36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Sehr guter Arbeitgeber für karriereorientierte, leistungsstarke Mitarbeiter
4,6
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Ashurst LLP in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr gute leistungsorientierte Entlohnung
Verbesserungsvorschläge
Bessere Work- Life Balance für Frauen mit Kindern wünschenswert
Dankenswerterweise kam es zu keiner dauerhaften Einstellung nach der Interimszeit
1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2014 im Bereich Administration / Verwaltung bei Ashurst LLP in Frankfurt am Main gearbeitet.
Vorgesetztenverhalten
Ich war dort als Elternzeitvertretung tätig und meine Erfahrung mit diesem Arbeitgeber ist leider sehr negativ.
Die Vorgesetzten schnauzen einen an, geben patzige Antworten, verdrehen genervt die Augen, wenn man mal eine Rückfrage hat oder reagieren einfach nicht wenn man bei ihnen im Büro steht und etwas abklären möchte.
Alles sehr unmenschlich und unfair fand ich. Eine Kollegin hat oft auf der Toilette geweint, weil ihre Chefin furchtbar mit ihr umgegangen ist. Ich bin danach zu einem anderen Arbeitgeber gewechselt, in der selben Branche und bin mittlerweile im neunten Betriebsjahr. So etwas wie dort, habe ich bei meinem jetzigen Arbeitgeber nie erlebt.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Recht / Steuern bei Ashurst LLP in Frankfurt am Main gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Je nach Partnerteam war die Arbeit sehr angenehm oder eben weitaus weniger schön.
Work-Life-Balance
Solange man nicht als Associate anfangen will im Real Estate, hat man ein angenehmes Leben.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Regelmäßig Drinks um die Leute bei Laune zu halten
Kollegenzusammenhalt
Je nach Team innerhalb der Abteilung vollkommen unterschiedlich.
Vorgesetztenverhalten
Man wird teilweise nicht gegrüßt von Partnern oder völlig ignoriert. Versprechen werden nicht eingehalten.
Kommunikation
Regelmäßige Probezeitkündigungen ohne vorheriges persönliches Gespräch oder auch nur einer Andeutung, dass man die Arbeit nicht den Anforderungen entsprechend erfülle.
Gleichberechtigung
In der Abteilung herrscht eine Klassengesellschaft
Bei Ashurst zu arbeiten hat mir persönlich viel Spaß!
3,9
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Ashurst LLP in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die tolle Atmospähere untereinander! Neben der Arbeit konnte man immer auch mal zusammen lachen oder die Mittagspause zusammen verbringen. Wirkliche tolle Kollegen*innen gerade im Verwaltungs- und Facility Bereich!
Verbesserungsvorschläge
Ashurst hat das potenzial ein top Arbeitgeber zu sein. Ein wundervolles Gebäude mit qualifizierten Kollegen*innen. Doch Arbeitnehmer brauchen mehr als nur das, so sollte man über weiter Sozialleistungen nachdenken.
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen*innen sind super lieb und hilfsbereit. Vom Bewerbungsprozess bis hin zu meinem letzten Arbeitstag immer verständnisvoll!
Image
Eine internationale Wirtschaftskanzlei mit weiteren Standorten weltweit!
Work-Life-Balance
Hier gibt es eine klar Kommunikation vom Unternehmen. Ehrlicherweise hat mir das nicht ganz gepasst, die Arbeitszeiten wurden aber von Anfang so kommuniziert. Es ist und bleibt eine internationale Wirtschaftskanzlei, wo die Arbeit eben nicht schon ab 7 Uhr begonnen werden kann.
Karriere/Weiterbildung
Nach Absprache mit HR und meinen Bereich konnte ich auch berufsbegleitend studieren, Top!
Vorgesetztenverhalten
Sowohl von den Partnern als auch von der/dem direkten Vorgesetzten eine klasse Verhalten. Trotz des hierachischen Unterschieds konnte man immer zwischendurch eine nettes Gespräch führen
Arbeitsbedingungen
Teamassistenten können durch aus ins Home Office gehen. Wir sind gut ausgestattet mit einem PC und auch die Büros sind modern! Der Arbeitsplatz befindet sich in einer super Lage in Frankfurt City!
