7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man merkt, dass so ziemlich alle ihr Bestes geben. Das Team lebt und liebt Kaffee und will Aromatico voran bringen.
Die Ambitionen des Teams werden zu oft durch plötzliche Richtungswechsel, schlechte Kommunikation und Intransparenz ausgebremst.
Bitte kriegt die interne Kommunikation in den Griff. Es wird zu viel gegeneinander oder doppelt gearbeitet, was durch klare Richtungen und Vorgaben vermeidbar wäre. Auch unabgestimmte Richtungswechsel frustrieren, dabei sollte doch das gemeinsame Ziel für alle das gleiche sein.
Gut zu Beginn, leider in den letzten Monaten stark nachgelassen. Misstrauen im Team aufgrund einiger unternehmensseitiger Kündigungen. Leider auch stark nachgelassenes Team-Gefühl, angebotene Events werden kaum noch wahrgenommen. Kann bestimmt wieder entspannter und besser werden, wenn sich die Gesamtlage des Unternehmens stabilisiert und positiver in die Zukunft geblickt wird.
Es gibt eine recht lange Kernarbeitszeit, den verbleibenden Rest kann man frei gestalten. Falls mal ein Arzttermin o.ä. mitten am Tag ansteht, wird das möglich gemacht.
Weiterbildung möglich, wenn sie selbst organisiert wird.
Gutes Miteinander - man geht gemeinsam durch das Chaos, das leider aufgrund schlechter Führung entsteht. Hilfestellung wird gegeben, wo gebraucht.
Auf persönlicher Basis in Ordnung, leider als Führungskraft bemüht, aber inkonsequent, chaotisch, intransparent. Starkes Micromanagement, schlechte Kommunikation. Termine kurzfristig canceln oder verspäten ist normal, das lässt Zweifel an der Priorität aufkommen.
Modernes Großraumbüro, in dem es nie zu laut ist, was u.a. daran liegt, dass Home Office aktiv gelebt wird. Gratis Filterkaffee soviel man will, andere Kaffeespezialitäten im hauseigenen Café nur zum fast vollen Preis käuflich.
Die IT Infrastruktur lässt leider Luft nach oben, wird aber seit Kurzem angegangen. Neuen MitarbeiterInnen wurden bisher in die Jahre gekommene Laptops vererbt. Ausstattung für das Home Office wie Headset, Bildschirm, Maus etc. muss privat angeschafft werden.
Leider schlecht - es gibt oft zwei Versionen der gleichen Thematik. Kommunikation zwischen den Abteilungen schwierig, teils widersprüchlich und/oder misstrauisch. Seitens der GF findet kaum Kommunikation statt, viele Absprachen hinter verschlossener Tür, teils widersprüchliche Aussagen und Vorgaben. Es bleibt das Gefühl, dass sich die beiden GFs selbst oft nicht einig sind.
Keine Sonderzahlungen, Weihnachtsgeld o.ä., der schmale Mitarbeiterrabatt ist kaum der Rede wert. Schön sind angebotene Programme wie JobRad, Wellpass und Corporate Benefits.
Recht subjektive Behandlung, teils ungleiche Absprachen und Abweichungen zwischen den Abteilungen bzw. GeschäftsführerInnen zu z.B. Home Office, Überstunden und Urlaubstagen.
Es wird überall mal mit angepackt, auch wenn es nicht direkt in den Verantwortungsbereich fällt. Dadurch kann man sich einbringen und mitgestalten.
Das Team bei ist definitiv die größte Stärken des Unternehmens. Die Zusammenarbeit unter den Kollegen ist super, und es herrscht grundsätzlich eine angenehme Teamatmosphäre. Die Mitarbeiter arbeiten gut zusammen, unterstützen sich gegenseitig und tragen maßgeblich dazu bei, dass der Arbeitsplatz angenehm und kollegial ist.
