Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen110 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
58 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 38 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Kontinuität und dennoch die Bereitschaft, sich ständig weiter zu entwickeln.
Aufgrund einer flexiblen HO-Regelung hat jeder die Möglichkeit, sich über die Woche eine abwechslungsreiche und angenehme Atmosphäre zu schaffen.
Oftmals intern viel kritischer gesehen als vom Markt wahrgenommen.
Das Unternehmen wächst stetig und bietet Aufstiegschancen, immer im Fokus der Leistungsbereitschaft.
Mehr würde zwar immer, aber das Gesamtpaket ist doch attraktiv.
Gefordert und gefördert
Diversität wird auch im Umgang mit langjährigen Kollegen gelebt.
Modern
Die Chancengleichheit ist absolut gegeben und auch verlangt.
Sozialleistungen sind einigermaßen i.O.
Bezahlung, Lohnerhöhung nach Gießkannenprinzip aber nicht nach Leistung
Auswahl der Manager
Gehalt ist für Münchner Verhältnisse unterdurchschnittlich
Die Kantine, die Leute die da Tag ein, Tag aus ihr Bestes geben und der Zusammenhalt. Spannendes Arbeitsumfeld und ein aktiver Betriebsrat.
Crunsh, keine Entlastung, schlechte Kommunikation und der Kopf stinkt hier oft vom Kopf an. Man erwartet von Mitarbeitern Dinge, die vom Management nicht ansatzweise vorgelebt werden und lässt sich dann auch noch negativ über Mitarbeiter aus.
Mehr Leute einstellen um die Bereiche zu entlasten, die unter dem brutalen Workload kollabieren zu drohen. Das Unternehmen ist nur sehr Vertriebsgesteuert (erweckt zumindest den Eindruck), für die Bereiche dahinter gibts kein Budget.
.... wird leider immer schlechter. Man ist bemüht die Arbeitsatmosphäre zu verbessern, verspricht Verbesserungen die dann doch nicht oder erst sehr sehr spät erfolgen. Man versucht die Unternehmenskultur mit aberwitzigen Projekten am Leben zu halten, setzt diese aber nicht konsequent um, sondern dienen eher für die kurzfristige Bespaßung. Man hält sich dabei nicht mal an eigene Vorgaben wie z.B. Meetingkultur. Man spricht darüber, man setzt die gewünschten Änderungen vielleicht 2-3 Tage um und ist wieder im alten Modus.
Puh, hat in den letzten Jahren definitiv abgenommen. In und kurz nach Corona, war die Stimmung und das Feeling richtig gut. Die Leute (auch ich) haben positiv über das Unternehmen gesprochen. Inzwischen ist davon kaum noch was zu sehen oder zu merken.
Gibt es eigentlich nicht mehr wirklich. 3 Home-Office-Tage sind nicht schlecht, es gibt diverse Angebote die aber zum untersten Standard gehört und man sich darauf was einbildet. Viele Abteilungen leiden unter massiven Arbeitsvolumen, wo keine Abhilfe geschaffen wird.
Wir reden hier über eine Auto-Leasing-Gesellschaft, das Geschäftsfeld ist bereits in Widerspruch in sich. Das Sozialbewusstsein, es gibt ein paar kleinere Aktionen, man ist hier bemüht, meiner Meinung aber mehr Schall und Rauch. Wird in meinen Augen nicht wirklich, ernsthaft gelebt, sondern ist eher eine Randerscheinung, weil man das halt machen muss.
Das kommt halt echt darauf an wen man als Vorgesetzten hat. Grundsätzlich kann man bei Arval Karriere machen und bietet auch die Möglichkeit auf spannende, interne Wechsel und Veränderung. Das ist eins der wenigen Dinge die halbwegs gut funktionieren können.
Das ist mit wohl das beste an Arval. Die meisten Kollegen und Kolleginnen hauen sich echt rein und tun Ihr bestes. Treu dem Motto: "Irgendwie bekommt man das schon hin..."