Gehalt/Sozialleistungen
Mein Gehalt als Quereinsteiger war vollkommen in Ordnung (wenig - gar keine Erfahrung).
Interessante Aufgaben
Dem Beruf eines Bürokaufmanns bzw. Bürokauffrau entsprechend
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Ashurst LLP in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die voll bezahlte sechsmonatige Elternzeit ist super. In einigen Abteilungen ist die Arbeitsbelastung noch okay. Von der Happy Law Firm, die Ashurst einmal war, ist inzwischen aber nichts mehr übrig (mit der Rekrutierung von Hengeler Müller Senior Associates, die es bei Hengeler Müller nicht in Partnerschaft geschafft haben, importiert man sich natürlich auch deren Mindset).
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu hohe Arbeitsbelastung (insb. Real Estate, Corporate, Dispute Resolution haben teils zweistellige chargeable hours im Jahresschnitt!), das verringert Qualität der Arbeit für Mandant*innen spürbar. Einsatz wird nicht gedankt. Gehalt ist deutlich unter Marktdurchschnitt, insb. aber unter US Kanzleien oder HM/FBD, wo ähnlich viel gearbeitet wird (von besserem Ruf und besseren Partnerchancen abgesehen). Gehaltsbänder werden nicht ausgeschöpft, sondern dienen Marketing. Ashursts Ruf ist schlecht, hat auch kaum Prädikatsjurist*innen. Als Ashurst RA*in hat man darum kaum Entwicklungsmöglichkeiten in andere Kanzleien. Ashurst rekrutiert Partner*innen nicht aus eigenen Reihen, sondern von außen (zB Hengeler Senior Associates, trotz Ashurst-eigener Counsel). Zusagen werden nicht eingehalten. Zu wenige Büros, darum Open Desk und Home Office Zwang. Keine Benefits neben Gehalt (zB Altersvorsorge).
Verbesserungsvorschläge
Angemessene Arbeitsbedingungen schaffen, Wort halten, Eigengewächst in die Partnerschaft aufnehmen, besser mit Servicemitarbeiter*innen umgehen, marktübliche Vergütung und "Benefits" (Altersvorsorge und Versicherungen, täglich verfügbares Obst, kostenfreie Softdrinks, etc.).
Arbeitsatmosphäre
Gefühlt will die Hälfte der Kollegen gehen, weil sie unzufrieden sind.
Image
Ashurst hat keinen guten Ruf. Wechsel von erfahrenen Anwält*innen weg von Ashurst funktionieren nur "nach unten", zB zu den Legaltöchtern der Big4. Viele Unternehmen außerhalb der Bankenwelt haben noch nie von Ashurst gehört.
Work-Life-Balance
In einigen Abteilungen (Corporate, Real Estate, Dispute Resolution) wird gearbeitet wie verrückt (zweistellige chargeable hours im Jahresdurchschnitt!). Da gibt es kein Privatleben mehr. In anderen Abteilungen ist es ruhiger, aber die Arbeitsbelastung nimmt überall deutlich zu. Negativ auf die Work-Life-Balance wirkt sich das Verhalten mancher Partner aus, die unflexibel sind und den angestellten RA*innen keine eigenständige Arbeitsweise gestatten. Der Umgang mit den Servicemitarbeiter*innen ist so schlecht, dass es eine dauernde Fluktuation und entsprechende Lücken gibt. Die RA*innen müssen das dann auffangen und Orgatätigkeiten übernehmen (die trotzdem in Rechnung gestellt werden).
