60 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 25 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Nicht zu empfehlen
1,5
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
die kurze Kündigungsfrist
Verbesserungsvorschläge
mehr Home Office den Mitarbeitenden als Menschen sehen Faire Bezahlung freundlicher Umgangston
Karriere/Weiterbildung
grundsätzlich möglich, dann aber doch nicht gern gesehen
Gehalt/Sozialleistungen
unterdurchschnittlich
Umgang mit älteren Kollegen
Es geht eher darum, wie ältere Kollegen mit jüngeren Umgehen.. von oben herab, besserwisserisch, belehrend und ohne Interesse an einer gemeinsam Arbeit
Spannende Agentur mit interessanten Aufgaben und netten Kollegen
4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Weiter so!
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre empfinde ich als sehr positiv. Gerade für eine Agentur. Habe da schon deutlich mehr Beef, Stress und Ungerechtigkeiten in anderen Agenturen erlebt.
Image
Besser als ihr Ruf. Agentur tickt eben anders als klassische Unternehmen. Man muss freies Arbeiten und Verantwortung dafür übernehmen eben aushalten können.
Work-Life-Balance
Durch die Kollegen kann man hier tatsächlich immer wieder gut ausgleichen, wenn nötig.
Karriere/Weiterbildung
Viel im Angebot, man muss es nur auch machen und aktiv werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Es entspricht den klassischen Agenturgehältern. Kann man sich drüber aufregen, muss man aber nicht.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Narzissmus in seiner Reinform. Hier ist Hopfen und Malz definitiv verloren.
Arbeitsatmosphäre
Hier geht es um Macht und Kontrolle, das absolute Gegenteil dessen, was man verantwortungsvolle Führung auf Augenhöhe nennt; der/die einzelne Mitarbeiter:In ist nichts weiter als eine Schachfigur. Es wird auch gerne mit Andeutungen und verklausulierten Drohungen gearbeitet. Mobbing ist an der Tagesordnung. Dass eine derartige Arbeitsatmosphäre schon mittelfristig der Gesundheit nicht zuträglich ist, liegt auf der Hand.
Kollegenzusammenhalt
Man sollte gerade, was die dienstälteren Mitarbeiter:Innen betrifft, vor- sichtig sein, da in bester Flying-Monkey-Tradition Informationen weitergetragen werden. Ansonsten gibt es immer einen Pulk von integeren und vertrauenswürdigen KollegenInnen, die meist aber schon wieder auf dem Absprung sind.
Vorgesetztenverhalten
Viel Sendungsbewusstsein, noch mehr Selbstinszenierung und Weisheit-letzter-Schluss-Attitüde, dafür erstaunlich wenig Substanz in fachlicher, vor allem aber menschlicher Hinsicht. Wer über Fachkompetenz verfügt, zudem besondere Fähigkeiten und Erfahrungen hat, sei es im Segment PR, Redaktion oder sei es auch, dass jemand Geschick bei der Aquise beweist, gilt von her als Bedrohung, die es kaltzustellen und vor allem zu isolieren gilt. Das war vor zwanzig Jahren genauso wie heute. Denn trotz der schwindelerregenden Fluktuation in dieser Agentur ist ( u.a. auch an den Stellschrauben) ein versprengtes Grüpplein von Alteingesessenen dort verblieben. Ich habe es jedenfalls in meinem Berufsleben auch später nicht erlebt, dass man (besonders kompetenten, umgänglichen und engagierten) Mitarbeiter:Innen derart ans Zeug flickt, mit Unterstellungen und aus der Luft gegriffenen Vorwürfen arbeitet, ferner mit abwertenden und herablassenden Kommentaren versieht, gerne auch vor versammelter Mannschaft; und die Geschäftsführung sehenden Auges den Mobbingmachenschaften seiner Führungskraft beiwohnt.
Miese Führungs- und Unternehmenskultur, keine Wertschätzung.
2,0
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den Zusammenhalt einzelner Kollegen. Es gibt viele sehr nette Kollegen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Führungs- und Unternehmenskultur. Keine Wertschätzung der Mitarbeiter. Schlechte Bezahlung.
