Let's make work better.

Welches Unternehmen suchst du?
Kein Logo hinterlegt

ASF 
Brandenburg 
e.V. 
Spremberg
Bewertungen

7 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,7Weiterempfehlung: 57%
Score-Details

7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Der Fisch stinkt vom Kopf

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Wie der Titel der Rezension schon verrät, sollte vor allem die Geschäftsführung an sich arbeiten und Probleme aus der Welt schaffen. Darüber hinaus sollten die Garanten auf den Boden der Tatsachen zurückgebracht werden, um eine Gleichstellung zu ermöglichen. Aber auch innerhalb der Geschäftsführung sollte eine Gleichberechtigung hergestellt werden.

Es sollten zudem alle Mitarbeitende angehört werden und nicht nur die Mitarbeitenden aus der Geschäftsstelle.

Arbeitsatmosphäre

Zu Beginn meiner 5jährigen Anstellung habe ich dort einen regelrechten Fiebertraum erlebt. Alle Mitarbeitenden waren freundlich zu einem und haben bei Problemen geholfen. Doch schnell wandelte sich dieser Schein - nachdem ein gewisses Vertrauensverhältnis aufgebaut wurde, zeigten die Mitarbeitenden ihr wahres Gesicht. Es wurde über vereinzelte Mitarbeitende schlecht gesprochen und Einblicke in vergangene Geschichten gegeben, um die Person zu vermeiden.

Solang du dort das machst, was ein Teil der Geschäftsführung von dir verlangt, bist du willkommen. Doch sobald du eine andere Meinung hast, wirst du versucht rauszudrängen. Dies geschieht meist durch die „Garanten“ im Verein. Das sind die verbündeten der Geschäftsführung.

In diesem Verein kannst du nur unter zwei Bedingungen glücklich werden: du bist entweder ein „Garant“ oder einer von vielen Mitarbeitenden in einer Einrichtung, welcher sehr unauffällig ist und keine eigene Meinung kundtut.

Image

Durch den ständigen Austausch mit NetzwerkpartnerInnen habe ich nur negative Sachen über den Verein gehört. Zum Ende hin wurde ich sogar gefragt, wie ich es dort aushalten kann.

Im Jahr 2024 gab es viele Stellenausschreibungen. Vielleicht sollte sich die Geschäftsführung darüber Gedanken machen. Qualifiziertes Personal gibt es nicht wie Sand am Meer. Dieser Aspekt wird aber leider komplett ausgeblendet. Spremberg ist ein Dorf, da sprechen sich Machenschaften rum.

Work-Life-Balance

Ich hatte das Glück mir meine Arbeit selbst einzuteilen. Doch durch zahlreiche Feste und Feiern wurde oft über seine Zeit gearbeitet. Aus meiner 40h Stelle wurde eine 40h+ Stelle.

Dankbarkeit und Anerkennung für seine zusätzlichen Stunden kennt der Verein nicht. In meiner Zeit der Anstellung war ich bei jedem Event dabei und habe geholfen, wo ich nur konnte. Doch am Ende hat mich dies kaputt gemacht. Nach und nach habe ich gesehen, wer „freiwillig“ bei Festen ausgeholfen hat. Da standen hauptsächlich die Ehrenamtlichen und gutgläubige Mitarbeitende. Von den Garanten fehlt jede Spur, außer bei wichtigen Festen des Vereins.

Die zusätzlichen Stunden existieren beim Verein nicht, da diese nirgends erfasst wurden.

Karriere/Weiterbildung

Bei diesem Aspekt kann ich nichts aussetzen. Ich hatte jährlich die Möglichkeit mich weiterzubilden und habe dies auch wahrgenommen. Eine Freistellung für diese Tage stellte auch kein Problem dar. Diese Weiterbildungen bringen mich in meinem neuen Job weiter.

Kollegenzusammenhalt

Bei dieser Kategorie kann man Glück oder Pech haben: in manchen Einrichtungen wird zusammengehalten und in anderen eben nicht. Doch sobald du eine Einzelposition hast, gibt es keinen „Kollegenzusammenhalt“ - da wird jede Aussage auf die Goldwaage gelegt und überlegt, wie man diese gegen die Person verwenden kann. Sobald dies durchschaut wurde, zieht man sich zurück und vereinsamt. Doch das ist egal, hauptsache die Aufgaben werden abgearbeitet.

