14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Betriebsklima mit Kollegen ist sehr stark geprägt hier wird sehr viel Wert darauf gelegt das man Respektvoll miteinander umgeht um das Arbeitsleben zu vereinfachen
Ist gegeben
In den letzten Jahren immer mehr ausgeprägt und umgestellt
Durch den ständigen Kontakt durch Meetings der wöchentlich stattfindet mit allen Standorten sehr stark und innerhalb einzelner Standorte
Wir sind alle gleich
Sieht deine Arbeit sehr zu schätzen und geht mit allen sehr respektvoll um kennt seine Mitarbeiter zu schätzen
sehr gut
Ist in diesem Bereich sehr wichtig da man nur allein mit Kommunikation die einzelnen Aufgaben tätigen kann und ist somit das A und O
spielt hier überhaupt keine Rolle
Durch die einzelnen verschiedenen Projekte sehr abwechslungsreich und man lernt immer mehr dazu mit verschiedenen Schulungen
Leider nix
Die Respektlosigkeit der Vorgesetzten.
Such dir neue koordinator
Nicht so gut
Es wird viel versprochen aber nicht eingehalten.
Gibt es in dieser Firma auch nicht
Kein Respekt gegen den Älteren Arbeitskollegen.
Kein Respekt
Noch schlechter
Die Aufgaben sind nicht interessant
Das genug gute Mitarbeiter vor Ort sind, die gemeinsam etwas leisten wollen. Da machte das arbeiten auch Spaß.
Nörgelnde Kollegen die einem alles madig machen.
Die Mitarbeiter, die an einer persönlichen Weiterentwicklung nicht interessiert sind und die Arbeitsabläufe stören, sollten besser gehen.
nichts mehr
Geschäftsführung muss weg
Geschäftsführung muss weg
Wenn die Geschäftsführung nicht da ist ganz gut. Sonst muss man Angst haben. Angst vor einer grundlosen Kündigung oder einem Tobsuchtsanfall und purer Willkür.
Lübnitz war mal top aber aktuell wird der Name leider ruiniert.
Wenig Lohn, rund um die Uhr erreichbar sein und arbeiten.
Garnicht!
unterirdisch
KEIN Sozialbewusstsein. Mitarbeiter arbeiten eine Woche ohne Vertrag und dann wird so getan als kenne man sie nicht. Unpünktliche Löhne. Mitarbeiter die gegen eine ungerechtfertigte Kündigung klagen bekommen garkein Geld.
Das einzig Gute hier.
Alt = Teuer & eigene Meinung = Kündigung
Die Geschäftsführung ist respektlos uns menschenunwürdig. Wenn die Kunden wüssten was hier los ist.
Defekte Arbeitsmittel oder garkeine. Heizung am besten nicht einschalten da das ja Geld kostet.
Praktisch nicht vorhanden.
Frauen werden von der Geschäftsführung als Menschen 2. Klasse betrachtet. Außer die aufgetakelten Frauen die zu Besuch kommen....
Jeder muss alles können damit am Ende nur noch einer da ist der dann alles machen muss.
Durch die Firma sind tolle Freundschaften entstanden, die ich nicht mehr missen möchte! Am Arbeitgeber selbst, kann ich leider nichts gutes mehr heißen.
Die Geschäftsführung und Assistenz
„Der Fisch fängt immer am Kopf an zu stinken“. Die GF sollte die Firma wieder verkaufen, denn menschlich und fachlich wurde hier auf allen Ebenen versagt! Schade das über 70 Jahre Firmengeschichte in nicht mal 10 Monaten so verhunzt werden kann.
Die Atmosphäre ist sehr negativ. Kaum ein Kollege kommt noch gerne zur Arbeit. Wenn die GF / Assistenz der GF im Haus ist, kann man die Luft schneiden.
Vor der Übernahme würde ich das Image, vor allem in Bezug auf die Kollegen als sehr positiv beschreiben. Die Mitarbeiter waren sehr loyal gegenüber der Familie Lübnitz, auch in der Insolvenz. Jetzt hingegen schweigt man lieber, um nichts Böses zu sagen.
Die Geschäftsführung respektiert weder den Feierabend, das Wochenende noch Urlaub. Mitarbeiter mit einem Diensthandy sollten möglichst rund um die Uhr erreichbar sein.
Keine Aufstiegschancen, Weiterbildungen sind nicht vorhanden.