Sehr unterschiedlich, es gibt Vorgesetzte die ihren Laden im Griff haben und eine gute Führungsqualität aufweisen, Entwicklungsmöglichkeiten fördern und den Mitarbeitern so gut es geht den Rücken frei halten. Aber es gibt auch mindestens genau so viele schlechte Vorgesetzte, die Ihre Macht nutzen um Mitarbeiter klein zu halten. Die Zielsetzungen sind dabei teilweise unrealistisch, was weniger mit der Zielsetzung im Mitarbeitergespräch zu tun hat (hier gibt es klare Richtlinien), sondern viel mehr bei der Steuerung von zusätzlicher Arbeit, die erledigt werden muss. Overload ist hier an der Tagesordnung und wenn was nicht erledigt werden kann, ist er Mitarbeiter schuld. Darüber versuchen einige Vorgesetzte ihren Mitarbeitern zu sagen, wie sie sich mit Kollegen und Kolleginnen verhalten sollen, leben das aber in keinster Weise vor.
Die Büroausstattung ist Standard und Ok, nicht schlecht, teilweise aber auch in die Jahre gekommen. Gearbeitet wird im Großraumbüro oder im HomeOffice bzw. mobiles Arbeiten (das nur die mobile Arbeit von zu Hause beinhaltet), Laptop und ggf. bis zu 2 Monitore, einer billig Tastatur und Maus, sowie iPhone werden zur Verfügung gestellt. Die IT-Systeme sind eine Vollkatastrophe, modern ist hier eigentlich kaum was. Sehr viel manueller Workload, fast alles ist Handarbeit, kaum Automatismen. Dringend benötigte Tools benötigen Teils 1, 2 oder 3 Jahre oder kommen nie...
Regelmäßige, wöchentlicher Call findet statt. Mit das positivste... allerdings ist dort Kritik oder Vorschläge nur bedingt gerne gesehen. Eine Funktion sich anonym zu äußern, wurde abgeschafft. Seit dem ist der Call sehr "still" geworden...
Gehalt ist eher unterdurchschnittlich und nicht Marktgerecht. Sozialleistungen: Standard, der Betriebsrat ist aber sehr aktiv und bemüht die BV um Leistungen zu erweitern.
Man ist bemüht...
Das Themenfeld ist spannend und entwickelt sich immer weiter. Es wird definitiv nicht langweilig.
Umgang mit seinen Angestellten.
Der Mensch sollte im Mittelpunkt stehen.
Jeder ist sich selbst der Nächste.
Führunsgkräfte ohne Rückrad.
Kommunikation findet kaum statt.
Wird besser verkauft als es sich am Ende wirklich darstellt.
Kommt immer auf die Abteilung und das Team an.
Großraumbüros, Kühldecke anstatt Klimaanlage, veraltete Bürostühle, Laptops sowie ein Firmenhandy
Das Gehalt sollte den örtlichen Gegebenheiten (Großraum München) entsprechen. Vom kostenlosen Frühstück kann niemand in München seine Miete bezahlen.
Im Vergleich zu wenig
Vielfalt, Offenheit, Du-Kultur, Garage für alle, IPhones für alle, 3€ Mittagessen/Kantine, kostenlose Getraenke, Barista mit perfektem Kaffee.
Für mich definitiv das Gehaltsniveu und die Elektrofahrzeug Strategie.
Ebenfalls ist die Firmenwagenpolicy ein Witz. Ich möchte als Mitarbeiter entscheiden was ich fahre. Ein Elektrofahrzeug für den Außendienst ist mehr als Verachtend.
Es gab mal ein ausgewogeneres Frühstück, welches gekürzt wurde.
Gehaelter anpassen, ansonsten werden Mitarbeiter gehen. Unverstaendlich wenn man überlegt wie aufwendig und teuer es ist neue Mitarbeiter zu rekrutieren.
Früher gab es die Möglichkeit anonym beim Mitarbeitercall Fragen zu stellen. Ist leider weggefallen. Sehr schade!
Nach wie vor: Ausland Remote Arbeiten. Sehr schade, dass die Flexibilitaet nicht geboten wird. Dies kam aus anonymen Anfragen so oft auf, leider kein Interesse vom Arbeitgeber.
Überwiegend super, es gibt immer Kandidaten die das Leben erschweren.
