7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wie der Titel der Rezension schon verrät, sollte vor allem die Geschäftsführung an sich arbeiten und Probleme aus der Welt schaffen. Darüber hinaus sollten die Garanten auf den Boden der Tatsachen zurückgebracht werden, um eine Gleichstellung zu ermöglichen. Aber auch innerhalb der Geschäftsführung sollte eine Gleichberechtigung hergestellt werden.
Es sollten zudem alle Mitarbeitende angehört werden und nicht nur die Mitarbeitenden aus der Geschäftsstelle.
Zu Beginn meiner 5jährigen Anstellung habe ich dort einen regelrechten Fiebertraum erlebt. Alle Mitarbeitenden waren freundlich zu einem und haben bei Problemen geholfen. Doch schnell wandelte sich dieser Schein - nachdem ein gewisses Vertrauensverhältnis aufgebaut wurde, zeigten die Mitarbeitenden ihr wahres Gesicht. Es wurde über vereinzelte Mitarbeitende schlecht gesprochen und Einblicke in vergangene Geschichten gegeben, um die Person zu vermeiden.
Solang du dort das machst, was ein Teil der Geschäftsführung von dir verlangt, bist du willkommen. Doch sobald du eine andere Meinung hast, wirst du versucht rauszudrängen. Dies geschieht meist durch die „Garanten“ im Verein. Das sind die verbündeten der Geschäftsführung.
In diesem Verein kannst du nur unter zwei Bedingungen glücklich werden: du bist entweder ein „Garant“ oder einer von vielen Mitarbeitenden in einer Einrichtung, welcher sehr unauffällig ist und keine eigene Meinung kundtut.
Durch den ständigen Austausch mit NetzwerkpartnerInnen habe ich nur negative Sachen über den Verein gehört. Zum Ende hin wurde ich sogar gefragt, wie ich es dort aushalten kann.
Im Jahr 2024 gab es viele Stellenausschreibungen. Vielleicht sollte sich die Geschäftsführung darüber Gedanken machen. Qualifiziertes Personal gibt es nicht wie Sand am Meer. Dieser Aspekt wird aber leider komplett ausgeblendet. Spremberg ist ein Dorf, da sprechen sich Machenschaften rum.
Ich hatte das Glück mir meine Arbeit selbst einzuteilen. Doch durch zahlreiche Feste und Feiern wurde oft über seine Zeit gearbeitet. Aus meiner 40h Stelle wurde eine 40h+ Stelle.
Dankbarkeit und Anerkennung für seine zusätzlichen Stunden kennt der Verein nicht. In meiner Zeit der Anstellung war ich bei jedem Event dabei und habe geholfen, wo ich nur konnte. Doch am Ende hat mich dies kaputt gemacht. Nach und nach habe ich gesehen, wer „freiwillig“ bei Festen ausgeholfen hat. Da standen hauptsächlich die Ehrenamtlichen und gutgläubige Mitarbeitende. Von den Garanten fehlt jede Spur, außer bei wichtigen Festen des Vereins.
Die zusätzlichen Stunden existieren beim Verein nicht, da diese nirgends erfasst wurden.
Bei diesem Aspekt kann ich nichts aussetzen. Ich hatte jährlich die Möglichkeit mich weiterzubilden und habe dies auch wahrgenommen. Eine Freistellung für diese Tage stellte auch kein Problem dar. Diese Weiterbildungen bringen mich in meinem neuen Job weiter.
Bei dieser Kategorie kann man Glück oder Pech haben: in manchen Einrichtungen wird zusammengehalten und in anderen eben nicht. Doch sobald du eine Einzelposition hast, gibt es keinen „Kollegenzusammenhalt“ - da wird jede Aussage auf die Goldwaage gelegt und überlegt, wie man diese gegen die Person verwenden kann. Sobald dies durchschaut wurde, zieht man sich zurück und vereinsamt. Doch das ist egal, hauptsache die Aufgaben werden abgearbeitet.
Ich selbst kann davon ein Lied singen. Während meiner Anstellung war ich sehr kommunikativ und mit Freude dabei. Doch nach und nach verschwand dieser Glanz. Zum Ende hin bin ich nicht mehr gern auf Arbeit gefahren. Der einzige Halt war nicht der Verein, sondern meine KlientInnen und NetzwerkpartnerInnen, welche meine Arbeit geschätzt und anerkannt haben.
Die älteren bzw. alteingesessenen Kollegen werden zum Teil wertgeschätzt. Aber das liegt lediglich daran, dass sie unersetzlich sind, was die Geschäftsführung auch weiß.
Neue Mitarbeitende werden zum Teil auf die älteren Kollegen „vorbereitet“, wenn sie sich mit denen ein Büro teilen müssen. Und das passiert im negativen Sinne durch die „Garanten“.
oberstes Credo der Geschäftsführung: gegeneinander statt miteinander. Zahlreiche unangenehme Situationen durfte ich miterleben, wo die Geschäftsführung gegeneinander gearbeitet hat. Doch sobald es öffentliche Auftritte gab, waren sie auf einmal gut miteinander.
