144 Bewertungen von Bewerbern
144 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Wenn der Interviewführende sich mehr auf die ausgeschriebene Position als politische Großwetterlagen konzentrieren könnte, wäre das sicherlich hilfreich für alle Beteiligten. Ich habe einen sehr schlechten Eindruck dieses AGs gewonnen, man hat sich auch im Vorfeld gar nicht mit meinem Lebenslauf und meinen Angaben und Anforderungen auseinandergesetzt. Aber so negativ und persönlich, wie er sich schon im Bewerbungsgespräch über seine Kunden geäußert hat, spiegelt das auch keine professionelle Arbeitsweise wider. Das Gespräch fand in Görlitz statt.
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Nichts zu beanstanden. Super Leute, super Dienstleistung!
Keine. Die beiden Frauen haben mir alles schön erklärt. Sehr freundlich und kompetentt.
Erfahrung als Fahrer . Wünsche von mir an den Job .
Fahrbus.
Arwa hat nicht mitgeteilt das keine Beschäftigung vorgesehen ist.
Ändert bitte eure Vorgaben. Ich durfte mich weder mit Führerschein, noch mit PDF-Version vom Pass ausweisen. Das Vorstellungsgespräch hat nicht stattgefunden. An eine Verschiebung des Termins war ich nicht interessiert, weil ich schon vor Ort war. Zeitverschwendung!
Keine Verbesserungsvorschläge
Mit meinen seit Jahren gemachten Erfahrungen, verhält es sich bei ARWA nicht anders, als bei anderen Zeitarbeits- und Vermittlungsfirmen auch. Schlecht ausgebildete und unerfahrene Mitarbeiter bis in die Führungsebene, meist viel zu jung um professionell auch gute Führungskräfte zu betreuen und/oder zu vermitteln. Hohe gespielte Motivation und wenig bis keinen Erfolg. Vorschläge zu einschlägigen Stellen bekommt man als qualifizierter Bewerber nicht. Auch an dieser Stelle, Hilfsarbeiter kann jeder vermitteln. Bei Kritik an der Arbeitsweise verschwindet der Bewerber im Mülleimer. ARWA sollte sein System an die Zeit anpassen und ggf. andere Mitarbeiter für interna rekrutieren, die evtl. aus verschiedenen Zweigen der Witschaft Erfahrungen mitbringen und bei den Gesprächen mit qualifizierten Bewerbern breiter aufgestellt sind. Auch in Zukunft wird die Qualität die Quantität ersetzen müssen.
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