12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Tolles Kollegium in entspanntem Arbeitsklima
4,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Entspanntes angenehmes Arbeitsklima mit sehr vielen coolen Kollegen!
Verbesserungsvorschläge
Gerne noch ein bisschen an der Kommunikation untereinander aber auch zwischen Führungskräften/Angestellten arbeiten :)
Arbeitsatmosphäre
Sehr angenehmes Arbeitsklima geprägt durch ein durchweg junges Kollegium. Man versteht sich eigentlich sehr gut mit den Kollegen, einen Anschluss zu finden fällt auch neuen Kollegen leicht.
Image
Durch den Instagram Kanal bemüht sich der ASB Düsseldorf um ein ansprechendes Social Media auftreten, was ihm meiner Meinung nach gelingt!
Work-Life-Balance
Dienstzeiten sind völlig in Ordnung. Durch die Bereitschaft vieler Kollegen, auch Dienste zu tauschen, entsteht ein variabler, teils etwas frei gestaltbarer Dienstplan, der die Arbeit natürlich noch angenehmer gestaltet.
Karriere/Weiterbildung
Fortbildungen verschiedenster Art sind möglich. Grundsätzlich sind sämtliche Kollegen sehr hilfsbereit und erklären sich oft dazu bereit, Dinge oder Prozesse nochmal zu erklären.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen unterstützen sich alle gegenseitig, indem sie z.B. gerne bereit sind Dienste oder Aufgaben zu übernehmen. So hält sich jeder gegenseitig den Rücken frei, was auch zu dem durchaus angenehmen Arbeitsklima beiträgt.
Vorgesetztenverhalten
Die Kommunikation zwischen Führungskräften und Angestellten harpert manchmal, dennoch sind die Vorgesetzten alle durchweg sehr entspannt und locker eingestellt. Diese eher lockere Führungsart trägt eben auch zu dem abgenehmen Arbeitsklima bei
Kommunikation
Manchmal scheint es an der Kommunikation zwischen Führungskräften zu scheitern. Es kommt manchmal vor, dass man ein Anliegen mit einem der beiden Vorgesetzten bespricht, wo derjenige einem versichert, darüber mit dem zweiten Vorgesetzten nochmal Rücksprache zu halten. Nach Rückfrage scheint dies jedoch nicht geschehen, sondern das Thema ist gänzlich untergegangen. Manchmal kann das mal passieren, die Chefs haben ja viel um die Ohren, aber ein wenig ärgerlich ist das schon
Gleichberechtigung
Der ASB ist sehr bunt. Dort wird niemand ausgegrenzt, alle sind ein Teil des Kollegiums, was man einfach auch in der Grundstimmung merkt.
Herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns ausführlich zu bewerten! Ich freue mich, dass Sie sich bei uns wohlfühlen und nehme die genannte Anregung gerne mit in unsere internen Besprechungen.
Arbeiten in familiärer und gesunder Umgebung - Ausbildungsabteilung
4,6
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- familiäres Betriebsklima - gute Arbeitsbedingungen - flexible Arbeitszeiten - Firmenevents - Urlaubs- und Weihnachtszuwendungen - Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten - Verschiedene Arbeitsbereiche (Pflege, Ausbildung, Rettungsdienst, Hausnotruf) - zentrale Lage in Düsseldorf
Schon bei der Bewerbung hatte ich ein sehr gutes Gefühl und wurde sofort in den Kolleg:innenkreis integriert. Alle Personen arbeiten gut zusammen und sind immer hilfsbereit.
Work-Life-Balance
Feierabend und Pausen werden gut eigehalten. Die Mittagspausen sind sehr sehr erholsam und angenehm und werden immer Sommer gerne auf der Dachterrasse abgehalten.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungs- und Ausbildungsmöglichkeiten sind immer durch ASB Bildungswerk gegeben. Hier werden Seminare und Fortbildungen aus den verschiedensten Bereichen angeboten.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt könnte etwas höher sein. Allerdings haben sich durch neue Tarifabschlüsse auch neue Verdienstmöglichkeiten für die Mitarbeitenden ergeben.
