleicht etwas anders, aber bei den Leuten die ich bisher kennengelernt habe, auch nicht schlimm. Ich denke, da dort hauptsächlich Männer arbeiten, ist es einfach angepasst an deren Wortschatz, gegenüber Frauen ist mir bisher aber auch noch nichts negatives aufgefallen.
Es wir kontinuierlich an sich und der Firmenpolitik gearbeitet. Trotz Wachstum wird versucht das familiäre Umfeld zu erhalten.
Veralteter Internetauftritt
Kann in den einzelnen Abteilungen varrieren. Im Großen und Ganzen aber gut.
2 Schichtprinzip
Wirklich gut
Hier muss keiner um seinen Job fürchten
Ich fand meine Aufgaben interessant. Leider gab es für mich bei Aricon keine Zukunft, da ich viel gefehlt habe und man mir somit nicht mehr Verantwortung geben konnte (mittlerweile kann ich das verstehen).
- Man bemüht sich um Veränderung, auch wenn diese schleppend vorangeht
- Büroausstattung
- Mangelndes Interesse an den Belangen der Auszubildenden
- Intransparente Entscheidungen der Führungsebene
- Klassengesellschaft innerhalb des Unternehmens
- Transparente Kommunikation
- Missstände offen mit der Belegschaft zu diskutieren, keiner verurteilt den offenen Diskurs, viel eher in diesen nicht eingeweiht zu werden
- Produktschulungen anbieten
Die Arbeitsatmosphäre ist meines Empfindens nach, als nicht gerade schön zu bezeichnen.
Auch hier schießen Abteilungen gegeneinander.
Neue Kollegen haben da, der kurzen Betriebszugehörigkeit geschuldet natürlich eine stückweit andere Meinung, welche auch vollkommen legitim ist.
Für die Arbeitsatmosphäre wird von Seiten des Betriebes auch nicht viel getan, abgesehen von Sommer- und Winterfeiern.
Ob hier es hier Karrierechancen gibt... darüber mag man sich streiten.
Meine Meinung, beruhend auf Erlebtem, lautet:
Wer bereit ist etwas zu opfern, sei es Freizeit, Respekt, oder gar seine Gesundheit, der wird, wie in den meisten anderen "familiengeführten" Unternehmen belohnt.
Man wird Teil des inneren Kreises, wodurch man die Hoheitsgewalt, selbst durch sehr kurze Betriebszugehörigkeit erlangen kann.
Die Hierarchie ist meiner Ansicht nach, als flach zu bezeichnen, insbesondere da sich Mitarbeiter, wie schon erwähnt die Klinke in die Hand geben und man keinen "alteingesessenen" Vorgesetzten hat.
Willst du etwas, so lass es dir stets schriftlich geben, verzichte auf mündliche Absprachen und traue nur dir selbst.
Von Montags bis Donnerstags wird länger gearbeitet, um am Freitag früher gehen zu können.
Die Arbeitszeiten sind keinesfalls einzigartig. Gleitzeit ist in Ausnahmefällen möglich.
Überstunden fallen an, wenn man diese zulässt.
Die Ausbildungsvergütung ist vergleichbar mit anderen Betrieben und ist dementsprechend in der gesunden Mitte einzuordnen.
Anlässlich der Inflation, hat auch hier eine dauerhafte Steigerung stattgefunden, was durchaus als positiv gewertet werden kann.
Die Pünktlichkeit des Gehaltes variiert hier jedoch geringfügig um ca. 2-5 Tage maximal.
Hier wird meines Empfindens nach nicht besonders viel Wert auf die Ausbildung und die Auszubildenden gelegt:
Hilfe und Unterstützung von sog. Ausbildern, darf und sollte man hier nicht erwarten. Jeder kämpft für sich alleine. Soweit zumindest meine Erfahrung.
Man wird von Anfang an als vollwertige Arbeitskraft gesehen, zumindest was das Arbeitspensum angeht, im Gegensatz dazu stehen jedoch die Pflichten und Einschränkungen, die ein Auszubildender erfährt.
Die Ausbilder machen dies zur Genüge deutlich.
Fachlich mögen die Ausbilder geeignet sein, an der Menschlichkeit und Sozialkompetenz scheitert es jedoch.
Es empfiehlt sich einen Probearbeitstag zu vereinbaren, bevor Verträge unterzeichnet werden, um sich selbst ein Bild zu machen.