Verbesserungsvorschläge
Unternehmensführung unterirdisch. Geschäftsleitung verbreitet Angst und Schrecken. Eigentlich kann man nur einige Führungs-Positionen austauschen. Denn da kann der beste Coach nichts mehr bewirken. Sehr schade für die Mitarbeiter. Mir wurde ein Job nach meiner Werkstudenten-Tätigkeit angeboten, aber es war sehr schnell klar, dass ich in so einem Unternehmen nicht arbeiten möchte.
Arbeitsatmosphäre
Einige Kollegen sind sehr nett und halten zusammen. Auch wenn sie oft ein gemeinsamer “Feind”, meist aus der Unternehmensführung, eint.
Image
Bei Mitarbeitern mies, bei Kunden okay.
Karriere/Weiterbildung
Wird nicht aktiv gefördert.
Gehalt/Sozialleistungen
Hungerlohn für viel Arbeit. Keine Sozialleistungen.
Umgang mit älteren Kollegen
Scheint gut zu funktionieren.
Vorgesetztenverhalten
Unternehmensführung verbreitet Angst und Schrecken. Ausgewählte Mitarbeiter werden gerne öffentlich fertig gemacht. Es gibt keine Wertschätzung.
Arbeitsbedingungen
Normale Büro, nichts besonderes.
Kommunikation
Könnte besser sein.
Gleichberechtigung
Es arbeiten fast nur Frauen dort. Ob es daran liegt, dass man als Mann von dem Hungerlohn keine Familie ernähren kann, ob Frauen einfach mehr erdulden können oder die männliche Geschäftsleitung möglichst wenig männlich “Konkurrenz” duldet konnte ich nicht final herausfinden.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Teamzusammenhalt in meinem Team war sehr gut. Man ist zusammen in die Mittagspause gegangen, hat sich unterhalten und das Verhältnis untereinander war wohlwollend.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Verbesserungswürdig finde ich vor allem das Verhalten der Führungsebene.
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter sollten besser bezahlt und mehr wertgeschätzt werden. Das Verhalten der Führungsebene sollte transparent, nachvollziehbar und berechenbar sein. Die Führungskräfte sollten mit gutem Beispiel vorangehen und an sich die gleichen Ansprüche wie an die Mitarbeiter haben. Dass Mitarbeiter Angst vor Führungskräften haben, sollte vermieden werden.
Arbeitsatmosphäre
Die Mitarbeiter sind größtenteils sehr nett. Aber leider gibt es eine ständige Atmosphäre von Angst im Unternehmen. Vermutlich entsteht das durch den alltäglichen Stress, kombiniert mit der Tatsache, dass es keinen Rückhalt durch die Vorgesetzten gibt. Ebenfalls der Atmosphäre nicht gerade zuträglich ist das Verhalten der Führungsebene, die auf der einen Seite einen sehr hohen Anspruch hat und gleichzeitig ihren Mitarbeitern nur wenig Wertschätzung entgegen bringt.
Image
Das Image bei ehemaligen Mitarbeitern ist überwiegend schlecht. Beim Kunden ist es jedoch ganz gut.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance ist in Ordnung. Es gibt Mitarbeiter, die viel zu viel arbeiten, aber es gibt auch andere Mitarbeiter, die ein ganz normales Arbeitspensum haben ohne ständig Überstunden machen zu müssen. Diejenigen, die gute Arbeit leisten, bekommen tendenziell immer mehr Aufgaben, während andere darum bemüht sind nicht allzusehr aufzufallen. Die Führungsebene greift bei Unterbesetzung nicht ein, solange der Laden noch irgendwie läuft. Positiv sind jedoch die flexiblen Arbeitszeiten. Wenn man mal zu einem privaten Termin musste, wurde man darin unterstützt.
Karriere/Weiterbildung
Um Weiterbildungen muss man sich selbst bemühen. In der Regel werden sie aber genehmigt. Folgende Stufen gibt es in der Hierarchie: Volontariat/ Auszubildende (Absolventen werden scheinbar ausschließlich als Volontäre eingestellt), Projektmanager und Teamleiter.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist leider unterdurchschnittlich und steht nicht im Verhältnis zu den Aufgaben und der Verantwortung, die man erhält.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Für den Kunden wird viel gemacht und es werden auch wirklich gute Prozesse im Umwelt- und Sozialbereich angestoßen. Diese Ansätze fehlen mir aber im eigenen Unternehmen.