Kollegenzusammenhalt
Ein ganz klares PLUS. Einen derartigen Zusammenhalt und Unterstützungskultur habe ich noch nie erlebt. Man freut sich auf die Arbeit und ist fast traurig, wenn es in den Urlaub geht. Der Arbeitsplatz ist wie eine Familie. Mit jedem Problem kann man hierherkommen und findet Personen, die ein Ohr und/oder eine Schulter haben. Das ist aus meiner Sicht wunderbar und einzigartig. Ganz im Sinne einer Hilfsorganisation - Helfen und Dasein werden hier groß geschrieben.
Umgang mit älteren Kollegen
Hier wird keiner zurückgelassen. Für jede individuelle Situation findet sich hier auch eine Lösung.
Vorgesetztenverhalten
Der Umgang mit Vorgesetzten erfolgt auf Augenhöhe, weitestgehend wird geduzt und es ist ein allgemein entspanntes Verhalten der Vorgesetzten zu beobachten.
Arbeitsbedingungen
Gemütliches Arbeitsumfeld, ein Obstkorb, Eis im Sommer und eine wunderbare Dachterrasse - was will man mehr? Die technische Ausstattung könnte z.T. etwas besser sein.
Kommunikation
Kommt auf die Abteilung an. Zwischen den Abteilungen könnte die Kommunikation noch besser laufen, ist aber insgesamt als gut zu bewerten.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung und Vielfalt stehen nicht nur über der Tür, sondern werden auch im Alltag gelebt. Leider ist das nicht selbstverständlich, weshalb ich das sehr schätze.
Wir freuen uns über Ihre positive Bewertung, insbesondere auch in Bezug auf den kollegialen Zusammenhalt und die Weiterbildungsmöglichkeiten durch das ASB-Bildungswerk. Herzlichen Dank! Sollten Sie einen konkreten Bedarf an technischer Ausstattung haben, der Ihre Arbeit erleichtern oder verbessern würde, wenden Sie sich gerne an Ihre:n Vorgesetzte:n.
Rettungsdienst
3,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Der Laissez-Faire Führungsstil ist an sich sehr angenehm, dennoch muss hier an mancher Stelle mal der Zügel angezogen werden, wenn Mitarbeiter offensichtlich wiederholt und bewusst zu spät kommen, oder sich Fehlverhalten gegenüber Patienten oder Kollegen erlauben.
Zudem sollten Benefits für Arbeitnehmer mal in den Ideenschatz der Geschäftsführung integriert werden. Man möchte junge und gesunde Arbeitnehmer, versäumt dann aber eine Förderung von Mitgliedschaften im Fitnessstudio oder Schwimmverein.
Arbeitsatmosphäre
Das Kollegium ist sehr jung, dies hat sowohl große Vor- als auch Nachteile. Vorteilhaft: - (v.a. Bei den RTW-Fahrenden Kollegen) große Antizipierung neuer Leitlinien bzw. dem aktuellen Stand der Wissenschaft (CRM, SAA/BPR/usw.) - Gelegentliche private Aktivitäten, hier aber zumeist ein Feierabendbier o.ä. - Für die jungen Kollegen, welche ein BFD absolvieren, entsteht schnell ein gewisser Anschluss ans Kollegium
Nachteilhaft: - Es herrscht eine große Gerüchteküche, d.h. Durch gezielte falsche Streuung können einzelne Personen den Ruf anderer Runter ziehen, ohne dass es hierfür Hand und Fuß gibt - Es treten immer wieder die gleichen Probleme bezüglich Wachsauberkeit auf (Geschirr steht überall herum oder wird in die Spüle gelegt, statt in die Spülmaschine direkt darunter) - Die hauptsächlich jungen Rettungssanitäter im KTW Bereich (hier auch viele Aushilfen) haben oft ein schlechteres Wissen, bzw. eine schlechtere Ausbildung als die RTW fahrenden Rettungssanitäter. Diesem wird durch Fortbildungen gegen gesteuert, dennoch merkt man hier bei manchen Kollegen ein doch sehr hohes Kompetenzgefälle
Work-Life-Balance
Aufgrund des sehr Laissez-Fairen Dienstplanes, kann man sich sehr viele Dienste selbst planen, hier aber nur so wie Dienste noch frei sind. Dies sind aktuell aber immer nur wenige, da der ASB aktuell viele Rettungssanitäter angestellt hat. Der Dienstplan kommt leider auch gerne mal nur ein paar Tage bis 1 Woche vor Monatsende für den neuen Monat raus. Mit seinen Freunden also eine Verabredung für den übernächsten Monat planen? Lustige Idee, geht hier aber überhaupt nicht.