Das Gehalt kommt seit Monaten nicht pünktlich. Bei ausgeschiedenen Mitarbeitern wird das Gehalt sogar grundlos mehrere Wochen absichtlich zurück gehalten.
Das Gehalt liegt im Branchenvergleich im unteren Drittel.
Vorhanden! Um Kosten zu sparen wird die Heizung im Standort BS bei Minusgraden abgeschaltet.
Der negative Druck und die schlechte Stimmung rückt die Kollegen zusammen.
Sehr zum Ärger der GF versteht man sich auch mit ehemaligen Kollegen nach wie vor sehr gut. Rechtfertigende Personalgespräche sind die Folge.
Älteren Kollegen wird der Vorruhestand nahegelegt (Personalkosteneinsparung)
Die neue Geschäftsführung ist grenzüberschreitend, distanzlos und aufdringlich (Umarmungen und Küsse auf den Kopf bei weiblichen Kollegen, Einladungen zum Essen nach der Arbeitszeit). Gegenüber Frauen kann es auch mal respektlos werden, z.B. wird im Beisein weiblicher Kollegen kalter Kaffee in die Spüle gespuckt, da noch kein neuer Kaffee gekocht wurde. Meiner Meinung nach fehlt hier jegliche fachliche und soziale Kompetenz.
Personalgespräche werden lauthals auf dem Flur geführt, sodass andere Mitarbeiter in eine unangenehme Situation gebracht werden. Die GF stellt sich selbst über die Legislative „Ich bin das Gesetz, es gibt keine Regeln!“.
Gespräche werden verdreht und somit Kollegen vorsätzlich schlecht gemacht.
E-Mails werden heimlich und ohne Information darüber, mitgelesen, „Essen stinkt“, daher solle man es draußen essen. Ein Kollege wurde „gebeten“ draußen zu essen, da er Schweinefleisch gegessen hat.
Man kann nicht in Ruhe arbeiten, da man ständig das Gefühl hat, belauscht zu werden.
Kommunikation ist ein Fremdwort! Vermeintliche „Fehler“, die auf Grund von fehlenden, nicht weitergeleiteten Informationen (seitens der GF) entstanden sind, werden angekreidet.
Je nach Abteilung sind die Aufgaben abwechslungsreich.
Fuhrpark
Die Geschäftsführung und die Firmenpolitik
neue Geschäftsführung und das die Führungsebene das Unternehmen nicht selber bewertet.
Sehr schlecht, man wird ständig kontrolliert, Mails werden mitgelesen und das Essen aufwärmen wird auf Grund von Gerüchen nicht gern gesehen.
Leider und zum Bedauern der Familie Lübnitz, hat das Image sehr gelitten.
Sehr schlecht, man muss immer erreichbar sein (abends, Wochenende und Feiertags). Am besten auch im Urlaub, sowie kurzfristig seinen Urlaub verschieben.
Nach und nach werde die Mitarbeiter entlassen, die in schwierigen Zeiten, der Insolvenz zum Unternehmen standen und durch günstigere Mitarbeiter ersetzt. Gehälter werden nicht oder nicht vollständig gezahlt.
Gehalt ist regional unterer Durchschnitt
Sozialleistungen gibt es nicht
Es gibt keins
War auf jeden Fall schon besser, jeder versucht seinen Job zu retten, da die neue Geschäftsführung gleich zur Kündigung greift.
Werden entlassen oder es wird Ihnen nahegelegt, in Vorruhestand zu gehen
Es wird über die Mitarbeiter gelästert, es werden Äußerungen getätigt wie, ich bin das Gesetz (Arbeitszeitgesetz interessiert mich nicht). usw.
Ständiger Schichtwechsel innerhalb einer Kalenderwoche, auch unter nichteinhaltung des Arbeitszeitgesetzes. Mitarbeiter werden gezwungen auf Montage zu fahren. Heizung wurde im Winter, bei -2 Grad abgestellt, mit der Begründung, es sei zu teuer. Und vieles mehr.
Wichtige Entscheidungen werden nicht weitergegeben und hinterher wird sich darüber beschwert, dass nichts umgesetzt wird.
Mitarbeiter haben nur zu funktionieren und keine Wiederworte zu geben
Vielseitige Tätigkeiten
Nichts
Das Frauen nichts zu sagen haben. Sie dürfen gerne die Küche aufräumen und „nett“ aussehen wenn wichtiger Besuch kommt. Diskussionen werden mit Frauen gar nicht geführt.
