22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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An Altherrenwitze und Herabwürdigungen von Frauen, Minderheiten gepaart mit laten Rassismus wird hier nihct gespart
Kommt immer auf die Leidensgenoss*innen an
Erbärmlich, soziopathisch, sexistisch, toxisch-männlich sowie manipulativ (zumindest versucht er es, aber da steht ihm sein nicht vorhandene Intelligenz im Weg).
Echt bedenklich wenn man weiß dass er Töchter hat...
Gender-Pay-Gap. O-Ton von oben "für den Empfangsjob keine Männer, denen müsst ich mehr zahlen"
nichts
alles
aufhören mit den Lügen, Familienbetrieb ????? der Arbeitgeber sollte ausgetauscht werden, am besten ganz verschwinden
Ein Stern ist noch zuviel, bewegt sich im Minusbereich
wird immer schlechter
Das beste sind die Wochenenden
es soll keine anderen neben mir geben
na ja
Was ist denn das ????
Einschüchterung und Erniedrigung
komplette inkopetenz in allen Bereichen
schlecht
absolute Selbstbeweiräucherung
Hä ???????
keine
Image ist alles...
Sucht mach hier vergeblich...
Der Horror auf zwei Beinen.
Nicht vorhanden.
es herrscht ein netter und kollegialer Umgang untereinander
ich kenne nur zufriedene Mitarbeiter, aber überall gibt es immer etwas...
Normale der Branche übliche Arbeitszeiten
eng in eingespielten Filialen, freundlich mit den anderen Kollegen verbunden
sehr gut ... Ich bin im mittleren Alter
Kann jederzeit kontaktiert werden und es werden schnelle Lösungen miteinander gefunden.
gut ausgeleuchtete und freundliche Arbeitsräume die eine angenehme Atmosphäre schaffen.
Regelmäßige Treffen der Filialleiter, die die Ergebnisse den anderen Mitarbeitern mitteilen, sodass jeder auf dem gleichen Informationsstand ist.
mehr kann es immer sein ;-) aber es ist durchaus gerecht
auf jeden Fall ... Ich bin eine Frau
freies selbstverantwortliches Arbeiten möglich
Ich fühle mich pudelwohl!
Stressfrei und Zufriedenheit in der Arbeit mit Herausforderungen
Kollegial und Hilfsbereit unter den Filialen
Alter spielt keine Rolle !!
Fair, zuhörend,motivierend
klasse Arbeitszeiten
immer ein offenes Ohr!
Angemessenes Gehalt
fühle mich nicht diskriminiert
Die Arlow-Frauen sollten endlich aufwachen und die Läden nicht nur wie jetzt im Hintergrund übernehmen und ihn auch offiziell ausbooten, um das ramponierte Image zu retten.
Wundert sich noch irgendjemand, dass seine jahrelangen Übergriffe jetzt ans Licht kommen?
Alles nur Show.
Unfassbar, ich weiß gar nicht, wie wir diesen "Mann" damals ausgehalten haben?
Das ist keine Kommunikation, das ist Arlow-Macho-Selbstdarsteller-Gelaber mit (Zwangs-)Publikum.
Ich hätte genug Stoff, um ein Buch über meine Erfahrungen in diesem Geschäft zu schreiben mit dem Titel "Ich bin dort nicht mehr - und das ist auch gut so!"
Ich bin kein Freund von totalitären Aussagen, aber in diesem Fall: ALLES!! Auf gar keinen Fall dort bewerben - und das ist ein kleiner Tipp an alle Frauen, die vorhaben sich dort zu bewerben
Ich finde, ich habe meinen Standpunkt klar gemacht
Unangenehm - Als Frau ist man mit ihm nicht gerne allein. Aber dazu kommen wir noch....
Es war wohl mal recht positiv, aber wie bereits erwähnt: Das Verhalten spricht sich herum! auch bei der Kundschaft
Zwar an den Wochenenden frei - Aber das kann man kaum genießen wenn man weiß, dass man dort montags wieder hin muss
Klassische Gendergap - mehr muss ich dazu nicht sagen
Er interessiert sich NUR für sich selbst - Andere (also wirklich alle anderen) sind im piepegal - Arlow (Hörgeräte) first sozusagen
Gibt es teilweise - Kommt natürlich immer auf den Charakter an - Die Kollegen waren das einzige, worauf ich mich persönlich am Tag gefreut habe - schließlich saß man ja im selben Boot
Wow - Kein Stern! Er erinnert mich an den 45. Präsidenten der USA irgendwie.
