3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Kostenloser Kaffee/Getränke
- Mittagessenszuschuss
- Abwechslungsreiche Aufgaben
- Guter Kollegen Zusammenhalt
- Unflexible (Kern-)Arbeitszeiten
- Unterdurchschnittliches Gehalt
- Starre Hierarchien
- Veraltete Technologien und Arbeitsequipment
- Flexiblere Arbeitszeiten
- Verbesserung des Gehalts
- Mehr Wertschätzung für die Mitarbeiter
- Mehr Benefits
Die Arbeitsatmosphäre ist durch viel Druck durch die Vorgesetzen geprägt. Termine müssen eingehalten werden unabhängig ob dies realistisch ist. Trotz geleisteter Arbeit gibt es wenig Wertschätzung für die Mitarbeiter.
ARS NOVA steht für Qualität. Es wird pünktlich geliefert, das müssen die Mitarbeiter durch entsprechenden Einsatz erarbeiten.
Gleitzeit gibt es zwar offiziell, ist aber durch große Kernarbeitszeit stark eingeschränkt und unflexibel. Aufgaben haben immer Priorität und es wird erwartet das man funktioniert und sich vollständig seiner Arbeit hingibt.
Für einzelne Termine ist früheres gehen/späteres kommen möglich.
In die Weiterbildung der Mitarbeiter wird nicht außerordentlich investiert. Die Karrierechancen sind in kleineren Betrieben wie üblich höher.
Für das was erwartet wird ist das Gehalt leider unterdurchschnittlich. Auch andere kleine Betriebe zahlen oftmals mehr.
Kaffee/Getränke sind kostenlos verfügbar, der Zuschuss für das Mittagessen macht das Gehalt leider nicht viel attraktiver.
Die Benefits sind unterdurchschnittlich für die Branche.
Engagement für Umwelt oder Klimaschutz ist mir nicht bekannt.
Kommunikation zwischen den Kollegen ist sehr gut. Gemeinsames Mittagessen ist die norm. Keiner wird ausgeschlossen.
Soweit ich das beurteilen kann, werden auch ältere Kollegen gehalten.
Trotz kleinerem Unternehmen sind die Hierarchien sehr fest. Die Chef-Etage wirkt sehr distanziert zu den Mitarbeitern.
Nur selten wird die Arbeit Wertgeschätzt.
Stühle und Tische sind ergonomisch, das ist sehr gut, in der Branche jedoch üblich.
Rechner sind oft veraltet und es werden nur kleinere Bildschirme gestellt.
Eine Klimaanlage gibt es nicht, was Arbeit im Sommer bei hohen Temperaturen nicht vereinfacht.
Eine Kantine o.ä. war/ist nicht vorhanden, dafür gibt es einen Zuschuss fürs Mittagessen
Hohe Fluktuation welche von den Kollegen ausgeglichen werden muss.
Das allgemeine Geschehen ist oft undurchsichtig und intransparent. Die Geschäftsleitung ist sehr distanziert.
Kommunikation zwischen den Mitarbeitern im Team funktioniert i.d.R. sehr gut.
Eine hohe Frauenquote liegt nicht vor. Woran das liegt, ist mir nicht bekannt.
Abhängig vom Projekt und aktuellem geschehen. Teilweise von älterer Technologie geplagt.
Dennoch sind die Aufgaben oft Abwechslungsreich.
Die Qualität der Produkte und die eingesetzten Technologien
- Geringe Wertschätzung als Mitarbeiter
- Hoher Stresspegel
- Hohe Fluktuation
- Geringes Gehalt
- Wochenendarbeit nicht vergütet
- Straffer Projektplan viele Überstunden (unbezahlt)
- Begrenzte Karrierechancen
- Distanz der Geschäftsleitung zur Basis
- Höhere Wertschätzung der Mitarbeiter
- Überstundenregelung (Gleitzeit/Bezahlung)
- Mehr Transparenz schaffen (Firmenstrategie, laufende Projekte,...)
Hoher Erwartungsdruck, schlechte Bezahlung distanziertes Vorgesetztenverhalten
Image ist alles, muss in so einer kleinen Firma auch hoch gehalten werden. Bei den großen Kunden ein kleiner Dienstleister neben vielen anderen.
Nicht vorhanden, als Mitarbeiter ist man eine Ressource die auf Abruf funktionieren muss.