Leider werden die positiven Aspekte durch eine katastrophale Unternehmensführung getrübt. Die Geschäftsführung zeigt sowohl auf fachlicher als auch auf zwischenmenschlicher Ebene erhebliche Defizite. Führungskompetenzen scheinen vollständig zu fehlen, was sich in den letzten Monaten durch vielfache betriebliche Kündigungen ohne jegliche Vorankündigung zeigt. Selbst Bereichsleiter sind nicht informiert, was zu einer angespannten Atmosphäre führt. Die mangelnde Kommunikation erzeugt Unsicherheit unter den Mitarbeitern, da jeden Monat die Angst vor unerwarteten Kündigungen präsent ist.
Die hohe Fluktuation im Team und die Tatsache, dass viele Mitarbeiter aus eigenem Antrieb kündigen, hinterlassen relevante Bereiche im Unternehmen unbesetzt. Dies führt teilweise zu einer Überlastung der verbleibenden Mitarbeiter, da Aufgaben umverteilt werden müssen. Die negative Auswirkung auf die Teamstimmung ist deutlich spürbar, und die anfänglich tolle Teamdynamik leidet stark unter der schlechten Führung.
Es wurden in den letzten Monaten sehr viele (zum Teil unzureichend begründete) Kündigungen ausgesprochen. Man weiß zu keinem Zeitpunkt woran man ist und muss zum Monatsende um seinen Job fürchten. Die Inkompetenz beider Geschäftsführer spiegelt sich sowohl in der Personalführung als auch auf fachlicher Ebene wider. Nicht zu empfehlen!
Eigentlich nichts
Man sollte mal von seinem „Hohen Ross“ herunterkommen und gleichberechtigt mit seinen Mitarbeitern arbeiten.
Mitarbeiter wertschätzen und nicht immer alle Probleme unter den Teppich zu kehren.
Die Mitarbeiter sollten ernst genommen werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist absolut kalt und falsch. Einem wird ins Gesicht gelächelt und hinten rum ist es ganz anders.
Alle wollen sehr professionell wirken, aber es ist leider mehr Schein als sein.
Das Image an sich ist gut
Also am besten ist es, wenn du 24/7 arbeitest und erreichbar bist.
Man kann sich einmal im Jahr weiterbilden
Keine Extraleistungen und Gehalt auch nicht im Durchschnitt
Mitarbeiterrabatt gibt es, aber da kann man sich auch einen Gutschein im Netz suchen, da man nicht mehr (teilweise sogar weniger) bekommt als die eigenen Kunden.
Vollkommen egal, hauptsache man macht Umsatz
Der Kollegenzusammenhalt ist gut
Kann ich nichts zu sagen
Unehrlich und immer von oben herab
Großraumbüro, dass auch jeder gucken kann, ob du wirklich arbeitest
Es wird viel geredet, aber nie ehrlich und direkt. Die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist eine Katastrophe. Es wird viel gemeckert, aber nichts dafür getan, dass es besser wird.
Gibt es nicht – alles geht nach Nasenfaktor
Da man eigentlich für alles verantwortlich gemacht wird, gibt es viele interessante Aufgaben
- Nette und hilfsbereite Kollegen
- Schönes, modernes Büro
- Homeoffice möglich
- Aufgaben so wie erwartet
- Monatlicher Kaffee für die Mitarbeiter
- Super Möglichkeit hier als Praktikant erste, relevante Berufserfahrung im Marketing / E-Commerce zu sammeln
- Einige weitere Punkte
- Fällt mir spontan nichts ein
Ich habe die Arbeitsatmosphäre in den allermeisten Fällen als angenehm empfunden.
Die Work-Life-Balance stimmte.
Als Praktikant musste man keine Überstunden machen und konnte pünktlich in den Feierabend gehen.
Zeiterfassung über dafür vorgesehenes Programm.
Dazu kann ich als ehemaliger Praktikant keine Aussage tätigen, da ich die Gehälter und die grundsätzlichen Gehaltsstrukturen im Unternehmen nicht kenne.