Was will frau da noch hinzufügen? Abgesehen von der verzerrten Selbstwahrnehmung des Vorgesetzten kann ich nur sagen, dass Freiburg ein Dorf ist, und dass das Vorgehen und Verhalten dessen gegenüber (besonders gerne jungen) Frauen bekannt ist. Selbst im Bewerbungsgespräch wurden mir „unangebrachte“ Fragen, die speziell das weibliche Geschlecht betreffen, gestellt. Zudem wurde ich von diesem darauf hingewiesen, dass bei einer vorliegenden SS mein Arbeitsvertrag nicht verlängert werden würde. Ja, und mir ging es auch so, dass ich mich in dessen Nähe extrem unwohl gefühlt habe, da ich auch angegafft wurde von oben bis unten in Kombination mit verbaler Inkontinenz. Das sind meine Erfahrungen, die ich dort gemacht habe. Das ist für mich persönlich Misogynie par excellence!
ganz normale Büroausstattung
Lausig. Und das ist eine Beleidigung allen Läusen gegenüber. Innerhalb des Betriebes ist die Kommunikation schwierig, da manche KollegInnen sich selbst für besonders wichtig und für unentbehrlich halten. Das ist wie wenn man versucht mit einer Huhn zu streiten: Es gackert, stolziert herum, hört eh nicht zu und am Ende s****** diese auf alles. Bringt also nicht viel.
Konstruktiv ist Kritik an und für sich gut, doch in diesem Fall diente das aus meiner Sicht als Mittel, um sich aufspielen und wichtig machen zu können. Eine beispielhafte "culture of blame". Das zeigt nur noch mehr, dass in diesem Geschäft so einiges nicht stimmt.
Auch hier hört sich dieser am liebsten selbst reden und lässt einen nicht oft zu Wort kommen - Bis die Selbstbeweihräucherung vollendet und allen schlecht ist
Die Grundprinzipien dieses Geschäfts basieren auf eine toxisch-maskulinen Machokultur. Wie schon andere hier geschrieben haben ist es mit der Gleichberechtigung nicht weit her - und das im 21. Jahrhundert! Besonders bedenklich wenn man überlegt, dass es sich um ein Familienbetrieb handelt...
Dass ich da nicht mehr arbeiten muss.
Dazulernen! Herzensbildung! (Leider fromme Wünsche)
Wird immer schlechter, bei seinem unechten Verhalten aber auch kein Wunder.
Ist imho die personifizierte Inkompetenz:
keine Verlässlichkeit, keine Kommunikationsfähigkeit, keine Konfliktfähigkeit, kein Empathievermögen, kein Respekt vor anderen, keine Wertschätzung anderer. Ausschließlich selbstverliebt.
Siehe Vorgesetztenverhalten
Leider zu oft triebgesteuerter Umgang mit jüngeren weiblichen Angestellten und jüngeren K. durch den Arbeitgeber.
Wir dürfen frei arbeiten und es gibt keine Ziele die erfüllt werden müssen. Auf Probleme wird menschlich reagiert und unterstützt. Jedem wird viel Freiheit gelassen in seiner eigenen Arbeit, im gesamten bin ich hier zufrieden und fühle mich sehr wohl!
Eigentlich keine.
Super! Ein sehr herzliches Miteinander.
Dazu kann ich nur sagen, was ich im Geschäft erfahre oder von Kunden höre. Es ist sehr gut angesehen, zum Teil kommen Kunden sogar hunderte KM weit hergefahren, aufgrund von guter Erfahrung oder Empfehlung.
Hier und da könnte man noch was machen, aber es wird sich Mühe gegeben.
Der Chef ist bemüht, jedem bei seinen beruflichen Zielen zu unterstützen. Dabei ist er sehr motivierend! Auch ich sehe mich in der Zukunft definitiv in diesem Betrieb und bin mir sehr sicher das ich mit dieser Unterstützung meinen Meister erfolgreich und zufrieden fertigstellen werde!
Ich habe alle meine Kollegen sehr ins Herz geschlossen und freue mich nach dem Urlaub o.ä. immer wieder zurück zukommen. Probleme können offen angesprochen werden und jeder unterstützt jeden.
Völlig angemessen. Für Probleme ist ein offenes Ohr da. In den Jahren in denen ich nun in diesem Betrieb arbeite, kann ich nichts negatives über den Vorgesetzten sagen. Es ist auch nicht das klassiche „Gefühl“ das der Chef da ist, eher ein sehr entspannter Umgang.
Wer ist schon damit zufrieden.. aber beschweren kann ich mich wirklich nicht. Ausbildungskosten etc. zum Bsp werden komplett übernommen.
Ich habe mich für diesen Beruf entschieden, von dem her ;)
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