17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nix
Sie ist immer schlecht gelaunt
Hat immer schlechte Laune
Breiter Gestaltungsspielraum bei der Umsetzung der Arbeitsaufgaben.
Vorschläge von Mitarbeitern sollten wirksam nach Prüfung integriert und zeitnah eingearbeitet werden.
Benefits erst nach der Probezeit, auch die Altersvorsorge
Bessere Kommunikation
Führungskräfte Schulen
Muss man sich selbst drum kümmern, wenn Weiterbildung dann nach Wohlgefallen
Jeder bekommt das gleiche, egal ob studiert, Berufserfahrung
Zu viel Papier, doppelte Bürokratie
Gegenseitiges denunzieren
Laissez-faire
Keine Kommunikation durch Vorgesetzte, wichtige Dinge erfährt man nur über den buschfunk
Pünktliche Lohnzahlung
Gehalt, Benefits
Arbeitsbedingungen attraktiver machen, um genügend Personal zu bekommen.
er lässt viele Freiheiten
die Gewährung von Freiheiten wird als Freibrief für eigene Untätigkeit genommen und führt daher zu chaotischen Verhältnissen
langfristige Konzepte ausarbeiten, alle Beteiligten über den Prozess informieren, Mitarbeiter zur Beteiligung animieren, Mitarbeiter anhören und ernst nehmen, wichtige Grundlagen schriftlich festhalten und allen Beteiligten strukturiert zugänglich machen, als Vorgesetzte sich regelmäßig ein Bild vom Stand der Arbeit aller Mitarbeiter verschaffen, Entwicklungen verfolgen, den Überblick behalten, sich als kompetenter Gesprächspartner zur Verfügung stellen, Führungsrolle übernehmen, Prozesse konzipieren, steuern, optimieren, evaluieren, korrigieren
nette Kollegen, aber Vorgesetzte wenig engagiert
mein Standort genießt keinen guten Ruf in der Region
Vorgesetzte nehmen keine Führungsaufgaben wahr, Abteilungen arbeiten dadurch teilweise unbeabsichtigt doppelt oder gegeneinander, daher unnötig hohe Arbeitsbelastung für engagierte Mitarbeiter
keine Angebote seitens des Arbeitgebers, es existiert keine Strategie dafür im Unternehmen, eigene Initiative erfordert viel Beharrlichkeit bis zur Realisierung des Vorschlags / Wunsches
wäre okay, wenn man ein Typ wäre, der nach 40 Stunden sagen kann: "Schluss für diese Woche" - gleichgültig ob die Arbeit getan ist oder nicht...
möchte man sich gerne auf die Fahnen schreiben, nimmt aber keine Anstrengung dafür in Kauf, es gibt keine langfristigen Konzepte und keinen Versuch seitens der Führungskräfte, zu diesen Themen einen allgemeinen Konsens in der Mitarbeiterschaft zu erzielen oder die Entwicklung zu steuern und voranzutreiben, engagierte Kollegen werden mit ihrem Engagement alleine gelassen
freundlich, aber wenig Teamspirit
hier scheint mir der Arbeitgeber sehr fair zu sein
desinteressiert, ohne Visionen, ohne erkennbares Konzept, sehr kurzes Gedächtnis bei Abprachen, Absprachen werden nicht schriftlich festgehalten und werden weiteren Beteiligten nicht mitgeteilt, Mangel an schriftlichen Unterlagen wird genutzt, um häufig willkürlich und unangekündigt die Rahmenbedingungen grundlegend zu ändern, Vorgesetzte gehen in der Regel den Weg des für sie geringsten Widerstands, stehen bei Problemen selten mit Entschiedenheit hinter ihren Mitarbeitern
keine Verlässlichkeit, keine langfristige Planung, keine Konsistenz bei Absprachen, Regeln, Arbeitsabläufen, starker Zufallsaspekt in der täglichen Arbeit, durch Mangel an schriftlichen Festlegungen müssen viele Arbeiten immer wieder von Null gemacht werden, auch neue Mitarbeiter erhalten kaum Hilfestellung, sondern müssen sich ihren Weg alleine suchen
unbeholfen, schleppend, unstrukturiert
je nach Geschlecht und Fachgebiet kann die Meinung eines Mitarbeiters mehr oder weniger ernst genommen werden
Aufgaben werden nicht konkret fomuliert, man bekommt kein fachliches Feedback, wird allein gelassen, erfährt keine Wertschätzung, weder Zwischenergebnisse noch Endergebnisse werden detailliert gemeinsam ausgewertet, Feinjustierungen der Aufgaben im Verlauf eines Arbeitsprozesses werden daher nicht vorgenommen
Das Einzige was tatsächlich gut ist, ist die Kantine, wo sich Ausbilder und Auszubildende sehr bemühen ein gutes und abwechslungsreiches Essen für die Teilnehmer der Kurse und Ausbilder zu kochen.
Schlechte Kommunikation uvm
Es sollte von A - Z reformiert werden.
Gruppenbildung, einige wenige Kolleginnen sind kollegial und hilfsbereit
Lässt zu wünschen übrig
Normal
Die Aufgaben sind sehr interessant, jedoch auf Grund der Sparzwänge nur eingeschränkt oder kaum durchführbar
Die Arbeitsatmosphäre, das Team, die Work-Life-Balance
Mehr Marketing
Tarif GEW
gehalt kommt regelmässig
kommunikation, unbedingt führungsstil verbessern
arbeit wird verteilt, egal ob geeignet oder nicht
muss man sich erkämpfen
mindestlohn, kein cent mehr
bei einigen sicher
werden teilweise ignoriert
autoritärer führungsstil
keine infos, neue aufgaben werden einfach kurzfristig vergeben.
Nach mehr als 3 Monaten der Beendigung des Arbeitsverhaltnisses noch kein Arbeitszeugnis erhaten.
Dass er selten da ist
Siehe Verbesserungsvorschläge
Ganz mieses Coronamanagement.
Schlecht wirtschaftend.
Behäbig in Sachen Arbeitswelt 4.0
Absolute Ungleichbehandlung von Mitarbeitern- es geht nach Nase
Mobbing von oben
Aufhören, die Arbeitnehmer als austauschbares Vieh zu behandeln. Wertschätzung der langjährigen MA , statt Neueinsteigern Geld und Bevorzugung entgegen zu werfen.
Aufhören, Regeln aufzustellen, die selbst aber nicht angewandt werden (von der Führungsriege ... ich sage nur : gemeinsame Pausen zu Coronazeiten etc...)
Sich mit aktuell geltenden Gesetzen befassen und die Rechtslage umgehend und transparent umsetzen.
Eigentlich 0
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