392 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Sozialverhalten, Umgang mit Mitarbeitern, Arbeitsbedingungen, Flexibilität, Arbeitsatmosphäre
Weihnachten und Silvester sind volle Arbeitstage.
Das ist inzwischen allgemein und erst recht in der Branche unüblich und peinlich. Dieser Punkt passt nicht zum sonst so mitarbeiterfreundlichen Auftreten
Kommunikation!
Änderungen/News frühzeitiger veröffentlichen und kommunizieren. Mitarbeiter werden hier oft zu lange im Dunkeln gelassen
Sehr gute Arbeitsatmosphäre
Du-Kultur vom Mitarbeiter bis in die höchsten Führungsebenen
Flache Hirarchien ohne Angst-Kultur zu Vorgesetzten
ARRK ist branchenübergreifend leider immer noch relativ unbekannt. In der Branche selbst baut sich ARRK mehr und mehr einen (qualitativ hochwertigen) Namen auf und ist dort inzwischen schon auch bekannt geworden. Das Image an sich würde ich als gut bewerten. ARRK steht für Qualität statt Quantität. Allerdings nach wie vor noch recht unbekannt ...
ARRK gibt bzgl. der Work-Life Balance sehr viele Freiheiten und Möglichkeiten. Angefangen von der freien Wahl der wöchentlichen Stunden-Arbeitszeit über Home-Office Flexibilität und freier Arbeitszeiteinteilung ohne Kernarbeitszeit. Natürlich muss man sich nach seiner individuellen Projektarbeit und Terminlandschaft richten, aber private Arzt-/Werkstatt-Termine beispielsweise bekommt man immer auch sehr gut mit dem Arbeitstag verbunden. Aufgebaute Überstunden werden selbstverständlich gesammelt und können dann entsprechend wieder abgebaut werden. Auch hier besteht die Möglichkeit Urlaube durch Überstundenabbau weiter zu verlängern und so auch mal größere Reisen zu planen. Bei der Urlaubsplanung der Mitarbeiter sind die Vorgesetzten immer sehr daran interessiert, es allen Mitarbeitern möglichst recht zu machen und alle Planungen der Mitarbeiter auch umzusetzen - das funktioniert gut! Ich kann mir kaum ein flexibleres Arbeitsumfeld vorstellen. Natürlich wäre eine standardmäßige 35/32-Stundenwoche bei voller Bezahlung wünschenswert, was in diesem kompetitiven Dienstleisterumfeld, aber nur sehr schwer umzusetzen ist.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten bei ARRK sind vielfältig. ARRK hat eine eigene Schulungsakademie, wo man Schulungen durchführen kann. Diese werden oft von Vorgesetzten im Jahresgespräch vorgeschlagen, man kann seine eigenen Wünsche und Vorstellungen hier aber auch sehr gut einbringen. Auch externe Schulungen bei anderen Firmen werden bei Bedarf durchgeführt.
Zur Karriere kann ich nur sagen: Wer seinen Job gut macht und gerne mehr Verantwortung übernimmt, hat sehr gute Chancen bei ARRK auch entsprechend aufzusteigen und Positionen geboten zu bekommen.
Sehr wichtig finde ich hier: Man muss hier keine 60 Std./Woche arbeiten, um gesehen zu werden und aufzusteigen. Auch hier gilt weiterhin: gute Arbeitsbedingungen, Work-Life-Balance ... der Mitarbeiter steht im Mittelpunkt und es wird vieles getan, dass das Umfeld und die Tätigkeiten zur Person und seinen Anforderungen/Wünschen passt.
Ich denke ARRK braucht sich im Vergleich zu Wettbewerbsfirmen im Dienstleistungsumfeld bzgl. Gehalt nicht zu verstecken. Trotzdem ist das Gehalt natürlich immer ein Thema und könnte schon besser sein.
Zu Umweltbewusstsein kann ich nicht viel sagen. Es gibt keine Papierarbeit mehr, alles läuft digital ab - heutzutage aber eher Standard.
