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ARNECKE 
SIBETH 
DABELSTEIN 
Rechtsanwälte 
Steuerberater 
Partnerschaftsgesellschaft 
mbB
Bewertung

Außen Hui, innen Naja

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Recht / Steuern bei ARNECKE SIBETH DABELSTEIN Rechtsanwälte Steuerberater Partnerschaftsgesellschaft mbB in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Arbeitszeiten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Vorgesetztenverhalten, Arbeitsklima.

Verbesserungsvorschläge

Refis sollten Teams fest zugordnet sein, damit sich diese für die Refis auch verantwortlich fühlen. Das Mentorsystem funktioniert nicht, weil die Mentoren einen aus den Augen verlieren, weil sie im Tagesgeschäft oft kaum etwas mit dem Refi zu tun haben. On Boarding ist gut durchdacht, der übrige Ablauf der Station sollte besser durchgeplant werden, insbesondere der Abschluss.

Arbeitsatmosphäre

Um die Refis wird sich wenig gekümmert; hier kann man gut und gerne ganze Tagestage verbringen ohne Kontakt zu Kollegen zu haben. Muss man mögen. Das Konzept, dass die Refis keinen Team zugeordnet sind, führt dazu, dass man selbst nach Monaten nicht "angekommen" ist.

Kommunikation

Fast nur über Mail; die recht verwinkelte Raumstruktur in München, über drei Stockwerke verteilt, führt dazu, dass man selten mal kurz was besprechen kann. Dies führt dazu, dass Arbeitsaufträge oft recht ungenau sind, und der vermeintliche kurze Weg über Mail am Ende doch dazu führt, dass hinten raus nachgeschärft werden muss und Zeit (und Geld) verschwendet wird. Diese Tendenz wird durch die sehr großzügige Home-Office-Regelung begünstigt.

Kollegenzusammenhalt

Kaum vorhanden, zumindest nicht ggü. den Refis. Hier erweist sich die großzügige Home-Office wieder als Nachteil.

Work-Life-Balance

Recht gute Arbeitszeiten, zumindest als Refi muss man in der Regel nur so lange bleiben wie man will; Home-Office möglich.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte lassen ihren Frust gerne nach "unten" raus. Ankündigungen werden nicht eingehalten. Man bemüht sich kaum die Refis für den Beruf zu motivieren, Feedbackkultur kaum vorhanden, teilweise überzogene Erwartungen. Mails an die Vorgesetzen bleiben teilweise unbeantwortet.

Interessante Aufgaben

Haben in der Regel Spaß gemacht.

Gehalt/Sozialleistungen

Für eine mittelständische Kanzlei in Ordnung.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

Karriere/Weiterbildung

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Liebe/r Ex – Kolleg/in,

danke für Ihr Feedback.

Nach unserem Verständnis sollte das Referendariat eine perfekte Gelegenheit sein, um sich gegenseitig kennenzulernen. Dazu gehört idealtypisch und üblicherweise, dass Referendar*innen Feedback regelmäßig und zeitnah erhalten. Umfangreiche praktische Einblicke in die alltäglichen Arbeitsabläufe sollen zudem eine möglichst realitätsnahen Eindruck vom Anwaltsberuf vermitteln und auf dem Weg dahin unterstützen und motivieren. Die individuellen Erwartungen und Bedürfnisse unterscheiden sich diesbezüglich teils stark und wir versuchen, diesen stets bestmöglich zu entsprechen.

Insbesondere auch eine praxisnahe Einbindung kennzeichnet unserer Ansicht eine Referendariatsstation bei ASD, was auch den überwiegenden Eindrücken von ehemaligen Referendar*innen entspricht. Umso bedauerlicher ist Ihre Rückmeldung für uns.

Wir möchten Ihnen jedoch versichern, dass wir Ihre Anmerkungen gezielt aufarbeiten und die Zuordnung und Koordination der Referendar*innen in den Stagen ansprechen werden, um sicherzustellen, dass solche Wahrnehmungen in Zukunft vermieden werden können.
Wir freuen uns, wenn Sie an einem weiterführenden Austausch dazu interessiert sind, über eine Nachricht an kununu@asd-law.com.

Unabhängig von einem etwaigen weiteren Kontakt wünschen wir Ihnen beruflich und vor allem natürlich persönlich alles Gute!

Viele Grüße
Ihr ASD-Team

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