Soweit ich das beurteilen kann, war der Kollegenzusammenhalt gut. Mit manchen Kollegen hatte man mehr zu tun, mit anderen weniger.
Die Vorgesetzten haben sich mir gegenüber stets korrekt Verhalten und hatten Verständnis für die meisten Dinge. Gespräche fanden aus meiner Sicht auf Augenhöhe statt und man wurde von den Vorgesetzten als vollwertiger Mitarbeiter wahrgenommen.
Schönes, neues und modernes Großraumbüro. Nette Meetingräume. Großzügige und höhenverstellbare Tische, Technik größtenteils angemessen für die Aufgaben. Frisches, kaltes Wasser und super Kaffee jederzeit frei zugänglich für alle Mitarbeiter. Die Arbeitsbedingungen sind in der Hinsicht überdurchschnittlich gut.
Die Kommunikation war gut. Regelmäßige Meetings mit dem Team informierten bspw. über Ergebnisse von Kampagnen und darüber, wie es aktuell im Unternehmen läuft und was es Neues gibt.
Die Aufgaben waren meist interessant und man konnte viel Neues dazu lernen. Das Aufgabenspektrum hatte eine angenehme Breite. Selbstverständlich gibt es wie in fast jedem Unternehmen sowohl Aufgaben, die man sehr gerne macht, als auch welche, die weniger spannend sind, aber dennoch erledigt werden müssen.
Gehalt und Sozialleistungen
Das Unternehmen ist weder agil noch dynamisch, noch geht es auf die Mitarbeiter ein.
Da ist noch viel Luft nach oben, v.a. was den Umgang mit Mitarbeitern und Mitarbeiterführung betreffen.
Mehr Offenheit und Transparenz, bessere und regelmäßige Kommunikation (das Team ist noch klein, da sollte die Kommunikation eigentlich das geringste Problem sein), regelmäßiges Feedback einführen, Vertrauen in die Mitarbeiter haben.
Die Arbeitsatmosphäre sowie die generelle Stimmung der Kollegen untereinander ist eher kühl und förmlich - recht untypisch für so junge Leute. Jeder hat für sich gearbeitet. Absprachen untereinander gab es eher selten. Auch wöchentliche Meetings waren nur selten zielführend.
Als neue Kollegin, die ein ganz neues Aufgabenfeld bearbeitet, habe ich mir ein vernünftiges Onboarding gewünscht oder zumindest eine Ansprechperson. Jedoch fühlte sich niemand für die neuen Kollegen zuständig und Fragen wurden z.T. sehr zeitverzögert beantwortet, wenn überhaupt.
Zusammenfassend: Von dem " jungen und dynamischen Team von Kaffee-Enthusiasten", von denen in der Stellenausschreibung gesprochen wird, ist nicht viel zu sehen.
Die Work-Life Balance ist soweit i.O. gewesen, sofern man klar für sich entscheidet, nicht zuviele Überstunden zu machen. Diese sind aber grundsätzlich gern gesehen. Es gibt keine Zeiterfassungsmöglichkeit, was ich als negativ erachte, weil Überstunden im Endeffekt dadurch vorprogrammiert sind (da das Unternehmen selbst nicht darauf achtet) und auch kein Abbau dessen vorgesehen ist.
Home Office wurde aus der Not heraus eingeführt (Corona), wird aber auch nicht gerne gesehen, wobei ich mich gefragt habe, woran es liegt, vllt. am fehlenden Vertrauen?
Kernarbeitszeit ist von 9-16 Uhr und es gibt 30 Urlaubstage - das ist positiv.
Im Unternehmen selbst findet nicht einmal eine Mülltrennung statt. Soziales Engagement habe ich während meiner Zeit dort ebenfalls nicht erlebt.
Im Bereich Weiterbildung gibt es bestimmt Möglichkeiten, sofern jeder sich selbst darum kümmert.
Da das Unternehmen eine Hierarchie hat, gibt es hinsichtlich der Karriere bestimmt auch "Aufstiegschancen".