Ich war mehrfach bei einem Teil der Geschäftsführung und habe um Hilfe gebeten. Trotz zahlreicher Tränen, E-Mails und persönlichen Gesprächen wurde/wollte keine Lösung gefunden (werden). Es scheint einem Teil der Geschäftsführung egal zu sein bzw. findet dann einfach ein Austausch der mitarbeitenden Person statt, sobald schwäche oder eine andere Meinung sichtbar wird.
Diese Geschäftsführung wird den Verein nicht weiterbringen. Zahlreiche Garanten tragen dazu bei.
Ich wäre gern bis zu meiner Rente dem Verein treu geblieben, doch nicht unter dieser Geschäftsführung !
In der Gestaltung und Einrichtung des Büros können die Mitarbeitenden sich frei entfalten, was es sehr heimisch macht. Doch werden Mängel erkannt und darauf hingewiesen, werden ausreden gesucht, um den Prozess der Reparatur unnötig hinauszuzögern. Benötigte Arbeitsmaterialien gibt es auch nicht für jeden.
Die Kommunikationskanäle sind wenig bis gar nicht vorhanden. Lediglich die Geschäftsstelle bekommt jegliche Informationen direkt bereitgestellt. Aber da wird noch einmal unterschieden in „Garanten“ und „Mitarbeitende“. Viele Informationen bleiben auf der Strecke und bei einer Deadline wird dann nachgefragt, wieso Aufgabe xy nicht fristgerecht erledigt wurde.
Zum Teil werden die Informationen kurz vor der Angst bereitgestellt. Aber dann muss dies SOFORT umgesetzt werden, damit sich der Verein nach außen hin gut präsentieren kann.
Durch die schlechte Kommunikation sind einzelne Bereiche sehr verärgert und halten sich aus vielen Angelegenheiten raus. Das kann ich sehr gut beurteilen, da ich in vielen Einrichtungen unterwegs war.
In meinem Bereich der Anstellung kann ich nichts negatives sagen über das Gehalt. Doch von Mitarbeitenden, welche den „Haustarif“ bekommen, kann ich nur den Kopf schütteln. Hier wird das Gehalt wahrscheinlich ausgewürfelt. Auch eine Stundenerhöhung ist anscheinend unmöglich. Bei dem Bewerbungsgespräch wird man zunächst mit x Stunden gelockt, doch im Nachhinein stellt sich heraus, dass dies gar nicht möglich ist. Stundenerhöhungen sind nur bei den skurrilsten zusätzlichen Aufgaben möglich.
Leider sitzt ein Teil der Geschäftsführung am längeren Hebel, was schnellstmöglich geändert werden muss. Dieser Teil baut sich mit den dazugehörigen Garanten ein Imperium auf. Eine Machtverteilung gibt es daher nicht. Sichtbar wird dies bei dem Gehalt der Garanten: Gehen diese zu der Geschäftsführung, wird eine Gehaltserhöhung ermöglicht. Für gleiche Arbeit bekommen diese mehr als andere „normale Mitarbeitende“ aus dem Bereich.
Die goldene Regel des Vereins: du darfst nicht annähernd so viel verdienen, wie die Garanten. Darauf wird sehr geachtet. Auch wenn du dort seit 15 Jahren angestellt bist oder einen höheren Abschluss hast, darfst du nicht nach einer Gehaltserhöhung fragen.
Was ist Gleichberechtigung ? - am liebsten würde ich null Sterne geben. In meiner 5jährigen Anstellung bin ich immer tiefer in die Materie des Vereins gerutscht, wo sich die unterschiedlichsten Szenarien abspielten. Die Garanten haben eine Sonderstellung, wovon andere Mitarbeitende nur träumen können. Fehler werden unter den Tisch gekehrt und normal weitergelebt. Doch sobald dir ein Fehler passiert, wirst du zum roten Tuch.
In meinem Bereich gab es immer abwechslungsreiche Aufgaben. Tagtäglich kamen neue dazu und ich konnte dadurch viel mitnehmen. An meinen Aufgaben bin ich sehr gewachsen.
Sich weniger auf teure Werbemittel und die schöne Außendarstellung konzentrieren sondern sich überlegen, ob wirklich jeder Mitarbeiter einfach so zu ersetzen ist. Dinge sprechen sich rum. (Ex-)Mitarbeiter und was sie zu sagen haben sind die wichtigsten Aushängeschilder. Wird daran eigentlich gedacht? Es wird nicht auf ewig jemand nachkommen. Was dann? Führungsthema!
Die Stimmung habe ich als vergiftet und heuchlerisch empfunden. Es wird wert auf den schönen Schein gelegt, der am Anfang auch wie gewollt blendet. In den Einrichtungen mag es anders zugehen. Ich habe mich die meiste Zeit meiner Anstellung unwohl gefühlt, bin krank geworden und nicht mehr gern auf Arbeit gegangen. Untypisch für mich, aber das ASF hat es geschafft. Gründe gab es dafür mehrere und ich bin ein Mensch, der hart im Nehmen ist.
