Führungsriege ist inkompetent und erzeugt ein toxisches Umfeld
Gut am Arbeitgeber finde ich
Alles vor 2015 und die Entscheidung, dass dieser Arbeitgeber nun mehr mein Ex-Arbeitgeber ist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles. Obwohl…der Bäcker nebenan war gut. Aber der hat mittlerweile auch schon zu gemacht. Dann bleib ich wohl bei „alles“.
Verbesserungsvorschläge
Ich glaub der Zug ist abgefahren. Da kann man nichts mehr retten.
Arbeitsatmosphäre
Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken. Seit 2016 geht es nur bergab. Selbstgefällige Führungsriege mit wenig Ahnung fördert das Hacken und Hauen. Wer Spaß bei der Arbeit haben und etwas bewirken möchte, ist hier eindeutig verkehrt.
Kommunikation
Nicht existent. Außer man zählt unangebrachte und inkompetente Äußerungen des Managements dazu, dann wären es 5 Sterne.
Kollegenzusammenhalt
Es war mal richtig gut. Aber das hat mit dem Führungswechsel 2016 stetig abgenommen. Wenn man die guten Leute gehen lässt und mit inkompetenten Freunden und Freundinnen ersetzt, ist das aber auch nicht verwunderlich.
Work-Life-Balance
Man trägt die Arbeit automatisch mit nach Hause bei diesen desolaten Zuständen. Ist das wirklich bereichernd für die Freizeit? Eher nicht.
Vorgesetztenverhalten
Absolute Katastrophe! 2016 wurde hier eine gravierende Fehlentscheidung vom Mutterunternehmen getroffen. Bösartige und inkompetente Persönlichkeiten, die das Unternehmen in einen desolaten Zustand gebracht haben, bleiben natürlich weiterhin in Führungspositionen. Man muss seiner Linie ja treu bleiben.
Interessante Aufgaben
Potential war gegeben, aber die Chancen sind vertan.
Gleichberechtigung
Für integre Frauen nicht vorhanden. Aber wenn man alle persönlichen Prinzipien über Bord wirft, geht es wohl einigermaßen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden von der Führungsriege gerne so lange bearbeitet bis sie resignieren. Erfahrung und Kompetenz ist doch nichts im Vergleich zu Schein und Inkompetenz.
Arbeitsbedingungen
Das ständige Hacken und Hauen lässt vernünftige Arbeitsbedingungen nicht wirklich zu. Es macht einfach keinen Spaß mehr und Bauchweh auf dem Weg zur Arbeit ist an der Tagesordnung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Ausführungen von oben sprechen für sich.
Gehalt/Sozialleistungen
Eigentlich ein gutes Gehalt. Wenn man aber bedenkt, dass Schmerzensgeld angebracht wäre, ist es doch zu gering.
Image
Da braucht man sich ja nur die Bewertungen hier anzuschauen. Bei den wenigen guten Bewertungen kann man sich ja vorstellen, wer sie erstellt haben muss.
Karriere/Weiterbildung
Nicht existent, außer man ist Teil der Vetternwirtschaft.