Ich selbst kann davon ein Lied singen. Während meiner Anstellung war ich sehr kommunikativ und mit Freude dabei. Doch nach und nach verschwand dieser Glanz. Zum Ende hin bin ich nicht mehr gern auf Arbeit gefahren. Der einzige Halt war nicht der Verein, sondern meine KlientInnen und NetzwerkpartnerInnen, welche meine Arbeit geschätzt und anerkannt haben.

Umgang mit älteren Kollegen

Die älteren bzw. alteingesessenen Kollegen werden zum Teil wertgeschätzt. Aber das liegt lediglich daran, dass sie unersetzlich sind, was die Geschäftsführung auch weiß.

Neue Mitarbeitende werden zum Teil auf die älteren Kollegen „vorbereitet“, wenn sie sich mit denen ein Büro teilen müssen. Und das passiert im negativen Sinne durch die „Garanten“.

Vorgesetztenverhalten

oberstes Credo der Geschäftsführung: gegeneinander statt miteinander. Zahlreiche unangenehme Situationen durfte ich miterleben, wo die Geschäftsführung gegeneinander gearbeitet hat. Doch sobald es öffentliche Auftritte gab, waren sie auf einmal gut miteinander.

Ich war mehrfach bei einem Teil der Geschäftsführung und habe um Hilfe gebeten. Trotz zahlreicher Tränen, E-Mails und persönlichen Gesprächen wurde/wollte keine Lösung gefunden (werden). Es scheint einem Teil der Geschäftsführung egal zu sein bzw. findet dann einfach ein Austausch der mitarbeitenden Person statt, sobald schwäche oder eine andere Meinung sichtbar wird.

Diese Geschäftsführung wird den Verein nicht weiterbringen. Zahlreiche Garanten tragen dazu bei.

Ich wäre gern bis zu meiner Rente dem Verein treu geblieben, doch nicht unter dieser Geschäftsführung !

Arbeitsbedingungen

In der Gestaltung und Einrichtung des Büros können die Mitarbeitenden sich frei entfalten, was es sehr heimisch macht. Doch werden Mängel erkannt und darauf hingewiesen, werden ausreden gesucht, um den Prozess der Reparatur unnötig hinauszuzögern. Benötigte Arbeitsmaterialien gibt es auch nicht für jeden.

Kommunikation

Die Kommunikationskanäle sind wenig bis gar nicht vorhanden. Lediglich die Geschäftsstelle bekommt jegliche Informationen direkt bereitgestellt. Aber da wird noch einmal unterschieden in „Garanten“ und „Mitarbeitende“. Viele Informationen bleiben auf der Strecke und bei einer Deadline wird dann nachgefragt, wieso Aufgabe xy nicht fristgerecht erledigt wurde.

Zum Teil werden die Informationen kurz vor der Angst bereitgestellt. Aber dann muss dies SOFORT umgesetzt werden, damit sich der Verein nach außen hin gut präsentieren kann.

Durch die schlechte Kommunikation sind einzelne Bereiche sehr verärgert und halten sich aus vielen Angelegenheiten raus. Das kann ich sehr gut beurteilen, da ich in vielen Einrichtungen unterwegs war.

Gehalt/Sozialleistungen

In meinem Bereich der Anstellung kann ich nichts negatives sagen über das Gehalt. Doch von Mitarbeitenden, welche den „Haustarif“ bekommen, kann ich nur den Kopf schütteln. Hier wird das Gehalt wahrscheinlich ausgewürfelt. Auch eine Stundenerhöhung ist anscheinend unmöglich. Bei dem Bewerbungsgespräch wird man zunächst mit x Stunden gelockt, doch im Nachhinein stellt sich heraus, dass dies gar nicht möglich ist. Stundenerhöhungen sind nur bei den skurrilsten zusätzlichen Aufgaben möglich.

Leider sitzt ein Teil der Geschäftsführung am längeren Hebel, was schnellstmöglich geändert werden muss. Dieser Teil baut sich mit den dazugehörigen Garanten ein Imperium auf. Eine Machtverteilung gibt es daher nicht. Sichtbar wird dies bei dem Gehalt der Garanten: Gehen diese zu der Geschäftsführung, wird eine Gehaltserhöhung ermöglicht. Für gleiche Arbeit bekommen diese mehr als andere „normale Mitarbeitende“ aus dem Bereich.