Der Spaßfaktor ist stark personen- und abteilungsabhängig und wie immer subjektiv von Person zu Person.
Eine Schilderung meines Empfindens:
Spaß impliziert ein angenehmes Arbeitsumfeld. Dieses ist langfristig jedoch nicht gegeben. Eine hohe Fluktuation der Kollegen bringt stetig neuen Wind in den Betrieb, welcher jedoch schnell in einer lauwarmen Brise endet.
Wer hofft etwas umzukrempeln und Licht in das Dunkle der Betriebsblindheit zu bringen, lernt schnell die Grenzen seines Engagements kennen.
Ob man Freude an der Tätigkeit entwickelt, ist hier subjektiv zu bewerten. Mit den richtigen Kollegen kann selbst die unangenehmste Tätigkeit wieder Spaß machen. Die Betonung liegt auf "richtigen Kollegen".
Neben der Arbeit hat man, ähnlich wie in einer Abendschule, nach der Arbeit, Zeit zu lernen.
Am Arbeitsplatz die Aufgaben aus der Berufsschule zu bearbeiten, wird nicht gerne gesehen. Für meinen Geschmack ist man in erster Linie Angestellter und dann Auszubildender. Positiv als auch negativ.
Die Arbeitsplätze an sich sind jedoch top ausgestattet und vor allem sauber, dafür sorgt wöchentlich eine Reinigungskraft.
Man bekommt modernes Equipment, einen Laptop, ein Headset etc. gestellt und kann durch entsprechende "Docking-Stations" theoretisch den Arbeitsplatz schnell wechseln.
Ein Wechsel des Arbeitsplatzes fällt jedoch nicht allzu häufig an, weshalb Flexibilität eher zu vernachlässigen ist und das Ganze auch überwiegend theoretisch bleibt.
Flexibilität wäre relevant, wenn die Möglichkeit des Homeoffice geboten wird, aber auch das findet hier nicht statt.
Ist man jedoch eine Führungskraft ist dies, unter den richtigen (oder den falschen) Umständen möglich.
Auch hier wieder mein persönliches Empfinden:
Nähmen wir also an, es brenne täglich die Hütte, in den unterschiedlichsten Farben, so läge die Variation in der Art und Weise die entstandenen Brände zu löschen.
Eine Variation der Aufgaben ist lediglich stückweit vorhanden. Was chaotisch ist, das ist divers. Sind entsprechende Abteilungen in sich selbst nicht weiter unterteilt, sei es bspw. strategischer und operativer Einkauf, so wird man mit allen Aufgaben betraut, welche sich auch nach "Einkauf" anhören.
Dies schafft zwar ein breites Spektrum an Aufgaben und Tätigkeiten, was auch abteilungsübergreifend praktiziert wird, schmälert jedoch umso mehr die eigentliche Kernkompetenz einzelner Abteilungen und deren Fokus.
Dadurch, dass man als Azubi relativ fest in einer Abteilung stationiert ist und erst nach vergleichsweise langer Zeit diese wechselt, liegt auf der Hand, dass man nicht alle Teilbereiche der jeweiligen Abteilung kennenlernen kann.
Grundsätzlich ist jedoch zu sagen, dass die absoluten Basics jeder Abteilung weitergehend vermittelt werden. Möchte man die Qualität jener Vermittlung bewerten, so würde ich persönlich ebenfalls 3/5 Sternen ansetzen.
Den Respekt unter den Kollegen hat man hier stückweit als Auszubildender.
Bei Vorgesetzten sieht das jedoch, personenbedingt leicht anders aus.
Selbst die Geschäftsführung nimmt sich Zeit für einen.
Website ist veraltet und wird der Firma nicht gerecht.
Hier darf auch gerne mal gelacht werden. Die Atmosphäre ist locker und sehr angenehm.
Absolut gegeben. Freitags ist immer früher Feierabend.
Da kann ich mich nicht beschweren. Dynamisches, junges Team, welches sich zusammen weiterentwickeln möchte.
Fair und offen. Man ist mit jedem per Du.
Läuft gut. Klar, an manchen Schnittstellen könnte es besser laufen, aber das habe ich bei vorherigen Arbeitgebern ähnlich erlebt.
Interessante und abwechslungsreiche Aufgaben. Es gibt jeden Tag was neues und man kann seine Ideen mit einbringen.