Der Umgang mit Mitarbeitern hat sich rumgesprochen ist mein Eindruck. Hohe Fluktuation in der Geschäftsstelle, mehr als eine Handvoll Weggänge aus Schlüsselpositionen in den vergangenen zwei Jahren. Zuletzt war es mir persönlich peinlich, zu sagen, dass ich beim Albert-Schweitzer-Familienwerk Brandenburg arbeite, aufgrund des schlechten Rufes und der Personalpolitik, der vielen Weggänge und ständigen Ausschreibungen
In meiner Position (keine Leitung) wurden Einsätze am Wochenende und Abenden vorausgesetzt. Einsätze am Wochenende wurden mir nicht vergütet, auch Sonntagsarbeit nicht. Es gibt in der Geschäftsstelle keine Zeiterfassung und daher keine Möglichkeit, Überstunden festzuhalten.
Ich habe mitbekommen, dass Kollegen Weiterbildungen bekommen haben. Dann wenn es halt notwendig war oder an anderer Stelle etwas deswegen gespart werden konnte. Wie so oft. Ich habe keine Weiterbildung bekommen.
Keine Transparenz durch fehlende Tarifeingliederung. Es gibt keinen internen Tarif in der Geschäftsstelle. Ich habe es so erlebt, dass das Gehalt nach Nase bemessen wird, wer am lautesten schreit oder am engsten mit der Geschäftsführung verbandelt ist.
Für mich keine ersichtliche Anstrengungen. Als sozial habe ich hier nichts erlebt, dafür hätte ich viele Beispiele.
In manchen Einrichtungen sicher gegeben, kann ich nicht beurteilen. In der Geschäftsstelle regiert meiner Meinung nach das Prinzip "Teile und herrsche" mit allen unangenehmen Folgen
Kann nichts Negatives sagen. Allenfalls dass ältere oder Alteingesessene in meiner Wahrnehmung "Narrenfreiheit" besitzen.
Oberflächlich meistens respektvoll und freundlich. Darauf wird geachtet um keine Angriffsfläche zu bieten. Welche Intrigen, Machtspiele und Absprachen hinter verschlossener Tür laufen, habe ich als Mitarbeiter auf unangenehmste Weise zu spüren bekommen. Ich habe schnell gemerkt, dass hier kein Vertrauensverhältnis zustande kommen kann, weil keine Aufrichtigkeit und Verlässlichkeit vom Vorgesetzten mir gegenüber zu erwarten ist.
Positiv zu nennen ist das betriebliche Gesundheitsangebot, mit dem sich Mühe gegeben wird. Auch bei Mitarbeiterevents werden keine Kosten gescheut (bei einem spendenfinanzierten Verein.....)
Es gibt keinen internen IT-Support für 180 Mitarbeiter an mehr als 10 Standorten. Alles macht eine externe Firma, die nicht immer greifbar ist. Hohe Unzufriedenheit.
Veraltete Technik und Büromöbel, außer für ausgewählte Mitarbeiter. Reinigung der Büroräume und Sanitäranlagen in
manchen Bereichen unregelmäßig und mangelhaft.
Wenn etwas von einem gebraucht wird, fließt die Kommunikation. Moderne Führung habe ich nicht erlebt.
Der größte Kritikpunkt! Arbeitslast und Erwartungshaltung an Mitarbeiter ist ausgesprochen ungerecht verteilt, finde ich. Meine Erfahrung war, dass Wenige viel arbeiten, und Viele wenig. Mein Aufgabenbereich war immer wachsend, andere haben viel Zeit für Pflege sozialer Kontakte und nutzen dies auch unter den Augen der Vorgesetzten. Das macht anderen Mitarbeitern Frust und senkt die eigene Motivation. Es gäbe viel mehr zu sagen. Manche sind hier gleicher als andere in jeder Hinsicht. Ich fand diesen Zustand unsäglich bis unerträglich.
Der Verein ist vielseitig, tolle Projekte und Menschen, die Gutes im Sinn haben. Ich habe nicht dem Verein gekündigt, sondern meiner Führung.
Teils gut, teils unterdurchschnittlich. Je nach Einrichtung.
Die war okay
Akzeptabel
Inakzeptabel
Meine Meinung: Vorn wenig rein schieben, hinten soll viel rauskommen.
Verbesserungswürdig
Meiner Meinung nach deutlich unterbezahlt. Gemessen an vergleichbaren Arbeitgebern.
Abwechslungsreiche Tätigkeit
Dass er sich immer wieder für uns stark macht.
Vielleicht mal einen Tag mitlaufen, um zu sehen, dass manches problematisch ist, umzusetzen.
Leider von anderen abhängig
Manchmal etwas schwer
Immer für mich da, sehr freundlich, tolles Team, sehr viel Wertschätzung auf Augenhöhe.
Gar nichts.
Haben immer ein offenes Ohr und stehen immer hinter ihren Angestellten
Enger Kontakt zu Mitarbeiter, immer ein offenes Ohr, gute Bezahlung, kinderfreundlich
Nichts
Nichts.