20 Bewertungen von Bewerbern
20 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sich zeitnah rückmelden, die Versprechungen, die das Unternehmen mit automatisierten Antworten gibt, einhalten.
Das wäre ein echter Fortschritt.
Für einen Medienwissenschaftler, der seine Abschlussarbeit sogar über ein Thema mit Bezug zu Star Wars geschrieben hat, der ebenso auch in Sachen Fachbegriffe für bestimmte Kameraeinstellungen des internationalen Kinos einen großen Fundus hat, las sich ARRI wohl als der Arbeitgeber schlechthin.
Gedacht, getan und mich beworben... seit der Bewerbung nichts mehr von dem Unternehmen gehört... peinlich, besonders da Unternehmen ja ausgiebig nach Fachkräften suchen.
Wenn die einzige Auskunft zur Absage (auf Nachfrage) "dazu kann ich nichts sagen" ist, dann ist das echt dürftig und verdirbt den guten restlichen Eindruck.
Schnellere Rückmeldung wäre gut. Ich finde 2,5 Wochen zu lang für eine Info. Nach meiner Bewerbung hat es außerdem fast einen Monat bis zur Einladung gedauert.
I've applied for a Senior Software Engineer C++– R&D Camera Systems (m|w|d) role and I got rejected.
I kindly asked for a feedback since I wanted to know what I did wrong in order to improve myself in the future.
The answer shocked me. I quote: "For legal reasons, we are unfortunately not able to provide you with detailed feedback"
I asked a lawyer about what "legal reasons" might mean, although I've already intuited and I think it's obvious.
The reason might be: racism, xenophobia etc ( all the not legal "reasons" for rejecting a candidate )
I am still shocked about the answer and I wonder how these kind of companies are allowed to exist in a democratic country ... I have a deja-vu where this kind of attitude can lead ...
Fire the incompetent managers. Hire managers that are able to make decisions and have logical thinking. Above all, get rid of those who don't posses logical thinking. Try to find candidates not to match all 20/20 skills because will end up having the same open position for over than 1 year! It's incredible how this is accepted!
Setzt gute Vorgesetzte einstellen und nicht Personal, dass Mitarbeiter oder Bewerber vergrault. Ein Vorgesetzter braucht auch soziale Kompetenz sowie gute Gepflogenheiten im Umgang.
Abteilungsleiter austauschen
Es zeigt sich leider, dass hier auch sehr häufig Absagen verschickt werden, weil Bewerber nicht 1:1 punktgenau den Anforderungen an sehr spezielle und firmenspezifische Erfahrungen entsprechen.
Hier beißt sich der Hund der deutschen Industrie in den Schwanz. Junge Menschen in München, frisch ausgebildet finden kaum eine Einstiegsmöglichkeit in den normalen Firmen und Firmen selbst beklagen sich, dass sie keine geeigneten Mitarbeiter fänden.
Das ist alles reichlich unfair.
Die ältere Generation, die derzeit auf entsprechenden Entscheidungspositionen in solch Unternehmen sitzt, bekamen zu ihrer Zeit auch die Chance als junger Mensch in Unternehmen einzusteigen, sich in den Aufgabengebieten einzuarbeiten, mit dem Unternehmen zu wachsen und somit die große Position auszufüllen, welche sie derzeit ausfüllen.
Leider gibt genau jene ältere Generation dem heutigen Nachwuchs zwischen 20 und Mitte 30 kaum eine Chance ins Berufsleben einzusteigen und zugleich selbstständig in München sein Leben finanzieren zu können. München ist eine Stadt mit extremen Wohnraummangel, so überhaupt Wohnraum anmietbar, dann mit extrem hohen Mieten und generell hohen Lebensunterhaltkosten, bei durchaus eher niedrig bis mittleren Verdienstmöglichkeiten und zahlreichen befristeten Vakanzen.
Damit das Image nicht ganz leidet finden sich Ausbildungsstellen, Abschlussarbeiten, Praktika, Werkstudententätigkeiten in den Stellenanzeigen. Werkstudenten dienen dann meist auch nur als preiswerte Arbeitskräfte für leidige Aufgaben, die aber auch keinen großen Einblick in relevante Systeme erhalten, denn sie sind ja nur Werkstudenten.
Wer jedoch bereits fertig ausgebildet ist und ins Berufsleben einsteigen möchte, schaut leider hier oft in die Röhre. Das kann letztlich nicht dauerhaft funktionieren.
Umso deprimierender ist für mich die Bewerbungserfahrung mit dieser Firma, welche zwar Stellenanzeigen ausschreibt, jedoch gänzlich uninteressiert an Mitarbeitern ist, die bei ihr etwas schaffen wollen aber eben noch nicht zu 100% die Aufgabenbereich erfüllen (können!), da man ihnen bislang immer jenes verweigert hat, da der Bewerber bereits die Erfahrung mit bringen muss, um jene Erfahrung zu erfahren.
Schade ist, dass ARRI zweigleisig fährt. Auf der einen Seite ARRI Cinetechnik, welche einen IG Metal 35h Tarifvertrag vorweist – allerdings geben viele Vorgesetzte nicht viel auf die Einhaltung der vertraglich vereinbarten Stunden ihrer Mitarbeiter – und auf der anderen Seite die ARRI Media ohne Tarifvertrag und mit zumeist weit schlechteren Bedingungen. Hier existiert also eine gespaltene Firmengruppe vor. Das ist unschön.
Der gesamte Bewerbungsprozess war durchweg professionell. So wie es sein soll!
Die Gespräche waren sehr angenehm und konstruktiv, auf Augenhöhe. Der Bewerbungsprozess sehr transparent.
ARRI legt viel Wert darauf, dass der Bewerber ins Team und zur Firma passt. Deshalb lernt man sowohl alle potenziellen Vorgesetzten als auch das spätere Team kennen!
Die Gesprächsführenden sind gut vorbereitet und nehmen sich ausreichend Zeit, um den Bewerber kennenzulernen.
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