16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nicht viel. Hatte irgendwann so den Kanal dicht, das ich einfach gegangen bin.
Probleme werden nicht erkannt und nur schlecht angegangen.
Nach Außen getragene Philosphien auch intern umsetzen.
In einigen Abteilungen könnt keiner dem anderen etwas, jeder ist sich selbst sein bester Freund. Probleme werden hin und her geschoben, dabei nicht vergessen mit dem Finger auf andere zu zeigen.
Verhalten ist da nach Nase, wer andere anschwärzt und beim Vorgesetzten kratzt kommt weiter. Verstand spielt bei der Beförderung keine Rolle, lesen, schreiben und richtig sprechen können ist da auch nicht so wichtig.
Kommuniziert wird, aber nur in eine Richtung. Es gibt so viele sinnlose Anweisungen, da fragt man sich manchmal, ob die Führungskräfte auch mal im Produktionsbereich waren.
Jeden Tag das gleiche und keine Besserung in Sicht.
Leider nichts.
Augen auf bei der Vergabe von Posten mit Personalverantwortung.
Die Arbeitsatmosphäre war durchgehend schlecht. Zu meiner Zeit wurde die Werkstatt von dem kleinen blonden Schlosser geleitet, der für diese Position absolut nicht geeignet war. Mit seinen cholerischen Anfällen, sowie seiner beleidigenden Art den Kollegen gegenüber machte at jeden Arbeitstag zur Hölle. Auch schrecklich das ein solcher Mensch für die Azubis dort verantwortlich war. Ich hoffe er ist es nicht mehr.
In Molkerei nicht gegeben. Dies hat einem der Werkstattleiter täglich eingeschärft. Zitat: „Man ist mit der Molkerei verheiratet!“
Im großen und ganzen hielten die Kollegen dort zusammen.
Wie schon beschrieben.
Viele Entwicklungsmöglichkeiten
Weiter Fahrweg, wenn man nicht auf dem Dorf wohnen möchte
Etwas stressig. alle haben sehr viel zu tun
In meiner Position Homeoffice möglich
Man kennt nicht jeden
Unternehmen ist groß und komplex. Da geht mal was unter
Teilweise repetetiv, bleibt aufgabenbedingt nicht aus
Upahl ist stehen geblieben, veraltet! Umgang untereinander zwischen den Mitarbeitern ist Katastrophal.
Etwas gegen das. Katastrophalen Zusammenhalt zwischen den Kollegen tun!
Veraltet, konservativ, jeder gegen jeden
Keine Überstunden
Es werden absichtlich falsche Informationen weiter gegeben
Veraltet / Technik gut
Nicht vorhanden
Das Gehalt
Das Management
Management austauschen
Ruhig, gechillt
Du kommst ausgeruht nach Hause
Schleimen sich bei den Vorgesetzten ein, schwärzen Kollegen an, da ist Vorsicht geboten
Abgehoben und arrogant, aber keine Ahnung
Keinerlei Kommunikation deiner Vorgesetzten
Nur stupide Arbeiten
Mehr freiwillige Leistungen anbieten
Die Kollegen sind alle , echt Nett zueinander
7 Tage arbeiten 2Tage Frei
Natürlich wird auch mal gelästert (in Anwesenheit des Kollegen) aber der Zusammenhalt ist top
das Produkt
Alles Anderes
Mehr Menschlichkeit, mehr für die Mitarbeiter tun!
Büro´s und Umfeld kalt und häßlich
Gute Produkte
Teilzeitkräft werden bewußt ausgegrenzt!
Karriere nicht möglich-Verwaltung in Upahl zu klein
Müll wird getrennt
Kein Zusa!mmenhalt unter Kollegen. Fingerpointing Kultur
In DK okay, aber bei Problemen wird nicht eingegriffen
Es gibt keine Benefits. Alte Büros, es riecht unangenehm.
Informationen werden bewußt zurückgehalten. Fingerpointing
Pünktliche Gehaltszahlungen sowie das schnelle und gezielte Handeln in der Corona-Zeit.
Kein Betrieb zum "alt werden", da man immer Angst haben muss, bald gehen zu müssen.
Auf fähige Mitarbeiter setzen und die, die eben nicht effektiv und leistungsstark arbeiten, auch mal gehen lassen.
Auf der einen Seite wird erzwungen, dass man ein Team ist und auf der anderen Seite wird von oben genau dagegen gespielt.
Außen "hui", innen "Pfui"
In meiner Position sehr gut zu vereinbaren. Aber auch wenn man freiwillig am Wochenende aushilft, wird das nicht geschätzt, sondern als selbstverständlich angesehen.
Wird angeboten und kann genutzt werden.
Das Geld stimmt! Verdienen kann man da sehr gut.
Umweltbewusstsein mag ganz gut sein, aber das Soziale fehlt an vielen Stellen.
Gute Mitarbeiter lässt man aufgrund des Sozialplans gehen, Stellen abgebaut und langjährige Mitarbeiter willkürlich umgesetzt. Nun spart man bei den Mitarbeitern und wirft das Geld an anderen Stellen wieder raus, um die Fehler wieder glatt zu bügeln.
Den Zusammenhalt hat man meist mit den direkten Kollegen. Leider muss aber jeder für sich selbst kämpfen, da merkt man, dass es eben nur Kollegen und keine Freunde sind. Es gibt aber solche und solche.
Die behält man eben nur, weil es zu teuer wäre, ihnen eine Abfindung zu zahlen. Erfahrungen von diesen werden nicht geschätzt.
Erzählen viel, wenn der Tag lang ist und heucheln einem was vor, wissen wie sie ihre Leute beeinflussen können. Wollen aber auch nur ihren eigenen Ar... retten und vergessen, wem sie zu verdanken haben, dass sie so viel Geld im Monat verdienen. Richtig gute Vorgesetzte lässt man bei Arla gehen, statt sie zu halten.
Hier gilt "Safety first". Es wird viel für die Sicherheit und gute Arbeitsbedingungen getan....damit die Mitarbeiter nicht so oft und lange krank sind.
Kommuniziert wird genug, allerdings nur Halbwahrheiten, das Wichtige erfährt man über den Flurfunk.
Mein Gehalt wurde erst angepasst, als ich den richtigen Vorgesetzten hatte.
An interessanten und vielfältigen Aufgaben mangelt es keineswegs!
Zum jetzigen Zeitpunkt muss ich sagen. Nur noch Das Geld und ein paar Kollegen.
Personalführung. Unpersönlichkeit.
Bitte die Personalpolitik überdenken. In anbetracht der derzeitigen Situation. Kollegen werden nicht übernommen, im gleichen Atemzug werden neue ausschreibungen für diese Positionen öffentlich gemacht.
Der Zusammenhalt weniger.
Völlige Unfähigkeit, Lügen und eigentlich schon schreiende Dummheit sind scheinbar Grundvorraussetzung um erfolgreich zu sein. Solange Make the stupid famous der Slogan ist geht es wohl lachend weiter auf den Abgrund zu.
Unfähigkeit und Faulheit sind die Grundlage für den Erfolg.
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