15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Work Life Balance und die Freiheit die man genießt. Sowie die Kommunikation mit den vorgesetzten
Direkt schlecht würde ich nichts bewerten
Manche Anliegen könnten schneller bearbeitet werden und die IT bräuchte mal eine dringende Überarbeitung.
Noch etwas verbesserungswürdig
Schöne große Wache, mit etwas Grünfläche sowie Räumen in denen man sich aufhalten kann
Image musste deutlich aufgebessert werden. Vieles was erzählt wird stimmt nicht mit der Realität überein.
Urlaubsfristen wurden eine Woche bevor die Frist endete gesetzt und keiner wusste was davon, weil es niemand kommuniziert hat. Arbeitszeiten musste man sich so hin und her tauschen bis man zufrieden war, weil niemand die Zeiten bekam die ihnen passte.
Um eine Notfallsanitäter Ausbildung zumachen muss man sich auf eine Liste schreiben lassen und warten. Geht nicht nach Qualifikation sondern wie lange man schon in der Firma ist.
Leider eine seeeehr schlechte Bezahlung. Man bekommt kaum bis fast gar keine Benefits.
Einige Kollegen sehr nett und zuvorkommen! Andere Kollegen aber Wiederrum sehr falsch. Man muss aufpassen wem man was erzählt. Leider wurde auch oft viel gelästert.
Leider null Kommunikation. Es werden leere Versprechen ausgesprochen. Einige Kollegen wurden bevorzugt, bzw. wurde es von vielen Kollegen so wahrgenommen. Gerüchten lies man jede Menge Raum, so dass sie ihren Lauf nehmen konnten.
Zu Zeiten in denen die Teppichetage anwesend ist darf man nicht mal seine Füße hochlegen. Wird nicht gern gesehen. Computer teilweise einfach total überlastet und man kann seine Sachen nicht im Programm eintragen.
Von der Teppichetage leider keine wirklich Kommunikation. Kollegen reimten sich oft selbst was zusammen und somit führte dies oft zu falsch Informationen
Jeder is da willkommen.
Man hatte seine Aufgaben und man kannte sie auch. Jedoch wurden sie nicht von allen wahrgenommen, weswegen die Aufgabenverteilung sehr einseitig ablief.
Schulungen, Vorträge etc werden angeboten
Zuschuss für die Kosten in der Krippe möglich. Lohnniveau insgesamt niedrig.
Umgang auf Augenhöhe, auch bei Vorgesetzten. Man kann sich auf einander verlassen.
Manche Kollegen sind schnell genervt, wenn ich als Berufseinsteiger Fragen stelle.
Wir haben eine sehr alte Wache, die längst nicht alle Richtlinien einhält. Es wäre sinnvoll entsprechend Geld zu investieren, dass alles den aktuellen Vorgaben entspricht.
Ich mache ein BFD --> bekomme nur ein Viertel, von dem, was ich als Hauptamtliche Rettungssanitäterin bekommen würde.
Dass sie offen für QuereinsteigerInnen sind.
Dass die Abteilungen (ob Büro oder „in Aktion“) alle unterbesetzt sind. Nicht mal Urlaubsvertretung gibt es für wichtige Bereiche (Personalabteilung und und und)
Duales Studium wieder anbieten!
Es sind viele ArbeitnehmerInnen aus dem sozialen Bereich, daher ist die Atmosphäre auf Augenhöhe und ein angenehmes Klima herrscht.
Manchmal kommt es vor, dass man spontan außerhalb der Arbeitszeiten noch diverse Dinge verrichten muss. Das tut man aber gerne für den Arbeitgeber.
Das Gehalt ist zu niedrig. Da muss sich aber etwas an der Politik ändern. Durch Tarifgehalt läuft es ansonsten fair.
Durch die Transparenz des Unternehmens halten alle Kollegen gut zusammen.
Total tolle Menschen jedoch merkt man leider auch, dass die Vorgesetzten stark überlastet sind.
Per E-Mail/Telefon/Diensthandy sind Vorgesetzte immer gut zu erreichen.
Viel Abwechslungen und jederzeit die Möglichkeit, Bereiche zu wechseln
Derzeit nichts.