Ich bin froh mich für ARICON als Arbeitsgeber entschieden zu haben. Dort wo Menschen aufeinander treffen, gibt es verschiedene Meinungen. Nie und Nirgendwo werden alle einer Meinung sein. So kommt es natürlich zu Meinungsverschiedenheiten und anderen Ansichten. Aber es gibt immer auch immer einen Konsens und es wird versucht bestmöglich Rücksicht zu nehmen.
Mir macht meine Arbeit Spaß, das Arbeitsumfeld passt für mich und auch mit den Kollegen komme ich gut klar. Für mich ein Match :)
Mir macht meine Arbeit Spaß, das Arbeitsumfeld passt für mich und auch mit den Kollegen komme ich gut klar. Für mich ein Match :)
Wenn man manche (insbesondere ältere) Bewertungen hier liest, wird einem ja himmelangst. Aber so schlimm ist es nun wirklich nicht. Es gibt so viele Mitarbeiter die seit vielen Jahren bei ARICON arbeiten und auch zufrieden sind. Schade, dass diese hier nicht mehr bewerten.
Hinkt manchmal den Erwartungen hinter her. Ist aber sonst okay.
Flexibel, Menschlich, Lösungsorientiert
Kommunikation verbessern
Repräsentatives Gebäude; gute Kommunikation; Geld kommt pünktlich!
mehr mobiles Arbeiten ermöglichen
Auf dem Markt ist das Image für die Produkte und das Kunststoffwerk sehr gut. Als Arbeitgeber ist das Image durch etliche Meckerbewertungen auf dieser Plattform nicht so gut, was meiner Meinung nach aber nicht gerechtfertigt ist.
Bereits in meinem ersten Monat bei ARICON wurden mit Weiterbildungen vorgeschlagen, die zu meiner Person und meinen Aufgaben passen, mich aber weiterbringen und formen könnten. Ich finde es sehr gut, hier direkt abgeholt und als vollwertiges Firmenmitglied gesehen zu werden, anstatt die Schiene zu fahren: "Gucken wir erstmal wie man sich in der Probezeit macht.
Von jung bis älter ist alles dabei. Alle sprechen auf Augenhöhe miteinander und man lernt voneinander. Auch neue Kollegen sind gerne Ü50.
Ich empfinde meine direkten Vorgesetzten, sowie andere Teamleader, denen ich nicht direkt unterstellt bin als angenehm und fair. Flache Hierarchien, ein freundlicher Umgang schaffen Vertrauen und Respekt.
Ich würde von Anfang an für voll genommen, mir wurden wichtige Aufgaben übertragen.
Vorgesetzte meist aus eigenen Reihen; Ziel, dass Frauen im Management vertreten sind. Es sind viele Nationalitäten vertreten, die gut miteinander arbeiten.
Wer möchte, kann hier viel Verantwortung übernehmen. Einziger Minuspunkt ist, dass es Zeiten ohne größere, spannende Projekte gibt - aber das kann sich jederzeit ändern und ist in anderen Unternehmen ähnlich.
Einige Kollegen reden Recht schlecht von ARICON. Habe ich eine Zeit auch. Aber es hat sich einiges geändert. Nur manche kommen aus dem Loch nicht raus.
Geht alles, wenn man sich reinhängt. Aber nirgendwo bekommt man etwas geschenkt.
Ist in Ordnung.
Ob jung oder alt, dass macht keinen Unterschied. ...Ist perfekt.
Da gibt es von mir nur positives zu berichten.
Das ist ungewöhnlich gut hier. Sehr fortschrittlich!
Mehr auf die Bedürfnisse der Arbeitnehmer eingehen.
Nach außen ist das Image gut, aber hinter den Kulissen sieht es ganz anders aus.
Am besten pro Tag 3 Überstunden und wochenendarbeit, das aber auch erst nach ein paar Wochen, direkt vom Anfang an wäre ja zu auffällig
Es gibt kleine Grüppchen die gegeneinander schießen
Ich persönlich kam gut mit den vorgesetzten klar, finde jedoch, dass manche überhaupt kein plan von ihrem job hatten.
Im Lager eine riesige Katastrophe
Kommunikation fehlt komplett und fragen werden nie beantwortet
Je besser man mit den vorgesetzten klar kommt, desto besser ist man
Es ist abwechslungsreich
So verdient kununu Geld.