Zum Sozialbewusstsein sind mir einige Fälle und Ausnahmesituationen bei Mitarbeitern bekannt, wo ARRK sehr mitarbeiterfreundlich und sozial gehandelt hat. Hier wird nicht jeder Cent umgedreht, sondern wirklich auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter geachtet. Die Mitarbeiter arbeiten Tag für Tag für das Unternehmen und umso schöner finde ich es zu sehen, dass ARRK für seine Mitarbeiter auch einsteht und ihnen im Fall der Fälle komplette Rückendeckung gibt.
Sehr guter, fast familiärer Kollegenzusammenhalt. Die Teams sind eingespielt, funktionieren sehr gut zusammen und die ein oder anderen privaten Freundschaften entstehen hier auch. Wenn einer ausfällt oder krank wird, kümmern sich alle anderen die Person und Aufgaben entsprechend gut zu ersetzen. Natürlich mag nicht immer jeder jeden, aber das ist denke ich normal und gehört dazu.
Im ADAS-Bereich in Unterschleißheim gibt es weniger "alte" Kollegen. Der Umgang mit älteren Kollegen erfolgt hier aber genau wie mit allen anderen Kollegen nett, freundlich und auf Augenhöhe
Hier kann ich insbesondere von meinen Erfahrungen mit Vorgesetzten während meiner bisherigen Zeit bei ARRK berichten. Trotz teilweiser junger vorgesetzter Kollegen kann ich hier nichts negatives sagen. Das Verhältnis war stets sehr freundlich, nett und kollegial. Anders als teilweise üblich in der Branche wird hier stets auf Augenhöhe kommuniziert ohne ein Angst-Verhältnis zum Vorgesetzten aufzubauen. Hier fühlt man sich wohl und kann ohne Sorge Negatives und Probleme (und natürlich auch Positives) direkt ansprechen. Die Vorgesetzten sind teilweise ziemlich eingespannt, trotzdem versuchen sie stets erreichbar und verfügbar für einen zu sein. Die Vorgesetzten nehmen sich Zeit und gehen dabei auch auf die individuellen Wünsche und Probleme der einzelnen Mitarbeiter genau ein.
Wirklich top Arbeitsbedingungen. Selbst im Vergleich zu großen Konzernen in der Branche muss sich ARRK hier in keinster Weise verstecken und ist in vielen Punkten sogar weit vorne und flexibler.
- Work-Life-Balance
- Home Office (ohne fixe Quote)
- Remote Work
- Flexible Zeiteinteilung ohne Kernarbeitszeit
- Kantinen-/Essenszuschuss
- Betriebliche Altersvorsorge
- Angebote und Unterstützungen bzgl. Bike-Leasing, Fitnessangebote, ...
Trotz Home-Office Flexibilität steht jedem Mitarbeiter ein Arbeitsplatz zur Verfügung mit höhenverstellbarem ergonomischem Tisch. Die ARRK Räumlichkeiten sind klimatisiert.
Die Kommunikation könnte tatsächlich noch verbessert werden. Gerade bzgl. struktureller Änderungen oder Updates in der Firma sind die Wege teilweise doch sehr lang und Informationen bleiben auf der Strecke oder werden teilweise zurückgehalten. Hier sind die Firma und Abteilungen allerdings schon dran am Kommunikationsmodell zu arbeiten, um den Informationsfluss stetig zu verbessern.
Als Führungskraft bei ARRK kann ich sagen, dass Frauen und Männer bei mir auf alle Fälle gleichbehandelt werden und ich hoffe und denke das betrifft auch komplett ARRK als Firma. Hier wird weder bei der Einstellung noch beim Gehalt ein Unterschied nach Geschlecht vorgenommen. Auffällig ist jedoch, dass in den Führungspositionen bisweilen fast ausschließlich Männer vertreten sind. Hierzu muss man aber sagen, dass die Branche und der Bereich allerdings auch eher männerlastig ist.
Aus meiner Erfahrung bei ARRK kann ich sagen, dass es im ADAS Bereich enorm viele sehr interessante Aufgaben und Stellen gibt. Der Bereich ist inzwischen sehr groß geworden und ARRK deckt extrem viele verschiedenste Aufgaben ab. Interne Wechsel und individuelle Mitarbeiterveränderungen sind bei ARRK möglich, wodurch einem sehr viele Tore offen stehen. Jede Stelle für sich ist natürlich abgegrenzt und beschränkt. Manche Stellen klingen für mich persönlich auch langweiliger und eingeschränkter als andere Stellen, aber jeder Mitarbeiter sucht ja auch etwas Anderes. Durch Schulungen/Weiterbildungen und ggf. Weiterentwicklung im Unternehmen (falls gewünscht) verändern sich mit der Zeit auch die Aufgaben, wodurch es nicht langweilig wird. An sich ist das Aufgabengebiet im ADAS Bereich also sehr vielfältig und interessant. Natürlich beinhaltet die Arbeit aber auch teilweise langweiligere/ineffizientere Anteile wie Abstimmungen mit Kunden, organisatorische Themen etc.
