6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Guter Team-Zusammenhalt. Es sind wirklich hilfsbereite Kolleg:innen, die ihm Rahmen der Möglichkeiten unterstützen. Man fühlt sich dadurch zumindest mit Problemen der täglichen Arbeit nicht alleine gelassen. Durch die Forschungsprojekte gibt es Möglichkeiten, neue Technologien auch über einen längeren Zeitraum auszutesten. Es wird auf eine flexible und familienfreundliche Arbeitsausgestaltung geachtet.
Die Verteilung auf 2 Standorte resultiert auch in ganz klaren Kompetenz-Verteilungen. Am IT-lastigen Standort in Köln fühlt man sich oft in Kommunikation und Entscheidungen komplett aussen vor.
Teilweise wird versucht, agile Entwicklungsmethoden in den Projekten zu etablieren, allerdings nicht über alle Disziplinen hinweg, was schlussendlich nicht zu Effizienz und Übersicht führt. Generell gibt es innerhalb des Unternehmens keine einheitliche Vorstellung, wie Software-Projekte entwickelt werden.
Projekte werden leider oft "wasserfallartig" umgesetzt. Jeder Mitarbeitende ist einem Bereich zugeordnet, und es wird nicht gerne gesehen, wenn man sich in andere Bereiche einbringt.
Es sollte durchweg eine bessere Kommunikation über Disziplinen, Hierarchien und Teams aufgebaut werden. Viele Entscheidungen kommen "aus dem Nichts" und sind dadurch schwer nachvollziehbar. Ausserdem sollte Mitarbeiter:innen klare Perspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten aufgezeigt werden. An sich wird man auf den Verantwortungsbereich sowie die Arbeitsbedingungen der initialen Einstellungen festgesetzt.
Klare Prozesse sollten definiert werden und dabei alle beteiligten mitgenommen werden.
Für den Projekt-Alltag könnten interdisziplinäre Teams geformt und gefördert werden.
Es sollten regelmäßige 1:1 Feedback-Gespräche vereinbart werden. Dafür sollte das HR aufgestockt werden.
Art+Com braucht eine klare Vision, wo es in ein paar Jahren stehen möchte, da natürlich durch Disruptionen das eigentliche Geschäftsfeld sich ändert oder sogar wegfällt.
Moderne Großraumbüros, aber auch viele Rückzugsflächen. Gut ausgestattete Küche, in der auch (zumindest vor der Pandemie) regelmäßig zusammen gekocht wurde. Es könnte ein wenig mehr auf Ordnung geachtet werden.
Das Image ist ja an sich gut, vor allem seit der Netflix Serie über eine Episode aus der Geschichte des Unternehmens. Leider bedeutet dies aber auch, dass sich teilweise auf der glorreichen Vergangenheit ausgeruht wird.
Ist an sich gut. Obwohl Projekte leider oft schlecht geplant sind, kommt es selten zu Überstunden, und wenn dann kann man sie in Eigenverantwortung abbauen. Persönliche Termine werden berücksichtigt.
Karriere ist eigentlich nicht möglich. So lange ich da war, gab es meines Wissens wenig aktive Beförderungen im Sinne von "den Mitarbeitenden wurden neue Verantwortungen zugewiesen" und diese auch kommuniziert. Ansonsten hängt man fest, und auch aktive Einforderungen werden ohne Grund abgetan.
Weiterbildung ist auch nicht definiert, man kann aber welche mit Eigeninitiative erarbeiten, z.B.: Zeit für Einarbeitung in neue Technologien. Generell werden die Forschungsprojekte für Weiterbildung genutzt. Das ist dann aber auch abhängig von der Projektlage. Heißt, Weiterbildung eigentlich nur möglich wenn sonst nix für Kundenprojekte ansteht.
Unter Branchendurchschnitt. Und es gibt auch keine regelmäßigen Möglichkeiten für Gehaltsverhandlungen.
Es gibt auch keine Sozialleistungen wie betriebliche Altersvorsorge oder ähnliches. Abhängig von der Geschäftsentwicklung kommt es zu Bonuszahlungen. ÖPNV-Ticket wird geleistet.
Ist Thema. Für Geschäftsreisen kann man sagen, dass man Zug über Flug favorisiert.
Allerdings gibt es durchaus Kunden, die in fragwürdigen Geschäftsfeldern unterwegs sind oder fragwürdige politische und soziale Ansichten vertreten. Das wird nicht hinterfragt.
Das ist das große Plus.
Es gibt insgesamt nur wenige ältere Kollegen, aber ich denke insgesamt gibt es wegen dem Alter keine Unterschiede im Umgang.
Mit den direkten hatte ich einen sehr guten Kontakt, zu weiteren Vorgesetzten, die am Ende einen größeren Befugnisbereich haben, aber nur sehr wenig in beide Richtungen.
Schöne, moderne Büroräume. Hardware-Ausstattung ist auch top. In der Entwicklung haben alle relativ moderne MacBooks.
Generell ein großes Problem. Vor allem die Geschäftsleitung könnte und sollte regelmäßig über aktuelle Ereignisse informieren. Manchmal, wie z.B.: zu Beginn der Corona-Pandemie, klappte das ganz gut. Dann verläuft es sich wieder. Die Regelmäßigkeit würde auf allen Kommunikationsebenen viel helfen.
Schwieriges Thema, da vor allem die IT nicht divers ist. Generell denke ich aber, dass gleichberechtigt behandelt wird, auch bei älteren Mitarbeitenden (obwohl es auch hier wiederum sehr wenige in der IT gibt). Die offizielle Sprache im Alltag ist deutsch, selten gibt es englischsprachige Mitarbeitende und das ist dann schon eher ein Problem.