Die goldene Regel des Vereins: du darfst nicht annähernd so viel verdienen, wie die Garanten. Darauf wird sehr geachtet. Auch wenn du dort seit 15 Jahren angestellt bist oder einen höheren Abschluss hast, darfst du nicht nach einer Gehaltserhöhung fragen.

Gleichberechtigung

Was ist Gleichberechtigung ? - am liebsten würde ich null Sterne geben. In meiner 5jährigen Anstellung bin ich immer tiefer in die Materie des Vereins gerutscht, wo sich die unterschiedlichsten Szenarien abspielten. Die Garanten haben eine Sonderstellung, wovon andere Mitarbeitende nur träumen können. Fehler werden unter den Tisch gekehrt und normal weitergelebt. Doch sobald dir ein Fehler passiert, wirst du zum roten Tuch.

Interessante Aufgaben

In meinem Bereich gab es immer abwechslungsreiche Aufgaben. Tagtäglich kamen neue dazu und ich konnte dadurch viel mitnehmen. An meinen Aufgaben bin ich sehr gewachsen.

1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Ich kann die guten Bewertungen weder glauben noch nachvollziehen.

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Sich weniger auf teure Werbemittel und die schöne Außendarstellung konzentrieren sondern sich überlegen, ob wirklich jeder Mitarbeiter einfach so zu ersetzen ist. Dinge sprechen sich rum. (Ex-)Mitarbeiter und was sie zu sagen haben sind die wichtigsten Aushängeschilder. Wird daran eigentlich gedacht? Es wird nicht auf ewig jemand nachkommen. Was dann? Führungsthema!

Arbeitsatmosphäre

Die Stimmung habe ich als vergiftet und heuchlerisch empfunden. Es wird wert auf den schönen Schein gelegt, der am Anfang auch wie gewollt blendet. In den Einrichtungen mag es anders zugehen. Ich habe mich die meiste Zeit meiner Anstellung unwohl gefühlt, bin krank geworden und nicht mehr gern auf Arbeit gegangen. Untypisch für mich, aber das ASF hat es geschafft. Gründe gab es dafür mehrere und ich bin ein Mensch, der hart im Nehmen ist.

Image

Der Umgang mit Mitarbeitern hat sich rumgesprochen ist mein Eindruck. Hohe Fluktuation in der Geschäftsstelle, mehr als eine Handvoll Weggänge aus Schlüsselpositionen in den vergangenen zwei Jahren. Zuletzt war es mir persönlich peinlich, zu sagen, dass ich beim Albert-Schweitzer-Familienwerk Brandenburg arbeite, aufgrund des schlechten Rufes und der Personalpolitik, der vielen Weggänge und ständigen Ausschreibungen

Work-Life-Balance

In meiner Position (keine Leitung) wurden Einsätze am Wochenende und Abenden vorausgesetzt. Einsätze am Wochenende wurden mir nicht vergütet, auch Sonntagsarbeit nicht. Es gibt in der Geschäftsstelle keine Zeiterfassung und daher keine Möglichkeit, Überstunden festzuhalten.

Karriere/Weiterbildung

Ich habe mitbekommen, dass Kollegen Weiterbildungen bekommen haben. Dann wenn es halt notwendig war oder an anderer Stelle etwas deswegen gespart werden konnte. Wie so oft. Ich habe keine Weiterbildung bekommen.

Gehalt/Sozialleistungen

Keine Transparenz durch fehlende Tarifeingliederung. Es gibt keinen internen Tarif in der Geschäftsstelle. Ich habe es so erlebt, dass das Gehalt nach Nase bemessen wird, wer am lautesten schreit oder am engsten mit der Geschäftsführung verbandelt ist.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Für mich keine ersichtliche Anstrengungen. Als sozial habe ich hier nichts erlebt, dafür hätte ich viele Beispiele.

Kollegenzusammenhalt

In manchen Einrichtungen sicher gegeben, kann ich nicht beurteilen. In der Geschäftsstelle regiert meiner Meinung nach das Prinzip "Teile und herrsche" mit allen unangenehmen Folgen

Umgang mit älteren Kollegen

Kann nichts Negatives sagen. Allenfalls dass ältere oder Alteingesessene in meiner Wahrnehmung "Narrenfreiheit" besitzen.