Wie teilweise mit Kunden / Patrienten umgegangen wird.
Leistungen werden verkauft, die nicht erbracht werden können.
Katastrophale Arbeitsbedingungen in gewissen Abteilungen da nur angelernte Kräfte und Aushilfen die Arbeit von Profis machen müssen, dabei kann es um Menschenleben gehen.
Sie sollten sich mal Gedanken machen wie lange das noch gut geht!!
Teilweise angespannt.
So lala. Durch negative Presse in der Vergangenheit hat das Immage deutlich gelitten.
Kommt auf die Abteilung an. Im Rettungsdienst nicht vorhanden
Durchschnittlich
Könnte besser sein. Nach Lohnerhöhung braucht man nicht fragen.
Wenigstens gibt´s Weihnachtsgeld. Inflationsausgleich fiel lächerlich niedrig aus.
Durchschnittlich
Sanitäre Anlagen Katastrophal. Urinale auf der Herrentoilette sin seit Monaten defekt. Keine Umkleideräume für den Fahrdienst vorhanden. Keine Duschmöglichkeiten. Kein adequater Aufenthaltsraum für den Fahrdienst.
Innerhalb der Abteilungen gut, aber wer sich auch in der Freizeit ehrenamtlich einbringt wird bevorzugt.
Absprachen werden ignoriert. Den Vorstand wird in den A.... gekrochen.
Zur Zeit besch....
Man fühlt sich ignoriert und nicht für voll genommen.
Kaum vorhanden. Probleme werden von der Geschäftsleitung heruntergespielt. Absprachen werden nicht eingehalten.
Sind vorhanden. Da aber teilweise nur mit Aushilfen gearbeitet wird ist die Arbeitssituation chaotisch und man verliert schnell die Lust an seiner Aufgabe.
Offenheit und Hilfsbereitschaft
Bezahlung
Mehr Gehalt, aufgrund der Tätigkeiten
Fairer Umgang mit Mitarbeitern
Konsequente Bereitstellung von Schutzausrüstung
Da läuft alles gut.
Ständige Anrufe nach Feierabend. Keine Ausfallvertretungen
Sodastreams an allen Standorten
Mehrweg Getränkebehälter
Papierloses arbeiten
Überwiegend cholerisch und nicht kompromissbereit
Die Kollegen und die betreuten Menschen sind super. Eine Erfahrung, die ich nicht missen möchte.
Sekretariat und Buchhaltung funktionieren überhaupt nicht. Seit zehn Monaten werden die gesetzlichen Nachtzuschläge nicht überwiesen. Jeden Monat wird aufs Neue versprochen, dass sie mit dem nächsten Gehalt kommen. Auf Sonn- und Feiertagszuschläge mussten wir neun Monate warten. Ich bin drei Wochen hinter meinem Arbeitsvertrag hergelaufen - und war noch eine der ersten, die etwas Schriftliches erhielt. Einige Kollegen mussten drei Monate um einen Arbeitsvertrag betteln - und wurden noch angeblafft und aus dem Büro geschmissen. Weihnachtsgeld erhielten einige Kollegen im Dezember, andere im Januar, einige erhielten versehentlich nur Weihnachtsgeld aber keinen Lohn. Sicherheitskleidung - vor allem Sicherheitsschuhe - werden von Mitarbeitern seit neun Monaten immer wieder gefordert, passiert ist nichts. Meine Kontodaten musste ich dreimal abgeben, meinen Personalbogen zweimal, im Sekretariat ging viel verloren. Auch Stundennachweise verschwanden. Schon beim Vorstellungsgespräch hatte mein Gesprächspartner meine Unterlagen "verlegt" und wusste nichts über mich. Monatliche Abrechnungen gab es in den ersten Monaten gar nicht. Inzwischen gibt es zwar Abrechnungen, aber die sind selbst für Fachleute an einigen Stellen undurchschaubar.
Einfach mal eine tüchtige Sekretariats- und Buchhaltungsfirma beauftragen und den Leuten alle Vollmachten geben, Ordnung in den Laden zu bringen.
So verdient kununu Geld.