Die Arbeitszeiten sind flexibel, Homeoffice möglich 3x die Woche, halbe Urlaubstage möglich. Aber der workload ist in jeder Abteilung viel zu hoch. Man spart Mitarbeiter wo es nur geht.
Arval ist Umweltbewusst und beteiligt sich regelmaessig an sozialen Projekten
Arval ist bestrebt mit verschiedenen Programmen Mitarbeiter/innen fortzubilden. Hier muss man aber wirklich mit der Führungskraft gut auskommen und ein Überflieger sein. Introvertierte bleiben liegen.
Größtenteils super, auch hier schwarze Schafe
Prinzipiell gibt es erreichbare Ziele & die meisten Vorgesetzten verhalten sich menschlich
Leider ist das Büro oft überlastet, es platzt aus allen Naehten. Damit ist es auch oft sehr laut und erschwert das Arbeiten. It-technisch leider katastrophal. Jeder Mitarbeiter hat Iphones erhalten - super. Aber der mikrige Laptop Bildschirm verursacht Kopfschmerzen und die Software/Systeme sind mindestens 10 Jahre zu alt für Heute.
Mitarbeitermeetings, regelmaessige Mertings mit Führungskraeften etc.
2 Sterne, weil es gerade genug ist, dass nicht jeder kündigen muss. Aber dafür dass wir hier den Laden rocken und mit minimum an Personal auskommen ist das Gehalt zu wenig. Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld. Das traurigste ist, das man nur einmal die Chance hat: bei Einstellung. Wenn man mit weniger einsteigt(z.B. weil man wenig Erfahrung mit bringt) dann braucht ihr euch nicht zerreissen, weil es folgen nur minimale Gehaltsanpassungen jaehrlich, keine angemessene den Fortschritten entsprechend. Schade, für mich und einige andere beudetet das: Danke für alles und schade dass wir uns umsehen müssen.
Hier ist Arval definitiv einer der Besten!
Das ist sehr Abteilungsabhaengig. Mal mehr mal weniger.
Firmenlaptop und iPhone Handy für ALLE Mitarbeiter
Tiefgarage für alle Mitarbeiter
nichts
keine
TOP
flexible Zeiteinteilung zwischen Büro und Homeoffice
jährliche Gehaltserhöhung je nach Leistung und Zielerreichung
von den Profis kann man viel lernen
es findet wöchentlich ein Mitarbeitercall statt
wöchentlich neue Herausforderungen, es wird nie langweilig
Zusammenhalt und Arbeitsklima, Kantine ( man zahlt sich 3€ für qualitativ sehr gutes Essen), Barista, Kühlschrank mit Softdrinks Wasser etc. ( Kostenlos), Frühstück ( Kostenlos), und Wellpass
Nichts auszusetzen
Eigentlich nichts
Top, Top, Top. Allgemeines Duzen untereinander und Zusammenhalt. Immer coole und höfliche Leute mit den es echt Spaß macht zusammen zu arbeiten.
Gibt immer ein paar die Unzufrieden sind, aber all in all Top Arbeitgeber
Weltklasse, 3 tage HO, 30 Tage urlaub + 4 Family and Friends Tage, entspannte Arbeitszeiten und auch mal gemütliches Kaffetrinken beim Hauseigenen Barista
Kein Papierverbrauch, alles Digital
In 95% der Fälle Unterstützung egal ob in der Abteilung oder in anderen Abteilungen… egal für was man hat einen AP
Top Chefs, egal ob Teamleiter oder die Damen und Herren die ganz oben sitzen. Kein wirkliches Gefühl das sie vorgesetzte sind sondern eher wie wenn sie dir gleich gestellt sind, Meetings alle 2 Wochen mit dem Chef um auch einfach mal Private Dinge zu bequatschen und sich auch Abseits von Arbeitsthemen auszutauschen
Im Sommer Kühlende Decken die die Räume extrem angenehm zum Arbeiten machen, es gibt aktuelle Technik mit der man sehe gut Arbeiten kann
Wöchentlich 1-2 Meetings, man spricht über alles, Vorschläge werden angehört und meist auch versucht durchzusetzen.
Man kann sich nicht beschweren
Kantine
So verdient kununu Geld.