8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Viel Homeoffice
Alles nur Englisch einige Abendmeetings mit Amerika.
Keine Wertschätzung gegenüber erfahreren Mitarbeitern.
Geht so
Viel HomeOffice
War bei mir nicht schlecht da ich über Firmenübernahme dort gelandet bin. Bei direkter Bewerbung viel schlechter.
Ok
Meist ok
Bei der aktuellen Kündigungswelle waren fast nur langjährige ältere Mitarbeiter betroffen
Schwachstellen die man anspricht werden lieber ignoriert
Ok
Vieles erfährt man nur hintenrum
Es wurden vor allem Frauen entlassen z. B. waren in unserem IT Entwicklungsteam Team 4 Männer und 5 Frauen. Davon wurden 4 Frauen entlassen.
100% Homeoffice ist (aktuell noch) möglich
Beheben der bekannten Probleme in Kommunikation, IT-Ausstattung und Arbeitsatmosphäre.
Bei der Gründung von Arriver kamen die Mitarbeiter aus unterschiedlichen Firmen mit völlig unterschiedlichen Arbeitskulturen und Vorgehensweisen. Die Bevorzugung bestimmter Mitarbeiter bei Einführung der Tech Ladder führte zusätzlich zu viel Frustration, hoher Fluktuation und prägt die Arbeitsatmosphäre. Hoffentlich ändert sich all dies nach der Übernahme durch Qualcomm.
Aktuell ist 100% Homeoffice erlaubt. Mit der Übernahme durch Qualcomm kann sich das jedoch ändern. Ansonsten sorgen Firmenvereinbarungen und der in der Regel Betriebsrat dafür, eine gute Work-Life-Balance für die Mitarbeiter zu erhalten. Durch Qualcomm gibt es 4 zusätzliche firmenweite Urlaubstage. Freiwillige Samstagsarbeit und Überstunden sind jedoch nicht auszuschließen.
Für Software Entwickler gibt es aktuell keine Karriere. Mit Qualcomm kann sich das zum Positiven ändern.
Die aktuelle IT-Ausstattung ist nicht gut, soll jedoch bald durch QC Equipement ausgetauscht werden. Den Tools und Prozessen sieht man auch die wechselnden Strategien und die Fluktuation an.
Positive Ankündigungen wurden in der Vergangenheit teilweise nicht umgesetzt. Es gibt regelmäßige Informationsveranstaltungen, aber wichtige Punkte bleiben außenvor. Zielabstimmung zwischen Entwicklungsteams und Management ist stark verbesserungsbedürftig.
Bei dem aktuellen Werben um fähige Software Entwickler in der Branche könnte beides besser sein. Einen Bonus gibt es nicht für "normale" Mitarbeitern. Vielleicht verbessert sich das durch die Übernahme durch Qualcomm. Gehalt ist okay.
Young company with really friendly but professional people.
The projects and tasks area really interesting but the development and career development concept hast room for improvement.
Ausgezeichnete Work-Life-Balance.
Schwedische Arbeitsethik.
Die Zielabstimmung zwischen den Entwicklungsteams und dem mittleren Management kann verbessert werden.
Viele Veränderungen bei Tools und Prozessen.
Ich hoffe, dass das Schiff jetzt mit Qualcomm beginnt, nur noch in eine Richtung zu steuern.
Es gibt nicht viele spezielle Fachausbildungen.
Faires Einkommen und gute Leistungen: Gesundheit, Rente, Kinderbetreuungsgeld...
Echte Kameradschaft
Vielleicht ist das Kollektiv eher jung, aber ich habe nichts anderes als Respekt gegenüber älteren Kollegen beobachtet.
Die Zielabstimmung zwischen den Entwicklungsteams und dem mittleren Management kann verbessert werden.
Zu viele Meetings.
Zentrale Rolle im spannenden ADAS-Umfeld.
das tolle Arbeitsklima, die ermöglichte Flexibilität und so viel mehr!
Die Kollegen sind alle sehr nett und man fühlt sich direkt wohl. Die Arbeit im Team macht Spaß und Austausch spielt eine wichtige Rolle.
Arriver ist sehr unterstützend, um jeglichen Anliegen gerecht zu werden und eine passende Lösung für alle zu finden. Flexible Arbeitsmodelle werden ermöglicht.
Das Gehalt ist großzügig und es gibt ein umfassendes Benefit-Konzept.
Von höhenverstellbaren Tischen über Einzelräume zum Arbeiten bis hin zur Kaffeemaschine ist alles dabei.
Es gibt beispielsweise regelmäßige Meetings, in denen Updates dargelegt werden und Raum für umfassende Fragen geschaffen wird.
Gleichberechtigung wird hier egal in welcher Hinsicht gelebt.