Der ASB und die Europäische Schule im Saarland . Der Aufbau ist ein einziges Chaos. Wenig gute Strukturen......
Gut am Arbeitgeber finde ich
Da fällt mir leider nichts ein
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wie hier mit Menschen umgegangen wird.
Verbesserungsvorschläge
-Progressivere und menschlichere
-Leitungspersonen
- Bessere Bezahlung
- Weniger Öffentlichkeitsarbeit und mehr auf die wirklichen Bedürfnisse der Kinder schauen.
- Mehr Kommunukation mit Mitarbeitern
-Überprüfung der Betriebserlaubnis > 200 Kinder sind zuviel in dem Altbau!
-Ansprechpartner für Mitarbeiter beim ASB direkt für alle Belange.
-Mehr Mitarbeiterbindung
- Mehr Offenheit
- Bereitschaft zur Prozessoptimierung
- Bessere Strukturen
Arbeitsatmosphäre
Niemand spricht offen....alle haben Angst
Kommunikation
Die Kommunikation findet überwiegend digital statt. Die leitenden Personen deligieren permanent Erzieher hin und her...im Minutentakt
Kollegenzusammenhalt
Ein Team, das nicht den Namen verdient. Einige wirklich gute Erzieher mit hohem Engagement treffen auf Erzieherinnen mit Neigungungen, die in diesem Beruf nichts zu suchen haben.
Work-Life-Balance
Arbeitszeit bis 18h ist normal.
Vorgesetztenverhalten
Junge Sozialpädagoginnen mit wenig Erfahrung und dem Hang zu alten Führungsstilen. Rigides Verhalten und Ausgrenzung von Mitarbeitern...
Kein Fingerspitzengefühl für den Umgang mit Mitarbeitern. Sie erkennen Potentiale eher nicht. Konstruktive Kritik ist tabu und wird bestaft.
Interessante Aufgaben
Mit den Klassenlehrern kann man Einiges voran bringen. Mit dem ASB Team eher weniger.
Gleichberechtigung
Alle Erzieher/innen sind gleich schlecht bezahlt. Für alle gibt es auf lange Zeit nur Erfahrungsstufe 1 . Wer mehr möchte , muss vor Gericht ziehen mit dem ASB Saarland
Umgang mit älteren Kollegen
Wer nicht flott zu Fuß in den dritten Stock hüpft ....ist raus. Erfahrung interessiert nicht. Wer den Umgang mit der Digitalisierung und deren Strukturen nicht sofort zu 100% mitbringt, hat hier keinen Ansprechpartner falls mal was nicht funktioniert. Mir wurde deshalb gekündigt, da ich nicht mit der Digitalen Welt in der Europäischen Schule Saarland zurecht käme.
Stimmt: Während des Untertichts / School Club haben die Kinder meine Aufmerkssmkeit und nicht das Handy.
Arbeitsbedingungen
Viele Lehrer sind krank . Es wird nur noch von einem Vertretungsplan zum nächsten gehetzt. Wenig Platz und viele Kinder. Wenig tatsächliche Lerninhalte. Gute Lehrer verlassen die Schule. Hohe Fluktuation in beiden Bereichen...sowohl Schule, als auch ASB ( Erzieher)
3 PC für alle!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mittagessen wird in großen Mengen weggeworfen. Es finden keine zielführenden Gespräche mit dem Essenssnbieter statt. Keiner will zuständig sein. Jeder dreht sich weg. Der Speiseplan geht meistens an den Kindern vorbei. Das Essen ist oft industriell vorgefertigt und wenig ansprechend. Viele Kinder werden nicht zum Essen angemeldet, da es für die Eltern zu teuer ist . Es kam noch niemand auf die Idee, die TAFEL ins Boot zu holen....
Gehalt/Sozialleistungen
Meine Kollegen/ innen bekommen Erfahrungsstufe 1. Und das seit über 2 Jahren. Ich habe über 30 Jahre Berufserfahrung und mir wurde die Erfahrungsstufe 2 angeboten.
Image
Beim Thema Image und Außenwirkung gibt die Europäische Schule Sasrland und der Arbeiter Samariter Bund ALLES. Zertifikate und You tube Videos versprechen High Quality....the best School ....
Die Realität sieht leider anders aus.
Kinder in lieblos gestalteten Räumen. Weite Wege für Erstklässler zur Toilette...
Eine Toilette für 20 Lehrerinnen und eine Toilette für die männlichen Lehrer ....plus 10 Erzieherinnen und Erzieher. Kein Hygienekonzept.
Ständig werden Schüler aufgeteilt und rennen durchs Haus. Wann lernen sie mal was?
Karriere/Weiterbildung
Die Schulleitung und die Leitungen für Ganztagsbereich und Hort bilden sich stetig weiter. Alle anderen werden in der Schule gebraucht. Es fehlen zu viele Leute