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ASB 
Sozialeinrichtungen 
(Hamburg) 
GmbH
Bewertung

Nicht zu empfehlen!!!!

1,3
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Arbeiter-Samariter-Bund Ortsverband Hamburg - Bergedorf / Rothenburgsort e.V. in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Leute im Vorstand. Es stimmt. Ich muss den anderen Bewertungen recht geben. Es sind selbstverliebte Narzisten. Vorsicht vor Personen, die aus dem URBANen WIEN zu sein scheinen und sich zusammen nicht LOYal verhalten, denn es GILt vor lauter ROSEN, die einem anfangs entgegen gebracht werden, nicht unverschuldet ein EigenTOR zu kassieren, denn sonst ist man ja einer der OTTOs oder der AngeMEYERte, der sich FREch an die eigene NASe fasst. Sie sind erst nett zu dir und wenn du nicht aufpasst, bekommst du ein Messer in den Rücken und sie stellen es vor allen so hin, als wäre dieses Messer deine Schuld.

Verbesserungsvorschläge

Ich weiss nicht wo ich anfangen soll. Ihr seid der schlechteste Vorstand, den ich je erlebt habe. ihr seid engstirnig und voller Neid und Missgunst, wenn jemand besser ist. Ihr seid inkompetent und maßt euch an, Chef zu spielen, obwohl nicht einer von euch eine Ausbildung in Richtung Personalführung hat. Ihr seid ein ehrenamtlicher Vorstand und versucht eure privaten Misserfolge mit eurer Machtposition beim ASB zu kompensieren. Ihr wirtschaftet die wichtigsten Bereiche runter, wollt nicht expandieren und reflektiert euch nicht eine Sekunde selbst. Ihr solltet euch schämen für die ganzen guten Leute, die ihr in den letzten 3-4 Jahren verprellt habt!

Arbeitsatmosphäre

Man muss aufpassen, wem man was sagt.

Kommunikation

Die Führungskräfte haben es nicht nötig mit dem Fussvolk ordentlich zu kommunizieren.

Kollegenzusammenhalt

Wie gesagt, man muss aufpassen, wem man was sagt.

Work-Life-Balance

Man reißt sich den A.. auf, macht, tut, auch mal in der Freizeit, um zu zeigen, dass man gut und gerne arbeitet und bekommt dafür nen Tritt, weil man besser ist.

Vorgesetztenverhalten

Nicht loyal!!! Wenn es darauf ankommt, man nachweislich richtig gehandelt hat, glaub ja nicht, wenn es dann Probleme oder Missverständnisse, aufgrund fehlender Kompetenz der Führung gibt, dass der Vorstand dann hinter dir steht. Du wirst erst allein gelassen, dann abgewatscht.

Gleichberechtigung

Sie schieben immer vor, sie seien ja so genderneutral. Pustekuchen. Die paar Frauen, die in höheren Positionen sind, sind da nur reingekommen, weil kein anderer da war. Ernst nehmen tun sie weibliche Mitarbeiterinnen jedoch nicht wirklich. Schnell gibts Lästerreien u.ä., wenn eine weibliche Person dem Vorstand mal wieder erklären muss, dass z.B. die SDA Verordnung etwas anderes sagt. Das kann ja gar nicht stimmen, wenn ne Frau das sagt.

Umgang mit älteren Kollegen

Hinter deren Rücken wird abgelästert, dass sie langsam zu alt werden und nicht mehr so viel checken.

Arbeitsbedingungen

Wie gesagt, aufpassen, was man wem sagt und was man tut. Sie tun zum Anfang alle immer freundlich und modern und weltoffen....solange man so handelt, wie sie das wollen, auch wenns nicht legal ist und ihnen die Füße küßt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sinnloses Quadgefahre. Der Verein braucht die Dinger nicht, hat sie trotzdem gekauft. Ist ja cool, pfeif auf die Umwelt.

Gehalt/Sozialleistungen

Tatsächlich unter Tarif! Mehr als den Mindestlohn, brutto gleich netto, darf man da nicht erwarten.

Image

Nach außen hui, im Innern pfui.

Karriere/Weiterbildung

Der Bundesverband bietet viel an, aber man muss schon selbst dafür kämpfen und sich kümmern, dass man da hin darf.


Interessante Aufgaben

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