Man solllte meinen, dass bei einem so kleinen, überschaubarem Team, der Zusammenhalt besonders stark ist. Leider gibt es auch hier z.T. Grüppchenbildung oder Einzelgänger. Untereinander wird wenig kommuniziert und schon gar nicht offen und transparent miteinander umgegangen.
Es wird viel auf der persönlichen Sphäre ausgetragen, wobei ich mir hierbei ein souveräneres Auftreten gewünscht hätte. Oftmals wurde in Richtung meines alten Arbeitgebers gestichelt, was einfach thematisch gar keine Relevanz hatte.
Auf persönliche, gesundheitliche Probleme wurde, obwohl ich ein Gespräch gewünscht hatte, nicht reagiert. Statt dessen habe ich meine Kündigung erhalten.
Kommuniziert wird eher schlecht als recht, so dass am Ende der Arbeitnehmer das Nachsehen hat.
Meines Erachtens fehlt es in diesem Bereich an Souveränität und Erfahrung im Führen von Personal, wodurch dieses am Ende darunter leidet.
Ebenso sind Rollen grundsätzlich nicht definiert, so dass Anforderungen an diese gar nicht oder widersprüchlich kommuniziert werden. Hier empfehle ich, sich im Vorfeld Gedanken darüber zu machen und diese klar zu formulieren und v.a. auch zu kommunizieren!
Ein kleines Großraumbüro für ca. 12-15 Leute, da wird es schwierig mit den Corona Abstandsregeln. Ebenso ist der Geräuschpegel recht hoch. Die Küche befindet sich direkt nebenan, was den Lärmpegel zusätzlich erhöht.
Ein kleiner Teil sitzt außerhalb des Unternehmens in einem Container. Da ist es in jedem Fall ruhiger. Um aber mal auf die Toilette oder die Küche zu gehen, muss man erst einmal durch das Lager gehen. An sich nicht schlimm, wenn ich aber darüber nachdenke, wie viele Türlinken ich bis dahin anfassen muss, dann sind jegliche Hygieneregeln hinfällig.
Die Kommunikation ist in jedemFall ausbaufähig! In Zeiten von Slack, Zoom, Hangouts etc. sollte dies auch aus dem HO eigentlich kein Problem darstellen, v.a. nicht im E-Commerce Bereich. Leider war das Gegenteil der Fall: Auf Antworten musste ich z.T. sehr lange warten oder ein zweites und drittes Mal nachhaken, was manchmal frustrierend war, da es die eigene Arbeit ausgebremst hat.
Für die Kommunikation mit Kunden musste ich mein Privathandy nutzen, was scheinbar als selbstverständlich angesehen wurde, für mich jedoch ein No Go ist, da ich auch außerhalb meiner Arbeitszeit von Kunden angerufen worden bin!
Die Kommunikation ist oftmals widersprüchlich gewesen, was zum einen die Arbeit als Neuling zusätzlich erschwert hat. Zum anderen habe ich gemerkt, dass sich die Kollegen in einigen Bereichen uneinig gewesen sind. Diese Dinge werden aber nicht offenkundig angesprochen sondern lieber schweigend hingenommen.
Hinsichtlich der einzelnen Rollen bzw. Aufgaben hat es auch immer wieder Unstimmigkeiten gegeben, wodurch jeder alles und wiederum nichts bearbeitet und die Zustimmigkeiten nicht klar definiert sind.
Für die Branche und die Positionen ist das Gehalt i.O. Ich denke, da kann sich jeder auch noch gehaltstechnisch weiter entwickeln.
Die Aufgaben sind interessant und vielseitig gewesen, da ich mich in komplett neue Aufgsabengebiete einarbeiten konnte. Allerdings sind die Aufgaben so verteilt, dass jeder einzelne Mitarbeiter eigentlich die Arbeit für drei gemacht hat. So geht der Tag zwar schnell vorbei, aber ich hatte nie das Gefühl, etwas zum Abschluss bringen zu können.