Kollegenzusammenhalt
Je nach Kollegengruppe ganz stark abhängig davon, wie beliebt man im Kollegium ist. Es gab große Spendenaktionen für Kollegen, die zB bei Hochwasser ihren Hausstand verloren haben. Gleichzeitig gibt es Kollegen, die andere ihrer Dienste berauben wollten, weil sie sich selbst als höherwertige Kollegen sahen…
Vorgesetztenverhalten
Die RDL ist in ihrem Auftreten sehr Jung und man kann eigentlich immer ins Büro rein kommen. Sie haben schon Kollegen bei vielen geholfen, zB in Rechtsfragen Juristen zur Seite gestellt, oder bei Problemen in der NotSan Ausbildung geguckt wie sie helfen können.
Gleichzeitig kann man sich hier gefühlt schnell den Rückhalt verscherzen, wenn man sich über bestimmte Missstände beschwert, oder Fehlverhalten von Kollegen ankreidet, welche in der Führung beliebt sind. Hier werden dann leider Bewerbungs- bzw. Auswahlverfahren schnell unfair entschieden.
Arbeitsbedingungen
Die Fahrzeuge (durch die Feuerwehr gestellt) sind aktuell top modern und wirklich gut. Sowohl die RTWs als auch die KTWs. Die ASB eigenen Fahrzeuge, welche bei Sonderbedarf oder Sanitätsdienst genutzt werden, sind meist die Autos die vorletzten Generation, welche so lange behalten und repariert werden, bis der TÜV sich aktiv dagegen stellt.
Aufgrund der Lage der Rettungswache ist die Parksituation immer ein Kampf. Es gibt keine Parkplätze extra für Mitarbeiter. Die Parkplätze in der Tiefgarage werden lieber für externe Privatleute vermietet. Parken muss man unter der Woche entweder ca 500m weiter in der (aktuell noch) kostenlosen 30er Zone, sonst gehts ab ins teure Parkhaus. Am WE und Nachts sind die direkt umliegenden Straßen kostenlos zu beparken, hier kann man eher einen Parkplatz finden.
Kommunikation
Durch die Führungsetage wird regelmäßig keine Kommunikation bezüglich Weiterbeschäftigung o.ä. durchgeführt. Wenn Kollegen sich nach einem BFD oder auslaufendem Jahresvertrag zur Weiterbeschäftigung bewerben, geschieht keine Rückmeldung, ob man übernommen wird. Erst wenn der fertig Arbeitsvertrag auf den Tisch liegt (meist 1-2 Wochen bevor der vorherige Vertrag ausläuft) bekommt man Bescheid gesagt „komm mal rüber, du kannst deinen Vertrag unterschreiben“. Hier werden viele Kollegen an die Konkurrenz verloren, da sie hier natürlich viel viel früher eine sichere Zusage zur weiter Beschäftigung erhalten.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt jetzt einen neuen Tarifvertrag, durch den die Gehälter erhöht werden sollen. Aktuell sind die Gehälter aber fernab von dem was andere Arbeitgeber in und um Düsseldorf zahlen. Ganz zu schweigen von Sonderleistungen für zB Einspringen oder Zuschüsse für das eigene Fitness Abo
Interessante Aufgaben
Entsprechend des Berufsfelds ein vielfältiger Arbeitsalltag. Wachspezifische Aufgaben (Desinfektor, MPG-Beauftragter, Lageristen) sind ausreichend besetzt, sodass hier keine zusätzlichen Funktionen in absehbarer Zeit übernommen werden können.
