4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nette Kollegen
Keine Feiertagsbonuse
Mehr auf Mitarbeiter eingehen
Immer was zu tun, der Job macht einfach glücklich, wenn man mit Menschen gerne arbeitet.
Manchmal wird spontan was geändert. Dafür kann nicht immer der Arbeitgeber was.
Mehr Abwechslung von Positionen
Die Kommunikation, Arbeitskleidung
Die jüngere der beiden Schneiderinnen ist ganz okay. Sie ist die Sonne der Firma.
Teamleitung, Lohnbearbeitung, mangelnder Respekt und keine Pausen(Arbeitsrecht)
Zeitarbeiter sollten bei 8-10 h ein Recht auf Pause haben, die Gesundheit soll geschützt werden, es sollten nicht mehr Kinder als Teaml. befördert werden, man sollte einen respektvollen Umgang pflegen und bei Unwahrheiten sollten Beweise angesehen werden. Auch die Schuhe sollten gestellt werden (und die Fahrkarte, da man sonst mehr ausgibt als man verdient). Bei Problemen sollte einem beigstanden werden. Man hatte das Gefühl, das man keine Chancen hat sich zu wehren. Um das Pfandgeld muss man da teilweise auch kämpfen. An mögliche Interessenten: Überlegt euch das mit dem Job wirklich gut. Ich bin froh darüber endlich frei zu sein.
Die zwei Sterne gelten einigen Arbeitskollegen, da man von den meisten Kollegen gut aufgenommen wird. Bei der Beziehung zu zwei weiblichen Teamleitern hapert es gewaltig.
Die Lohnbuchhaltung korrigiert keine Fehler, sondern wälzt sie am Personalleiter ab, der das dann auch an anderen abwälzt. Das sind nur wenige Beispiele.
Intern teilen einige Kollegen meine Meinung und meine Erfahrungen mit dieser Firma. Sie bleiben nur, weil sie momentan nichts anderes haben.
Meine Work-Life-Balance war massiv gestört. In der Freizeit bekam man ständig arbeitstechnische Whatsapp-Nachrichten und teilweise muss man sich wegen der betrügerischen Machenschaften zweier Menschen krank schreiben lassen (aufgrund von psychischer Belastung, da man dann auch privat fertig gemacht wird). Der einzige positive Punkt, den man erwähnen kann: Man muss da nicht täglich arbeiten.
Ich hatte Hoffnungen da weitergebildet zu werdet, aber ich musste mir alles selbst beibringen. Wie das im Lebenslauf aussieht, kann sich jeder selbst denken.
Der Gehalt ist für den normalen Zeitarbeiter viel zu gering und das obwohl dieser mehr und schwerer arbeitet als der Rest. Die Teamleitung verdient sehr gut. Das ist das, was nicht funktioniert.
Umweltfreundlich wird dort nicht gehandelt.
Der Kollegenzusammenhalt ist ganz gut. Einige gehen nach der Arbeit sogar miteinander aus.(freundschaftlich) (bis auf die Lästereien)
Wenige Mitarbeiter respektieren einen als älteren Mitarbeiter. Ansonsten gibt es da viele aufmüpfige Kinder, die keinen Respekt vor einem haben. Bestes Beispiel: eine Supervisor/Teaml. .
Dies ist unter aller Würde.
Die Arbeitsbedingungen sind grauenvoll. Die Umkleide ist viel zu klein. Man hat kein Recht auf Pausen und das bei acht bis zehn Stunden Arbeitszeit. Da man dadurch selten an Wasser kommt, dehydriert man gerne mal, was zu heftigen Kopfschmerzen führt. Wer schwache oder normalstarke Beine hat, sollte hier nicht antreten, denn schon muss man Schmerzen standhalten, da man sich nie setzen darf (auch bei acht bis zehn Stunden) und das obwohl die Gäste in den Shows sind.
Deswegen sollte man sich schnell bei der Teamleitung einschmieren, denn diese ist während des Tages nur 2x kurz anzutreffen. Ansonsten hält die Teamleitung nur Kaffeekränzchen (ohne Abstand und ohne Masken) im Büro.
Wer sein Trinkgeld behalten darf, wird von denen auch nach Lust und Laune beschlossen. Statt bei der Arbeit zu sein, postet die Teamleitung auch nur Videos in den sozialen Netzwerken und erzählt dort wie nervig der Job als Teamleitung ist, welcher nun wirklich nur aus Kaffeekränzchen, Rumsitzen und Lästern besteht.
Mit einigen Kollegen verläuft die Kommunikation ganz gut. Andere wiederum lästern über andere Arbeitskollegen, während diese nicht da sind. Die Teamleitung lässt nicht mit sich reden. Sie sehen sich als etwas Besseres, obwohl sie sogar jünger und unerfahrener sind als man selbst. Was vier Euro mehr pro Stunde mit denen machen…(+endlose Pausen)
Gleichberechtigung gibt es nicht wirklich. Man hat das Gefühl, dass einige Mitarbeiter, die wenig länger dabei sind, sich über einen stellen wollen. Die Teamleitung benimmt sich leider sowieso wie eine Königsfamilie.
Interessante Aufgaben gibt es da schon, aber die Teaml. haben teilweise keinen Überblick. Man wird nicht richtig eingearbeitet(nur bei der Bar wird einem kurz was erklärt), sondern einfach ins kalte Wasser geworfen. Macht man dann etwas falsch, jammert die Teaml. nur. Es wird den Kollegen auch gepredigt man hätte schon etwas gemacht, was man noch nicht gemacht hat. Dadurch hat man dann selbst den Stress und der Kollege dann auch. Sonst ist es auch vielfältig, aber oft bekommt man im Endeffekt nur die gleichen Aufgaben.