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Jetzt Profil vervollständigen40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 16 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bietet gutes Arbeitsmaterial, ist flexibel was den Einsatz auf bestimmten Wachen angeht, Gehalt ist für Rettungssanitäter recht erfreulich.
Außerdem sind die Prämien für kurzfristiges Einspringen ein Vorteil.
Teils zu kompliziertes Vorgehen, hohe Fluktuation an Führungskräften, da man gutes Personal nicht halten kann, Organisation bei der Personalabteilung könnte besser sein.
Seit einiger Zeit darf man auf Parkplätzen, die ursprünglich für die Mitarbeiter geschaffen wurden, nicht mehr parken. Dort stehen nun Dienstfahrzeuge und Ersatzfahrzeuge, auf die Mitarbeiter keinen Zugriff haben und diese dürfen sich dann - auch in der Innenstadt von Frankfurt - Parkplätze an der Straße suchen.
Man sollte die Kommunikation verbessern und mehr Anreize schaffen, um die Arbeitnehmer zu halten. Weiter sollte man die Work-Life-Balance besser hinbekommen - da mangelt es teils noch. Weiter sollte man gute Dienstkleidung einführen.
Mit den passenden Kollegen war es immer ein Fest. Leider bekommt man auch ab und an nicht geeignetes Personal.
Leider 50/50 da viele auch sehr unzufrieden sind.
Im Schichtdienst mit über 30% Rufdiensten nicht vorhanden.
Es wurde oft um neue Dienstplanmodelle gebeten. Das wird gern überhört. In diesen Punkt sehr unattraktiv.
Möglichkeiten gibt es immer wieder
Im Vergleich zu anderen Orgas gut aufgestellt
Leider ist es nicht an jeder Betriebsstätte so. An manch anderen verdiene es 0 Sterne
Große Bemühungen, auch für ältere Kollegen, eine passende Beschäftigung zu finden, wenn Körperlich Arbeiten nicht mehr gut geht.
Kommt wieder auf die Betriebsstätte an. Persönlich empfinde ich die direkten Vorgesetzten schwieriger als Bereichsleiter oder Geschäftsführung.
Der Dienstplan ist ein Problem.
Sonst stimmt es
Wenn man weiß an wen man sich wenden muss, funktioniert das sehr gut. Dabei ist das einhalten der "Rangfolge" nicht förderlich.
Wird viel Wert darauf gelegt
Nicht nur Interessant sonder absolut Systemrelevant und nicht weg zu denken!
Mehr das Wir-Gefühl stärken.
Im eigenen Team super. Ansonsten kein grosser Kontakt zu anderen Bereichen
Viele Termine, viel Arbeit und Überstunden
Ist möglich
Neue Mitarbeiter werden mit höheren Gehältern eingestellt.
Die Mitarbeiter die schon länger im Unternehmen sind, werden nicht genug wertgeschätzt und es erfolgt keine Gehaltsanpassung
Absolut ausbaufähig
Im eigenen Team top
Geschäftsführung nicht präsent
Seit der Pandemie wurde viel in das IT Equipment investiert
Mittlerweile gibt es einen Hausnewsletter.
Betriebsrat kommuniziert nicht mit den Mitarbeitern
Es gibt in der Führungsebene männliche und weibliche Vorgesetzte
Vielseitiges Aufgabenfeld
Kleine Geschenke zu Geburtstag und Weihnachten gab es was ja auch eine Art von Wertschätzung ist.
Es laufen viele Dinge nicht gut und etwas chaotisch. Teilweise etwas geizig.
Eindeutige Kommunikation. Absprachen einhalten. Mitarbeiter:innen wertschätzen auch wenn es "nur" Minijobber sind oder Werkstudent: innen. Fehler eingestehen.
Unter Kollegen war es gut
Sehr nette Kolleg: innen
Arbeitsvertrag wurde nicht eingehalten und Absprachen auch nicht.
Es wurde sich nicht an das Gehalten was besprochen wurde
Branchentypisch eher schlecht
Top
Seit diesem Jahr wird eine Mitarbeiterbeteiligung aktiv verfolgt, ein Mitarbeitervertreterkreis tagt vierteljährlich. Das Unternehmen hat aus Corona gelernt und erlaubt das hybride Arbeiten in den Aufgabenfeldern wo es möglich ist.
Als Dienstleister im Konzern wünscht man sich von den Kolleginnen und Kollegen der anderen Einheiten meistens mehr Anerkennung.
Bereichsübergreifende Zusammenarbeit stärken und die gemeinsamen Erfolge feiern. Die Leitplanken der Streitkultur festlegen.
Im eigenen Team ist das Miteinander schon sehr gut, aber bei manchen Bereichen fehlt das Verständnis für die Aufgaben des anderen. Das könnte man durch Arbeitsplatzbegleitung bestimmt etwas beeinflussen
Die Marke ist schon sehr gut, wir müssten Sie nur besser kommunizieren
Es gibt Arbeitszeiterfassung, Überstunden können im Rahmen der Vorgaben auf- und abgebaut werden. Hybrides oder Mobiles Arbeiten wird da wo möglich und fair für alle erlaubt. ABER es gibt viel zu tun und stressige Situation wie auch enge Zeitvorgaben sind vorhanden.