Das Gesammtpaket
Teils etwas unkoordiniert, aber das stetig und koordiniert ;-)
Kantine im Haus Ingolstadt
Etwas zu grosse Grossraumbüros
Aus meiner Sicht sehr gut
Kurzfristige arbeitszeitänderungen oder wochenendverlängerungen meist ohne Probleme möglich. ZA bei wenig Arbeit möglich, homeoffice möglich.
Ja, möglich
Sehr gut
Top
Jeder unterstützt jeden, ohne ausnahme
Top
Korrekt!!
Gut bis sehr gut
Nicht alle sprechen gut englisch oder deutsch
Top
Vielfältig, nie das gleiche, immer Wechsel trotz selber Tätigkeit
Homeoffice
In Absprache mit Vorgesetzten denke ich ist einiges möglich
Geht recht schnell nicht mehr weiter
Keine Älteren
Fachlich lernt man einiges aber das war´s dann auch
IAP, Teilzeit, bezahlte Kindkrank Tage ( auch wenn sie reduziert wurden)
Mehr Gehaltstransparenz, mehr Chancen den Bereich einfach zu Wechseln. Mehr die Ziele des Mitarbeiter im MAG wahrnehmen.
Katine, Kicker, Tischtennis im Freizeitraum, schöne Büros
Auch Top! Teilzeit jederzeit möglich.
Keine Transparenz bei Gehaltserhöhungen.
Sehr gut!
Leider war es nicht so schön, was ich da erlebt habe
Ein persönliches Gespräch zur meiner Leistung zu führen, unzufrieden zu sein und sich offen vorher kein Feedback bei anderen Kollegen/Teamleiter zu holen, finde ich nicht okay.
Ich war nicht immer zufrieden wie Feedback gegeben wurde. Und Erwartungen hätten klarer kommuniziert werden müssen.
Hängt von der Führungskraft ab
Es gibt Möglichkeiten.
Stimmung, Chef, Kantine
Angenehme Atmosphäre, großes Büro mit viel Platz, Höhe verstellbare Tisch, hell. Du kannst auch bei der Pause oder am Feierabend doch mit Kollegen in der „Auszeit“ doch aufhalten
Chef gibt dir die Freiheit deine Arbeitszeit auszuwählen , Home Office geht auch. die Ergebnisse müssen auch stimmen, was fair ist
Wenn du leistest kommst du weiter
Passt schon
Wird immer mehr in Richtung Nachhaltigkeit gemacht
Sehr stark, sind ein Team
Offen und kompetent. Passt
Abwechslungsreich
Kantine, nette Chefs, tolles Büro
d
Heiligabend frei wäre ohne Urlaub wäre super
mehr ist wäre noch besser
Höchstmaß an Flexibilität, super Arbeitsatmosphäre, und Möglichkeiten eigene Ideen umzusetzen und daran mit dem Unternehmen zu wachsen. Viele sehr schnelle Entscheidungsprozesse.
Innovationen / Weiterentwicklungsprozesse fokussiert angehen und zügig abschließen (gilt für interne und externe Prozesse). Prozessvarianz reduzieren. Standard für Kostenstellenreporting erstellen.
Standortabhängig und Projektabhängig, meist moderne Gebäude, aber immer top modern ausgestattet und Ergonomisch. Alle Ebenen sind Hilfsbereit. Herarchiedenken liegt wenn nur an einem selbst.
Hohes Ansehen bei den Stammkunden. Sonst positiv Feedback, aber Luft nach oben beim Bekanntheitsgrad.
Mit Rücksicht auf die Projektarbeit gibt es wohl kaum nirgendwo sonst so viel Flexibilität. Manchmal könnte die Personalveschaffung etwas proaktiver sein um Projektspitzen vorab zu dämpfen.