Vielen herzlichen Dank für die ausführliche und umfassende Bewertung. Wir nehmen die genannten Kritikpunkte sehr ernst und werden diese ausführlich mit den jeweils zuständigen Kolleg:innen besprechen. Insbesondere unsere Prozesse zur Weiterbeschäftigung und Dienstplanung werden wir in Hinblick auf das Feedback genauer betrachten.
Mit dem neuen Tarifvertrag verpflichten wir uns zukünftig nicht nur dauerhaft zu fairer Vergütung, sondern auch zu Zusatzleistungen wie betrieblicher Altersvorsorge, Jahressonderzahlung und Krankengeldzuschüssen. Der Tarifvertrag greift in Kürze rückwirkend ab dem 01.07. – wir hoffen, dass Sie die Gehaltssituation dann als zufriedenstellend empfinden.
Wir freuen uns über die genannten positiven Aspekte und möchten uns gerne weiterhin über das Feedback austauschen, um konkrete Verbesserungen anzustoßen. Falls Sie dafür offen sind, wenden Sie sich gerne an mich oder eine:n Vorgesetzte:n Ihres Vertrauens.
Herzliche Grüße Marcel Mücke
Sehr umsichtiger Arbeitgeber und tolles Arbeitsumfeld mit sinnstiftender Tätigkeit
4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Angenehme Kolleg:innen, toller Austausch, super Kommunikation durch und mit Vorgesetzten.
Work-Life-Balance
Es wird Rücksicht genommen auf individuelle Lebensverhältnisse. Familie und Job lassen sich gut vereinbaren durch flexible Arbeitszeiten und Mobile Office.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sehr starkes Sozialbewusstsein sowohl in der Tätigkeit, als auch im Arbeitsumfeld. Der Arbeitgeber hat die Charta der Vielfalt unterschrieben und lebt diese auch eindeutig in der Praxis. Umweltbewusstsein ist in Teilen bereits sehr etabliert und scheint weiter ausgebaut zu werden.
Kollegenzusammenhalt
Sehr wertschätzendes Umfeld
Arbeitsbedingungen
Es wird auf individuelle Bedürfnisse und Wünsche eingegangen in Bezug auf Arbeitsmaterial und Ausstattung.
Herzlichen Dank für die umfassende, positive Bewertung! Sowohl die Charta der Vielfalt als auch das Leitbild des ASB stehen für Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion. Es freut uns, dass Sie diese Themen bei uns als gelebte Praxis wahrnehmen.
Notfallsanitäter
2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Work-Life-Balance
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gehalt. Bevorzugung von Schleimern.
Verbesserungsvorschläge
Seine langjährigen ( = nicht die ältesten) Mitarbeiter nach ihrer Meinung und Verbesserungen fragen. Wenn man seine Mitarbeiter aber nicht kennt, gestaltet sich dieses Unterfangen als schwierig.
Arbeitsatmosphäre
Hauptwache: Ein lockeres und offenes Betriebsklima. Sehr freundliche Mitarbeiter. Von der unteren zur oberen Führungsebene gibt es einen klaren Cut zum Nachteil des Mitarbeiters im Bereich der Kommunikation. Die Mitarbeiter werde bewusst jung gehalten, was zu einer inkompetenten Außenwirkung aufgrund unprofessionellem und juvenilem Verhalten führt, ein großes Manko, da dieses am leichtesten zu beheben wäre. Sehr guter Betriebsrat. Außenwache: Dort als Gäste gesehen, was manche ( ASB) Mitarbeiter zu sehr unumgänglichem und ausschweifendem Verhalten animiert und diese sich ihrer Funktion und ihrer Stellung nicht bewusst sind und ein schlechtes Bild auf den AG werfen. Keine Unterbindung durch Vorgesetzte. Es wird auf eine kollegiale Zusammenarbeit von ASB und "Betreiber" der Außenwache kein Wert durch Führung gelegt, der einzelne Mitarbeiter kann sich aber einen positiven Ruf erwirtschaften.