Vorgesetztenverhalten

Oberflächlich meistens respektvoll und freundlich. Darauf wird geachtet um keine Angriffsfläche zu bieten. Welche Intrigen, Machtspiele und Absprachen hinter verschlossener Tür laufen, habe ich als Mitarbeiter auf unangenehmste Weise zu spüren bekommen. Ich habe schnell gemerkt, dass hier kein Vertrauensverhältnis zustande kommen kann, weil keine Aufrichtigkeit und Verlässlichkeit vom Vorgesetzten mir gegenüber zu erwarten ist.

Arbeitsbedingungen

Positiv zu nennen ist das betriebliche Gesundheitsangebot, mit dem sich Mühe gegeben wird. Auch bei Mitarbeiterevents werden keine Kosten gescheut (bei einem spendenfinanzierten Verein.....)

Es gibt keinen internen IT-Support für 180 Mitarbeiter an mehr als 10 Standorten. Alles macht eine externe Firma, die nicht immer greifbar ist. Hohe Unzufriedenheit.

Veraltete Technik und Büromöbel, außer für ausgewählte Mitarbeiter. Reinigung der Büroräume und Sanitäranlagen in
manchen Bereichen unregelmäßig und mangelhaft.

Kommunikation

Wenn etwas von einem gebraucht wird, fließt die Kommunikation. Moderne Führung habe ich nicht erlebt.

Gleichberechtigung

Der größte Kritikpunkt! Arbeitslast und Erwartungshaltung an Mitarbeiter ist ausgesprochen ungerecht verteilt, finde ich. Meine Erfahrung war, dass Wenige viel arbeiten, und Viele wenig. Mein Aufgabenbereich war immer wachsend, andere haben viel Zeit für Pflege sozialer Kontakte und nutzen dies auch unter den Augen der Vorgesetzten. Das macht anderen Mitarbeitern Frust und senkt die eigene Motivation. Es gäbe viel mehr zu sagen. Manche sind hier gleicher als andere in jeder Hinsicht. Ich fand diesen Zustand unsäglich bis unerträglich.

Interessante Aufgaben

Der Verein ist vielseitig, tolle Projekte und Menschen, die Gutes im Sinn haben. Ich habe nicht dem Verein gekündigt, sondern meiner Führung.

2Hilfreichfinden das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Erste Eindrücke täuschen oft über wahre Zustände hinweg.

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Teils gut, teils unterdurchschnittlich. Je nach Einrichtung.

Work-Life-Balance

Die war okay

Kollegenzusammenhalt

Akzeptabel

Vorgesetztenverhalten

Inakzeptabel

Arbeitsbedingungen

Meine Meinung: Vorn wenig rein schieben, hinten soll viel rauskommen.

Kommunikation

Verbesserungswürdig

Gehalt/Sozialleistungen

Meiner Meinung nach deutlich unterbezahlt. Gemessen an vergleichbaren Arbeitgebern.

Interessante Aufgaben

Abwechslungsreiche Tätigkeit


Karriere/Weiterbildung

2Hilfreichfinden das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Top auch in schweren Zeiten

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dass er sich immer wieder für uns stark macht.

Verbesserungsvorschläge

Vielleicht mal einen Tag mitlaufen, um zu sehen, dass manches problematisch ist, umzusetzen.

Gehalt/Sozialleistungen

Leider von anderen abhängig

Kommunikation

Manchmal etwas schwer


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Alles super und sehr zu empfehlen.

4,8
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Immer für mich da, sehr freundlich, tolles Team, sehr viel Wertschätzung auf Augenhöhe.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Gar nichts.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Einzelfallhelfer

5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Haben immer ein offenes Ohr und stehen immer hinter ihren Angestellten


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Ein sehr Mitarbeiter orientiertes Unternehmen! Immer freundlich, es wird an Geburtstage, Frauentag etc. gedacht. Toll!

5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Enger Kontakt zu Mitarbeiter, immer ein offenes Ohr, gute Bezahlung, kinderfreundlich

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nichts

Verbesserungsvorschläge

Nichts.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 7 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird ASF Brandenburg Spremberg durchschnittlich mit 3,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 25% der Bewertenden würden ASF Brandenburg Spremberg als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 7 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Umgang mit älteren Kollegen und Karriere/Weiterbildung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 7 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich ASF Brandenburg Spremberg als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.
Anmelden