Die Mehrheit der höheren Positionen sind auch durch ehem. Projektmitarbeiter besetzt. Das spiegelt die Karrierechancen, auch unabhängig vom Ausbildungsgrad, wieder. Auch werden neue Stellen durch Wachstum geschaffen. Weiterbildung ist inter und extern, fachlich und persönlich möglich, wenn man sich darum bemüht.
Es hängt von der individuellen Leistung ab, dadurch große Entwicklungsmöglichkeiten, auch ohne zusätzliche Verantwortung, aber das eigene Projekt muss es im Prinzip auch finanziell ermöglichen.
Es wird stetig besser - aber es ist die Automobilindustrie, hier wird noch an manchen Stellen Benzin benutzt/gewünscht. Ladepunkte für Mitarbeiter stehen aber noch in großer Ferne, leider.
Projektabhängig und von einem selbst. Wer möchte findet schnell nachhaltigen Anschluss.
Sicher hat jeder seine Eigenheiten, aber wenn man sich darauf einstellt, passt alles. Und man findet gehör.
Moderne ergonomische Arbeitsplätze überall. Home office ist abhängig von den Projektanforderungen und der individuellen Führungskraft. Das mag sich manchmal unfair anfühlen, ermöglicht damit aber unterm Strich die größtmögliche Flexibilität für jeden.
Es gibt regelmäßige Kommunikationsrunden auf div. Ebenen. Da erfährt man alles was wichtig ist. Falls gewünscht gibt es Detailwissen auf Nachfrage. Dauerhaft gültige Informationen sind teilweise nur in "alten" Emails vorhanden.. aber es bessert sich - Ein modernes Intranet wird jeden Tag besser.
Typisch für die Fachbereiche gibt es keinen Frauenüberschuss. Aber es ist dennoch gut durchwachsen, auch in den diversen Positionen.
Da quasi jede Aufgabe (Dienstleistergerecht) Kundenbezogen ist, lässt sich nicht jeder Wunsch erfüllen, aber darin gibt es eine große Vielfalt und sicherlich auch Gestaltungsspielraum.
Zusammenarbeit mit Kollegen in München und Rumänien
Modernes Bürogebäude
kostenlose Heißgetränke
Wertschätzung
Bezahlung
Weiterentwicklung
Transparenter werden (Gehalt/Prozesse)
weniger Entscheidungen nach Gutdünken der Gruppenleiter
modernere und offenere Führung
Anerkennung kann man eher vom Kunden erwarten als von den Vorgesetzten
seit mehr als fünf Jahren keine Schulung
ein Interesse an fachlicher Weiterentwicklung ist nicht zu beobachten
Inflationsausgleichsprämie wird bezahlt (das war aber auch das Positive)
ein Jahrzehnt ohne Gehaltserhöhung spricht für sich (sic!)
Einerseits wird auf gesundheitliche Einschränkungen vorbildlich eingegangen.
Andererseits ist ab einem bestimmten Alter (40+) die Gehaltsentwicklung marginal und die erworbenen Fähigkeiten werden zumindest von den Vorgesetzen, anders als von Kollegen und Kunden, nicht anerkannt.
IT ist in Ordnung.
Bürogebäude ist modern und angenehm, aber Großraumbüro.
Mobiles Arbeiten ist möglich.
Die Aufgaben wurden immer uninteressanter. Letztlich sollen Arbeiten nur noch vom Kunden aufgenommen werden nach Rumänien weitergereicht werden. Ingenieursarbeit in Deutschland werden ungern gesehen, weil die Stundensätze in Deutschland zu hoch sind.
War vor einige Jahren noch gut, leider nicht mehr
Billiger Dienstleister geworden
Führungskräfte müssen auch auf Menschlichkeit schauen und nicht nur auf den Zahlen
Unter Grenzwertig
In den letzten Jahren sehr negative geworden
Schlecht, Begründung: kein Budget
Sehr weitweg von Konkurrenz
Unter Grenzwertig
Unehrlich
Wenn überhaupt noch welche gäbe
Schauen nur auf Zahlen
Unter Grenzwertig
Besser nix schreiben sonst wird es sehr hart
So verdient kununu Geld.