6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das man sich um ältere Leute kümmern kann und ihnen einfach helfen kann ihm Alltag
Mehr zuhören
Mehr Wertschätzung an die Angestellten
Information Kette funktioniert gut
Keinen
Fuhrpark mit Navi ausstatten und monatlichen Benzin gutschein für die Mitarbeiter!
Freundliche Teamleitung und nette Kollegen!
Sehr gut!
Man kann sich eigene Freiräume schaffen
Bei Bedarf auf jeden Fall möglich!
Könnte etwas besser sein!
Jeder springt bei Bedarf für jeden ein!
Immer freundlich und bei Fragen ansprechbar
Immer erreichbar ein Ansprechpartner auch bei Problemen
Die Mitarbeiter so zu bezahlen und zu behandeln wie es in einem sozialen Verein bzw Verband üblich sein sollte!
Viele schimpfen, trauen sich aber nichts anzusprechen!
Keine Planungsmöglichkeit von Freizeit, Arbeitszeiten meist erst Mittag oder Nachmittag für den nächsten Tag bekannt. Teilzeitkräfte suchen sich die Arbeitszeiten selbst aus, für den Rest müssen die Hauptamtlichen herhalten. Oft früh morgens bis spät abends durch geteilten Dienst. Oft arbeiten bis spät abends und am nächsten Tag gleich wieder die erste Schicht.
Kein durchsichtiges Arbeitszeitmodell, geplant wird wie es für die Firma am besten ist. Ohne Rücksicht auf die Mitarbeiter. Allerdings Extrawürste für bestimmte Mitarbeiter.
Ausbeute!
Fahren, fahren, fahren. Oft ohne Pausen! Hauptsache das Auto rollt!
Null Zusammenhalt, Gruppenbildung, Hauptamtliche gegen Teilzeitkräfte.
Keiner will der Buhmann sein. "Klärt es unter euch"
Veraltete Aufenthaltsräume, keine Gelegenheiten zum umziehen oder Duschen.
Finde nach wie vor den Verein immer noch sehr gut, würde ich gern auch wieder zurück, jedoch nicht unter diesen Vorraussetzungen.
Der ambulante Dienst muss neu strukturiert werden und Personal ausgetauscht werden in der Führungsebene.
Betriebsklima? Hohe Fluktuation liegt an der Führung.
Arbeiten bis zum umfallen, kaum frei, immer einspringen.
Was nutzt der Zusammenhalt die meisten gehen wieder, weil man es nicht aushalten kann.
Es zählt keine eigene Meinung, es hat nur einer das sagen.
Kommunikation im Befehlston, da ist man wie beim Militär. Man vergreift sich immer im Ton.
Personal flüchtet so wie ich, nun geht es mir besser.
Die Mischung aus Professionalität und Ehrenamt ist ideal für alle die gerne anderen Menschen helfen.
Lassen Sie sich nicht von den Miesmachern hier beeinflussen. Der Fuhrpark ist 1a in Schuss, auch wenn die Fahrzeuge natürlich stark ausgelastet sind.
Egal ob hauptamtlich oder ehrenamtlich: die Arbeitsatmosphäre ist kollegial und freundlich, auch wenn es mal stressig ist im Job.
Perfekte Arbeitsbedingungen? Die gibt es nirgendwo. Aber hier kommt man dem Ideal nahe.
Mülltrennung und effiziente Nutzung der Dienstfahrzeuge. Viel besser kann man es m.E. nicht machen.
Wie im Punkt Arbeitsatmosphäre dargelegt: super!
Besonders im ehrenamtlichen Bereich macht Arbeit im ARV besondere Freude. Man hilft Menschen und das ist immer gut.
Was zu verbessern ist: der hauptamtliche Bereich könnte das Ehrenamt noch besser unterstützen und offener werschätzen.
Die Vorgesetzten handeln fair und freundlich. Selbstverständlich gibt es auch im ARV Missverständnisse und Stress, aber im guten Miteinander klärt sich Vieles.
Der ehrenamtliche Vorstand und die hauptamtliche Geschäftsleitung arbeiten meines Erachtens gut zusammen.
Es ist Stress. Es ist viel zu tun. Aber: man hilft Menschen und das ist das Wichtigste.
Die Kommunikation ist offen und gut. Der ehrenamtliche Vorstand informiert regelmäßig, der hauptamtliche Geschäftsführer ist im Herzen "ARV"
Absolut abwechslungsreich bei gleichzeitig hoher Verantwortung.
Man ist weg von der Straße
Ausbeutung in allen möglichen Aspekten, unfaires und undurchsichtiges Arbeitszeitmodell.... Weitere Punkte, siehe oben.
Mitarbeiter nach verständlichen Gehaltsmodell bezahlen.
Urlaub auch für Mitarbeiter, die hier im Nebenjob arbeiten zulassen.
Fahrzeuge ordentlich und Verkehrssicher ausstatten.
Mitarbeiter besser schulen, nicht nur 5 Minuten einweisen.
Mitarbeiter in Kenntnis setzen, wenn Patienten ansteckende Krankheiten haben.
Die Mitarbeiter werden von der Chefetage gegeneinander ausgespielt. Ihnen wird ständig Druck gemacht, Krankentransporte schneller durchzuführen, viele Mitarbeiter sind schlecht gelaunt.
Da die Patienten und ihre Angehörigen nicht wissen, wie es hinter den Kulissen bestellt ist, ist der Ruf durchaus in Ordnung.
Fest angestellte Mitarbeiter können ihre Freizeit nicht einteilen, da die Schichtpläne wöchentlich für eine Woche im voraus geschrieben werden.
Nebenjobber können sich eintragen, wie es ihnen passt.
Der Beförderungsschein wird einem bezahlt. Einzige Form der Weiterbildung.
Gehalt ist sehr mies. Manche Kollegen verdienen 12 Euro pro Std. wenn diese sich besonders gut mit dem Vorgesetzten verstehen oder wissen, wie man Stress macht.
Andere Mitarbeiter, welche ruhig sind, wegen mit paar Cent über dem Mindestlohn abgespeist.
Es wird so gut es geht ignoriert und gebeugt.
Jeder gegen jeden, von oben gewollte Grüppchenbildung und gegenseitiges Aufhetzen ist an der Tagesordnung.
Alter ist egal, jeder wird gleich über den Tisch gezogen.
Die Vorgesetzten verhalten sich wie Despoten und versuchen die Mitarbeiter bei jeder Gelegenheit über den Tisch zu ziehen. Ausser es sind deren "Lieblinge".
In den teilweise sehr veralteten Transportfahrzeugen fehlen gut und gern mal die vorgeschriebenen Hygieneutensilien wie zb. Masken, Handschuhe u. Desinfektionsmittel.
Der Aufenthaltsraum ist versifft.
Bekleidung ist abgetragen.
Kommunikation gleich null.
Private Planungen können aufgrund nicht durchgeführt werden, da die Schichtpläne immer nur für ca. 1 Woche geschrieben werden.
Mitarbeiter bekommen knapp über den Mindestlohn ausser man fällt entsprechend durch Einschleimen oder mit Forderungen auf. Dann gibt's manchmal mehr.
Patienten von a nach b transportieren.
Manchmal wird man auch darüber informiert, dass der Patient eine ansteckende Krankheit hat, was aber eher selten vor kommt.