Kollegenzusammenhalt
Das habe ich in meinem Team als sehr positiv erlebt. Die Kollegen sind füreinander eingesprungen, wenn es mal Schwierigkeiten gab und haben sich unterstützt, auch wenn sie selbst viel zu tun hatten. Der kleine Haken daran: Der gemeinsame Feind stärkt den Zusammenhalt im Team, was meiner Meinung nach jetzt keine wünschenswerte Ausgangssituation ist.
Umgang mit älteren Kollegen
Hier ist mir nichts negatives aufgefallen. Grundsätzlich gibt es jedoch nicht sehr viele ältere Kollegen.
Vorgesetztenverhalten
Das ist das größte Manko am Unternehmen. Es gibt eine lange Liste an Erwartungen was Mitarbeiter leisten sollen, gleichzeitig dürfen sie scheinbar keine Ansprüche stellen. Erschwerend kommt hinzu, dass die Vorgesetzten selbst nicht unbedingt mit gutem Beispiel vorangehen (z.B. Termine werden nicht eingehalten oder ständig kurzfristig verschoben, Meetings verlaufen ineffizient bzw. am Thema vorbei) Das Verhalten ist unberechenbar. Mal kann ein Meeting gut verlaufen, mal läuft es völlig aus dem Ruder. Man kann die Uhr dannach drehen wann mal wieder jemand fertig gemacht wird. Ich persönlich hatte da zwar Glück, aber um sich unwohl zu fühlen reicht es auch schon aus mitzubekommen wie andere, geschätzte Mitarbeiter unverhältnismäßig kritisiert und wenig wertschätzend behandelt werden. Das ist, finde ich, inakzeptabel. Die Teamleiter verhalten sich meiner Erfahrung nach etwas fairer und suchen eher mal ein konstruktives Gespräch.
Arbeitsbedingungen
Die Büroausstattung ist gut. Das Arbeiten im Großraumbüro hat mich jetzt nicht gestört. Das Betriebsklima ist jedoch verbesserungswürdig (s.o.)
Kommunikation
In der Regel hat die Kommunikation im Team funktioniert. In Ausnahmefällen (leider dann, als es darauf ankam) wurde ich jedoch nicht Ernst genommen mit meiner Einschätzung, weshalb der weitere Ablauf des Projektes nicht gut verlief.
Gleichberechtigung
Es gibt sehr viele Frauen im Unternehmen. Ich konnte nicht feststellen, dass man aufgrund von seinem Geschlecht besonders behandelt wurde. Die Bezahlung ist soweit ich weiß unabhängig vom Geschlecht grundsätzlich nicht gut.
Interessante Aufgaben
Thematisch ist die Arbeit durchaus spannend und vielfältig.
Harte Arbeit, dafür aber eine sehr gute Ausbildung - menschlich viel Luft nach oben
2,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- spannende Aufgaben - viele nette Kollegen - ein anstrengende, aber dafür sehr abwechslungsreiche Ausbildung
Verbesserungsvorschläge
- Angemessene Bezahlung - Mehr Mitarbeiter - Ein gerechterer und insgesamt besserer Umgang zwischen Führungskräften und Mitarbeitern
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist stark vom jeweiligen Team abhängig. Das konnte entweder recht angenehm sein, wie in meinem Fall, oder aber auch schwierig.
Image
Das Image der Agentur ist leider nicht sehr gut. Insbesondere die hohe Fluktuation wurde auch bei Auftraggebern immer wieder angemahnt.
Work-Life-Balance
Sehr viel Arbeit, damit verbunden ein hohes Überstundenpensum. In meinem Fall sogar ab und an Wochenend-Arbeit, um alles erledigt zu bekommen.
Karriere/Weiterbildung
Aufstiegsmöglichkeiten gibt es aufgrund der flachen Hierarchie so gut wie gar nicht. Weiterbildungen sind aber gewünscht und werden entsprechend gefördert.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist miserabel. Da gibt es nichts zu diskutieren.
Kollegenzusammenhalt
Bei uns im Team war der Zusammenhalt vergleichsweise gut.
Umgang mit älteren Kollegen
Mir ist nichts Negatives aufgefallen.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten der Vorgesetzten ist aus meiner Sicht das größte Manko. Die Führungskräfte sind schwach und kommen insbesondere Ihrer Aufgabe, die Mitarbeiter zu unterstützen und ihnen den Rücken frei zu halten nur wenig bis gar nicht nach.