Image
Es gibt keines. Es wird nicht versucht, einen guten Ruf aufzubauen oder wiederherzustellen.
Work-Life-Balance
Bei einer (aktuell) 38,5h Woche und ( je nach Schicht) 24h Dienstmodell gibt es nichts auszusetzen. Allerdings kann das Einsatzaufkommrn aufgrund des Einsatzgebiets Großstadt sehr hoch sein, was zu einer 24h Wachphase führt und somit auch die Arbeit negativ beeinflussen kann.
Karriere/Weiterbildung
Stellen werden immer frei, wer sie besetzt steht meistens schon im Vorfeld fest.
Gehalt/Sozialleistungen
Niedrigster Lohn im Segment, "angepasst" an TVÖD, hat das Gehalt die Inflation nicht überstanden. Es werden Gehaltswünsche verneint, man hat keine Rückendeckung. Nach dem Austritt von Fachkräften erhöht sich das Gehalt für die übrigen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Als RD-Unternehmen spielen Umweltfaktoren außerhalb der gesetzlichen Form und der Vorschriften zu Recht keine Rolle. Dafür hat der Mitarbeiter zu sorgen. Genauso wie dem Mitarbeiter seine Stellung in der Gesellschaft bewusst sein sollte.
Kollegenzusammenhalt
Früher 5 Sterne (jahrelang), aktuell 0 Sterne. Geläster an jeder Ecke, keine Rückendeckung durch Kollegen. Gute, fleißige Mitarbeiter werden ausgenutzt.
Umgang mit älteren Kollegen
Egal welche Erkrankung ( dienstlich oder privat), der ASB hat noch keinen seiner Bestandskollegen hängen lassen und kümmert sich sehr gut um diese, sogar mit der Schaffung neuer Stellen sollte der Kollege dienstuntauglich werden. Ein klares Plus.
Vorgesetztenverhalten
Direkte Vorgesetzte bei angestelltem Mitarbeiter sehr nett.
Arbeitsbedingungen
Seit ~2018 komplett klimatisiert, lassen die Arbeitsbedingungen an der Hauptwache nichts zu wünschen übrig. Das vorhandene Gebäudematerial wurde optimal genutzt. Eine Geräuschdämmung wäre sinnvoll sowie ein ständig anwesender Reinigungsdienst, da die meisten Mitarbeiter noch nicht lange das 18. Lebensjahr vollendet und noch lange nicht das Elternhaus verlassen haben und noch ein paar Jahre Erziehung gebraucht hätten. An den Außenwachen wird ebd. von einer anderen Oranisation betreut u. organisiert, der Mitarbeiter ist in dem Fall auf sich alleine gestellt, dort einen Konsens zu finden, sollte er irgendetwas benötigen ( persönlich noch nie vorgekommen)
Kommunikation
Die Erreichbarkeit per E-Mail, Telefon oder persönlich ist sehr gut, außer man hat gekündigt. Dann herrscht Funkstille, egal wie lange man für die HiOrg tätig war. Angestelltenkommunikation 5 Sterne, ex AG 0 Sterne
Gleichberechtigung
Angestellte, die sich nicht nach oben "bücken" wollen, die nicht ständig im Büro der Führungsebene rumlungert und diese von der Arbeit abhält haben keine Aufstiegsmöglichkeiten, werden sogar komplett vernachlässigt und vergessen. Die Gerüchteküche brodelt, sollte man seine Arbeit konsequent erledigen und nicht auffallen. Wer seiner Führung Gebäck und Kaffee bringt, ist gern gesehen und kommt weiter. Gleichberechtigung gibt es zwischen gleichen Körbchengrößen.
Interessante Aufgaben
RD spezifisch. Die HiOrg hat darauf keinen Einfluss.
Basierend auf 12 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Arbeiter-Samariter-Bund Regionalverband Düsseldorf durchschnittlich mit 4,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 83% der Bewertenden würden Arbeiter-Samariter-Bund Regionalverband Düsseldorf als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 12 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Arbeitsatmosphäre und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 12 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Arbeiter-Samariter-Bund Regionalverband Düsseldorf als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.