Anders als andere Bewertungen hier berichten, sind in der Verwaltung fast alle Teamleiter*innen ehemalige Sachbearbeiter. Allerdings wurden 2019 und 2020 einige Bereichsleiterinnen neu eingestellt
Es gibt keine Gehälter unter dem Mindestlohn. Manche Geschäftsfelder stehen allerdings unter höherem Kostendruck. Auch merkt man, dass die Unternehmensleitung versucht trotz dieses Kostendrucks seitens der Kunden die Mitarbeiter zu mehr beteiligen
Umweltseitig wird etwas gemacht, aber meinem Empfinden nach müssten alle sich mehr engagieren. Damit meine ich auch den Rest der Welt. Sozialbewusstsein - wir sind Teil eines Wohlfahrtverbands
Im eigenen Team vorbildlich, wie oben erwähnt wäre bereichsübergreifend manchmal noch mehr Potenzial
Mal so mal so
In IT Ausstattung wird seit ca. 3 Jahren gut investiert, die Räumlichkeiten könnten neuer sein, im Sommer wird es manchmal stickig
Hat sich schon gegenüber früher verbessert, die Geschäftsführung könnte präsenter sein
Alle Altersgruppen und ethnische Vielfalt
Wer möchte, kann sich hier austoben
Druck und Kontrolle sind an der Tagesordnung
Zu wenig Personal, daher ununterbrochen Stress…
Keine Aufstiegsmöglichkeiten. Führungspositionen werden extern besetzt… man kennt sich.
Der Personalstand entspricht den Gehältern. Gut das es den Mindestlohn gibt, ansonsten wäre man mit dem Gehalt nicht überlebensfähig.
Jeder versucht sich selbst
aus der Schusslinie zu bringen…
Man wird instrumentalisiert, es gibt eine klare „Mehrklassen Gesellschaft“ gerade in der hohen Führungsebene keine Wertschätzung des Mitarbeiters. Bestehende bewusste Trennung zwischen Verwaltung und Küchen oder Reinigungsteams. Kontakt nicht wirklich erwünscht. „Kastendenken“
Permanente Kontrolle.
Es gibt nur „Befehlsempfänger“
Weniger bis gar nicht.
Das Gehalt kam pünktlich.
Unorganisiert, da unfähige oder ungeschulte Leute auf Positionen sitzen.
Es wird viel nach Nasenfaktor entschieden.
Mit wenigen noch freundlichen Kollegen ging es noch.
Es wird ständig über die Zustände der Wachen und des Materials zurecht gemeckert.
22 Tage Urlaub und 1,5 Tage frei nach einem 60h Block. 30 Tage Urlaub in der Stellenanzeige ist eine Lüge!
Wenn die Nase nicht passt, wirst du gar nichts dort und bleibst was du bist, egal was du vorher geleistet hast.
Die waren gut.
Nur die wenigsten Kollegen achten auf sowas.
Nur wenn die Nase passte. Ansonsten ist man zum Einzelgänger gemacht worden.
Die müssen genauso im Hamsterrad rennen, da wird keine Rücksicht genommen.
Nasenfaktor, Emotional, ungeschult und Dauer gestresst.
Veraltete, ungepflegte Wachen mit nicht funktionierenden WLAN. Nicht genug Parkplätze.
Alte IT und deswegen soll man viele Aufgaben mit dem eigenen Smartphone regelmäßig durchführen.
Es wird über Defizite und Eigenheiten von alles und jeden hergezogen.
Keine.
Ist leider sehr abhängig von den Vorgesetzten / Kollegen, mit denen man zusammen arbeitet.
Was nach außen suggeriert wird, wird nicht gelebt. Was der einfache Mitarbeiter denkt, ist dem Unternehmen relativ schnuppe.
Home Office ist möglich, je nach Tätigkeit und Position.
Es gibt / gab hin und wieder Schulungen, die man gut für den Arbeitsalltag gebrauchen konnte. Wirkliche Aufstiegschancen habe ich dort nicht gesehen.
Es gibt Tarifverträge, im Vergleich zu anderen Unternehmen oder der freien Wirtschaft jedoch recht mau. Immerhin gibt es jedoch Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Leider zu oft erlebt, dass hinter dem Rücken schlecht geredet wurde. Über einen selbst oder andere Kollegen. Ich habe leider keinen Zusammenhalt erlebt.
Absolut unterirdisch und unprofessionell empfunden. Sowohl von Abteilungsleitung, als auch von „ganz oben“.
Teilweise nicht vorhanden. Manchmal wurden Anliegen, die wiederholt per Mail an diverse Stellen / Abteilungen zur Klärung oder Rückfrage gesendet wurden, einfach nicht beantwortet. Typisch war leider auch, dass der Ball von A nach B geschoben wird und niemand sich verantwortlich fühlt und Mitarbeiter Tätigkeiten zugewiesen bekommen, die weder ihren Fähigkeiten noch ihrem Aufgabenbereich entsprechen.
Auch hier habe ich persönlich keine negativen Erfahrungen gemacht.
Die Aufgaben waren spannend. Hierzu kann ich nichts negatives sagen.
Nichts
Alles
Alles
Mobbing
Nach außen schön innen sehr schlecht
Ständiges anrufen in der Freizeit eine menge Überstunden. Selbst im Urlaub hast du keine Ruhe.
Wird ausgebremst
Nicht mal der Mindestlohn
Was ist das
Jeder denkt nur an sich selbst.
War okey
Unterirdisch
Sehr veraltet
Es wird angeordnet was zu tun ist ,es werden keine Vorschläge aufgegriffen.
Männer bevorzugt
Gibt es nicht
So verdient kununu Geld.