Arbeitsbedingungen
Viel Stress, hin und wieder Gezicke, aber aus meiner Sicht in Ordnung.
Kommunikation
Kommuniziert wird kaum, Mitarbeiter werden wenig bis gar nicht eingebunden. Frei nach dem Motto "Friss oder stirb"
Gleichberechtigung
Männer verdienen grundsätzlich mehr. Egal, ob fachlich besser oder nicht.
Interessante Aufgaben
Das große Plus. Niemals habe ich so abwechslungsreich gearbeitet und derart viel gelernt. Man ist, wenn man denn eine Weile durchhält, fachlich sehr breit aufgestellt und kann sich ein unfassbar großes Fachwissen aneignen.
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich PR / Kommunikation abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Freundliches und offenes Arbeitsklima in der Agentur. Der Kollegenzusammenhalt ist untereinander groß und die Stimmung und der Umgang miteinander durchaus familiär. Hatte ich Fragen, waren die Kollegen stets hilfsbereit und konnten mir meistens weiterhelfen. Die Agentur bietet jedem Mitarbeiter und auch den Auszubildenden Fort- und Weiterbildungstage an, die man individuell nutzen kann. Außerdem war es sehr hilfreich, dass man am ersten Tag bei einem Agenturrundgang jedem Kollegen und den einzelnen Teams vorgestellt wurde und einen persönlichen Einarbeitungsplan bekommen hat. Nach einem erfolgreichen Volontariat/ Ausbildung wird man zudem meist mit einem unbefristeten Vertrag übernommen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Trotz der überwiegend positiven Erlebnisse fehlten mir eine etwas intensivere Betreuung als Volontärin. Regelmäßige Feedbackgespräche musste man sich stets selbst einfordern. Dann wäre der Lernerfolg sicherlich noch größer gewesen. Daneben fehlt auch ein wenig das typische Agentur-Flair. Bis auf eine gemeinsame Weihnachtsfeier gibt es fast keine gemeinsamen Aktivitäten.
Verbesserungsvorschläge
Die Ausbildung der Azubis und Volontäre muss endlich eine Person fest in die Hand nehmen und organisieren. Während meines Volontariats hat sich bis auf wenige stattfindende Volo-Meetings und eine Handvoll Workshops keiner den Volos angenommen. Den Volos wird bei Arthen von Anfang an viel Verantwortung übertragen. Das ist gut, kann aber auch schnell sehr überfordernd sein, wenn man nicht ordentlich eingelernt und von Zeit zu Zeit an die Hand genommen wird. Auch wäre es schön gewesen Einblicke in andere Teams und Bereiche der PR zu bekommen. Während eines Volontariats sollte jeder die Möglichkeit bekommen, so viele Erfahrungen wie möglich zu sammeln. In den ersten Wochen, als ich bei Arthen angefangen hatte, gab es zunächst noch Ausflüge, Volo-Stammtische und Workshops. Diese wurden jedoch nach und nach eingestellt, da die zuständige Person für das Ausbildungsprogramm der Agentur gegangen ist. Mein Tipp: Ein Ausbildungsprogramm ausarbeiten, bei dem sich jeder Volo und Azubi selbst mit einbringen kann, gemeinsam das Gespräch suchen und so das Meiste aus der Ausbildung herausholen. Wer sich gefördert und wertgeschätzt fühlt bleibt auch nach der Ausbildung dem Arbeitgeber erhalten.
vielen Dank für Ihre Bewertung. Es freut uns, dass Sie uns in so vielen Punkten wie dem Kollegenzusammenhalt positiv bewerten. Genauso freuen wir uns aber auch über Ihre Verbesserungsvorschläge. Gerne geben wir diese intern weiter. Denn dieses Thema ist uns sehr wichtig und wir arbeiten stetig daran, uns hier weiter zu verbessern. Umso wertvoller sind Vorschläge wie Ihre!
Basierend auf 73 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Arthen Kommunikation durchschnittlich mit 2,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Marketing/Werbung/PR (3,8 Punkte). 40% der Bewertenden würden Arthen Kommunikation als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 73 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 73 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Arthen Kommunikation als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.