Prinzipiell sind die Aufgaben vor allem vielseitig. Was das Ganze ja auch erstmal interessant macht. Allerdings kann man vor allem in den Kundenprojekten nicht in die Tiefe gehen, da schlichtweg Budget fehlt. Deshalb müssen hier immer sehr schnell Ergebnisse geliefert werden, auch wenn man Aufgaben hat, welche man so noch nie bearbeitet hat und es dadurch Einarbeitung bedarf. Dadurch kommt es oft zu Mehraufwänden und technical debt.
Moderne Ausstattung, zentrale Lage, buntes Team
Mitarbeiter werden gerne entlassen, wenn sie nicht reinpassen
Ehrliche Kommunikation bei Konflikten
Alles in allem ganz ok, aber die Leute sind eher mit sich selbst beschäftigt und die Betreuung, besonders zu Beginn des Arbeitsverhältnisses, lässt schnell nach. Man will eher Ergebnisse sehen.
Die HR ist sehr überfordert, erklärt einem nichts und geht davon aus, man wisse alles. Zudem sehr zickig, wenn man Fehlverhalten aufdeckt.
Sie machen sich große Gedanken über Nachhaltigkeit - auch beiden Projekten, die umgesetzt werden sollen.
Karrierechancen sind hier nicht möglich, man macht einfach das, wofür man eingestellt wurde. Man wird regelrecht festgenagelt.
Fadenscheinige Begründungen werden gerne mal vorgeschoben, wenn man unangenehme Sachen nicht ansprechen möchte.
Leider wird man gerne alleine gelassen und will irgendwann nur noch Ergebnisse sehen. Fragt man nach Hilfe, wird einem eher die Arbeit weggenommen als einem geholfen.
Moderne Ausstattung. Benötigte Soft- oder Hardware werden beantragt und meist auch genehmigt.
Regelmäßige Meetings und Austausch finden statt
Gehalt eher weniger gut, man muss sich hier schon gut abarbeiten.
Interessante Projekte und Aufgaben, bei denen man entweder frei ist oder aber auch mal klar nach Vorgaben eines Auftraggebers arbeiten muss. Das ist ok.
Geld kommt pünktlich.
Handling der Personalangelegenheiten und mangelnde Fachkenntnis. Es kann nicht sein, dass versucht wird bei Kündigung Urlaub mit schlichtweg falscher Begründung abzuerkennen, obwohl dieser einem zusteht. Ob dies absichtlich passierte oder aus Unwissenheit kann ich nicht sagen, aber es hat einen extrem bitteren Nachgeschmack hinterlassen.
Stellt jemanden für Personalangelegenheiten ein, der oder die Ahnung von Arbeitsrecht hat und die Angelegenheiten fachkundig erledigt.
Großraumbüros, ausser in der Verwaltung. Hat etwas von Bahnhofshalle und machen Konzentration zu einer Leistungsübrung.
Es scheint, als hänge man dem Glanz alter Zeiten nach.
An sich ok, aber man wird komisch angeschaut, wenn man mal früher geht. Home Office war meistens kein Problem.
Weiterbildung wird unterstützt, aber letztlich ist eine Karriere eigentlich nicht möglich
Kam immer pünktlich, aber im Vergleich wird unterdurchschnittlich bezahlt.
Wurde seitens der Geschäftsführung gepusht, aber es wirkte eher wie ein Lippenbekenntnis.
Man muss Teil der jeweiligen Teams sein und mit denen gut können. Wenn man mit Menschen an sich gut kann, aber nicht, z.B., Teil eines bestimmten Projektes ist, dann bleibt es in der Regel bei oberflächlichem Geplänkel und man wird auf Armlänge gehalten.
Wirklich "junge" gab es eigentlicht nicht.
In meinem Fall unterirdisch. Wenn man Fragen hatte, dann war man lästig und man "stört eigentlich immer". Keinerlei Führungsvermögen oder -skills.
Bahnhofshalle. Konzentration meist nur mit Noise-Cancelling Kopfhörern möglich. Computer eigentlich ok.
Es sind die Systeme da, aber es scheint als würde eher untereinander geklüngelt.
Das empfand ich als sehr gut.
Na ja ich wusste worauf ich mich einlasse, aber letztlich war es noch langweiliger als erwartet.
Familientauglich, Work-Life Balance, gute Arbeitsatmosphäre.
Es gibt keine HR, trotz der Größe des Unternehmens. Personalentwicklung ist eher Glückssache.
Anstatt sich auf dem Image der letzten Jahrzehnte auszuruhen, sollte man wieder aktiv die Zukunft mitgestalten.
Nett und freundlich, aber eher offiziell mit Abstand
Alles top
Unter dem Durchschnitt, aber immer pünktlich.
Die meisten sind ehrlich und direkt, insbesondere das Office-Team.
Gesagt wird das eine - gemacht das andere. Empfehlungen der Mitarbeiter werden ignoriert, was du den Lasten der Mitarbeiter fällt. Einige wirken einfach überheblich und inkompetent.
Die entsprechenden Abteilungen tun alles, um einen reibungslosen Ablauf sicherzustellen und die Arbeitsbedingungen möglichst optimal zu gestalten.
Die Infrastruktur ist wunderbar ausgebaut, leider scheitern immer wieder Mitarbeiter daran alles ordentlich zu nutzen. Meetings mit den Informationen über Projekte gibts 1 mal in 1-2 Monaten (Frühstück)
Extrem gutes Arbeitsklima und die mit Abstand besten Kreativen