Interne Weiterbildung, ausgerichtet auf die aktuelle Arbeit.
Das Gehalt ist am unteren Ende. Wenn man die Überstunden mit einrechnet noch geringer. Hier arbeiten viele Absolventen, die (noch) nicht wissen was sie Wert sind.
Im üblichen Rahmen.
Die Mitarbeiter sind Einzelkämpfer. Es wird viel im Verborgenen geredet.
Normal, nicht schlechter als üblich, aber auch nicht besser.
Die Vorgesetzten geben den Druck nach unten, stellen sich aber selten vor ihre Mitarbeiter-
Helle, kleine Büros, aktuelle Hardware. Alles ausgerichtet auf effizientes Arbeiten.
Das für die Arbeit notwendige wird kommuniziert.
Je länger man dabei ist, desto besser wird man behandelt
Normale Softwareentwicklung eben. Individualsoftware auf Kundenwunsch.
Man lernt sein Handwerk sehr schnell, wenn man entsprechende Motivation mitbringt. Es wird oft Wert auf hohe Qualität gelegt. Der Software-Entwicklungsprozess ist aus dem Lehrbuch und wird gelebt. Auch Auszubildenden wird sehr früh verantwortungsvolle Projektarbeit zugetragen. Zu fachlichen Themen kann man sich oft gut unterhalten. Es herrscht oft ein guter Teamgeist.
Projektdruck wird direkt nach unten weitergegeben, einen Ausgleich gibt es nicht. Gerät ein Projekt in Verzug, wird den Entwicklern die Verantwortung und der Druck zugeschoben. Läuft ein Projekt sehr gut, hat nur der Projektleiter etwas davon. Die Hierarchien sind starr, Freiheiten kaum vorhanden. Gleitzeit existiert auf dem Papier, aber die Kernzeiten sind so gelegt, dass man nur 1-2 Stunden Spielraum hat.
Insgesamt büßt man für die Fehler, erntet aber nur selten die Erfolge.
Termine stehen über dem Einzelnen. Man plant gerne pauschal, und wenn die Planung nicht passt, wird sie auf Kosten der Mitarbeiter passend gemacht. Mit entsprechender Motivation ist dies erträglich, es bleibt aber ein Beigeschmack.
ARS NOVA steht für hohe Softwarequalität.
Halbwegs okay, je nach Projekt. Wochenendarbeit wird nicht vergütet, aber manchmal kann man mit den Leuten reden. Urlaubsplanung ist undurchsichtig.
Es gibt organisierte und gute firmeninterne Weiterbildungen, um Neulinge auf den Stand zu bringen. Dazu gibt es ca. 1-2x im Jahr etwas freiere Veranstaltungen zu beliebigen Themen. Der Blick über den Tellerrand und Zeit, um sich etwas neues anzueignen fehlt jedoch. Schulungen außerhalb der eigenen 4 Wände gibt es meines Wissens nach nicht.
Gehalt ist am unteren Ende, selbst kleinere Firmen zahlen regelmäßig mehr. Dafür wird sehr auf Stabilität und kontinuierliche Entwicklung geachtet.
Bewusstsein für Umwelt ist mir nicht bekannt.
Es gibt jährliche Betriebsausflüge, die gut organisiert sind, jedoch wirkt dies alles relativ gezwungen. Aber die Bemühungen sind da. Ansonsten halt gute Kollegen.
Es gibt viele nette und bodenständige Kollegen, die einen guten Sachverstand an den Tag legen.
Soweit ich feststellen konnte, wurde noch keiner entlassen, nur weil er nicht "jung und dynamisch" ist.
Während man mit dem/den Chefs eigentlich gut Reden kann, bleibt doch das Gefühl einer Distanziertheit, wodurch es schwer wird, Probleme anzusprechen.
Pro: Ordentliche Büros, ruhige Umgebung. Contra: Administration spart an den PCs, die sehr langsam sind. Dazu nur 1 Monitor, und diese waren bis vor 2-3 Jahren noch nichtmal 22". Hier wird am falschen Ende gespart.
Wer das Unternehmen verlässt oder in welchen Projekten was passiert, ist für den gemeinen Mitarbeiter nicht ersichtlich.
Keine Probleme festgestellt. Alles intelligente Leute, die Diskriminierung nicht nötig haben.
IT im Automotive-Umfeld: hoher Druck, hohe Komplexität, wenig Abwechslung. Muss man mögen.