Es wird über jeden Mitarbeiter schlecht geredet. Spricht man mit Vorgesetzten erzählen sie dir wie toll du bist und wie sehr sie dich mögen, drehst du dich um erzählen sie deinen Kollegen, dass du einen Schlechten Job machst.
Es werden ständig Gründe gesucht um das Stammpersonal zu kündigen um dann mit Leiharbeitern zu arbeiten. Dabei sind alle Mittel recht. Das eigene Wort wird einem im Mund umgedreht und man wird so hingestellt als hätte man jede Schlechte Situation selbst herbei geführt.
Überall wird gelauscht. Man darf sich nicht mit Kollegen unterhalten, da man ja sonst seinen Job nicht macht. Und wehe man braucht zu lange um aufs WC zu gehen.
Mehr Ehrlichkeit zu den Mitarbeitern anstatt hinter dem Rücken alle anzustacheln.
Man darf sich alles schön selbst beibringen. Hauptsache es kostet kein Geld.
Ständig werden die Büroräume gewechselt. Man darf nie die Tür zu machen zum telefonieren weil gleich behauptet wird man würde Privatgespräche führen.
Jeder muss alles können. Kann zwar interessant sein andere Gebiete auf der Arbeit zu erforschen, aber nicht wenn es als selbstverständlich verlangt wird.
Parkplatz
Führungsebene laut Homepage arbeitet nicht mal in der Firma! 2 Wochen nach Kauf hat er das Unternehmen wieder verlassen und ist nicht im HR eingetragen
Den Betrieb wieder verkaufen und den Menschen die Würde zurück geben
Nach einer erfolgreichen Sanierung wurde seit Januar ein Viertel des Personals gekündigt , nachweisbar
unterirdisch, jeder Geschäftspartner wird direkt geduzt
Verspätete Zahlungen innerhalb der letzten 7 Monate, nachweisbar
An einem Standort wurde den Mitarbeitern bei Minusgraden die Heizung aus Kostengründen abgestellt, also sehr gut!
Durch die vielen Kündigungen immer besser
Mitarbeiter werden unter Druck gesetzt, Personalgespräche werden öffentlich im Flur gehört, AG lästert selbst über Führungspersonal bei Mitarbeitern
Schichten wechseln täglich, kurzfristige deutschlandweite Einsätze, viele Kündigungen
Klappt, zumindest die zahlreichen Anrufe nach der Arbeitszeit
Frauen haben nicht viel zu sagen, ein Mitarbeiter wurde wegen eines stinkenden Schweinewürstchens zum Essen aus dem Gebäude geworfen
Endlich läuftves wieder besser.
Durch das "Aufräumen" ist etwas Unruhe im Team.
Die unfähigen Mitarbeiter schaden den guten Mitarbeitern. Hier sollte man ansetzen.
Wer die alten Zöpfe endlich abschneidet merkt das es wieder gut wird.
Durch die Insolvenz hat das Image etwas gelitten. Ab 1. Januar wird wieder alles aufgebaut.
Passt.
Die Arbeit macht Spaß.
Gehalt ist gut. Wer mitzieht wird belohnt.
Manche müssen noch den neuen Weg erkennen.
Gut.
Endlich wieder jemand mit einem Plan.
Schönes Büro. Alles was benötigt wird ist vorhanden.
Funktioniert.
Jeder darf hier alles.
Arbeit und Aufträge ohne Ende.
Urlaub kann nur zu gewissen Zeiten genommen werden und dann auch nur wenn nichts anderes anfällt, bedeutet Urlaub kann nur genommen werden, wenn der Arbeitgeber momentan kein Auftrag am laufen hat.
Unter den Mitarbeitern wird alles besprochen was hilft einem es einfacher zu machen als auch seine Arbeit gründlicher zu beenden.
Meist wird Druck aufs Personal ausgeübt
Geräte und Werkzeuge sind veraltet oder gar nicht vorhanden für Aufträge.
Somit ist man gezwungen sich mit anderen Dingen weiterzuhelfen.
Man ist auf sich allein gestellt, werden Fragen gestellt wird dies ignoriert oder sehr schnell vergessen oder gar nicht beantwortet weil man oft keine Ahnung hat.
Es gibt immer noch das Klischee, als Frau kann bzw. muss man nicht mit gewissen Sachen arbeiten.
Dadurch kann es zu Konflikten kommen, wobei man sich benachteiligt/bevorzugt fühlt, obwohl man gleichgestellt ist im Beruf.
So verdient kununu Geld.