Karriere/Weiterbildung
Karrierechancen gibt es de facto nicht. Ashurst rekrutiert als Partner/in statt eigenen angestellten RA*innen lieber Senior Associates von erfolgreichen Kanzleien wie zuletzt Hengeler Müller. Das lässt sich alles leicht auf Juve nachvollziehen. Nennenswerte Weiterbildung gibt es nicht, nur interne Ashurst Academy Webinare, die meist wenig gehaltvoll sind.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt wurde angepasst, aber das 20.000 EUR breite Gehaltsband wird quasi nie ausgeschöpft. Es dient eher Marketingzwecken. Die Gehaltsstrutkur ist ohnehin undurchsichtig, da das Levelling vollkommen intransparent ist. Teils sind Kollegen fast zwei Jahre First-Years/Junior Associates. Altervorsorge, Versicherungen usw. gibt es bei Ashurst nicht. Weitere Benefits auch nicht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Geht gen null. Erster (!) Schritt zur "Nachhaltigkeit" war die Entsorgung (!) von (technisch einwandfreien) Plastikflaschen, die durch (neu produzierte, halb so große) Glasflaschen ersetzt wurden. Thema verfehlt.
Kollegenzusammenhalt
Leid schweißt zusammen, wenn es denn Kollegen gibt.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kolleg*innen werden irgendwann stillschweigend aufs Abstellgleis befördert.
Vorgesetztenverhalten
Kommt auf den/die Partner/in an, teils cholerisch, teils freundlich, in vielen Fällen aber strategisch, also darauf ausgerichtet, die Mitarbeiter*innen zu möglichst viel Leistung zu animieren. Dabei werden gerne auch Versprechungen gemacht, die nicht eingehalten werden (Beförderungen, Auslandsaufenthalte, Elternzeit, Freiräume und Mittel zur Entwicklung eigenen Geschäfts).
Arbeitsbedingungen
Grausam. Gar kein eigenes Büro mehr, sondern open desk policy. Sowieso keine Einzelbüros, sondern geteilte Büros, teils mehrfach belegt, sodass Home Office Zwang besteht (was für einige Kolleg*innen ohne separates Arbeitszimmer durchaus schlecht ist). Durch Bürowechsel arbeitet man oft in einem sterilen, anonymen Umfeld. Büroausstattung (keine höhenverstellbaren Schreibtische, minderwertige Bürostühle, alles stark abgelebt), IT Ausstattung (teils 6 Jahre (!) alte Laptops, sodass ein Neustart 10 Minuten benötigt; kaum Unterstützung für Home Office (zB Maus, Tastatur, Dockingstation)), Lounge (Möbel mit zerrissenen Polstern, kleiner Raum, Küche alles altes Ikea Geschirr). Softdrinks muss man für 1,50 € kaufen, Obst gibt es nur am Montag und es ist nach 10 Minuten weg - no refill. In keiner anderen mir bekannten Kanzlei herrschen solche Arbeitsbedingungen.
Kommunikation
Es findet keinerlei Kommunikation zwischen Partnern und angestellten RA*innen statt, was die Kanzleientwicklung betrifft. Je nach Partner wird im Befehlston mit Stakkato-E-Mails nach 22 Uhr kommuniziert (X machen. Y machen. Danke.).
Gleichberechtigung
Die Partnerschaft ist deutlich männlich dominiert und Frauen werden wohl eher unter Diversity Gesichtspunkten aufgenommen.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind - wie in allen Wirtschaftskanzleien - oft interessant.
Gut organisierte Kanzlei. Einige Anwälte jedoch sehr schwierig und anstrengend.
4,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Ashurst LLP in Frankfurt am Main gearbeitet.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Recht / Steuern bei Ashurst LLP in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegenzusammenhalt und Diversität an Projekten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Arbeitspensum, Gehalt, Technische Ausstattung
Verbesserungsvorschläge
Weniger Arbeitspensum, mehr Angestellte. Besser Arbeitsbedingungen. Angemessene Vergütung.
Image
Man hört sehr viel Gutes. Nur scheint grundsätzlich Missmut hinsichtlich der Arbeitszeiten im Vergleich zur Vergütung zu bestehen.
Work-Life-Balance
Es gibt immer sehr viel zu tun und leider auch oft außerhalb der Arbeitszeiten. Urlaub kann nicht einfach genommen werden, da oft neue Projekte anstehen.
Karriere/Weiterbildung
Beruflicher Aufstieg beruht auf starren Fristen. Weiterbildungen werden nicht wirklich angeboten - interne Schulungen existieren.
Kollegenzusammenhalt
Kollegen in den einzelnen Teams verstehen sich sehr gut und arbeiten eng zusammen.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte verhalten sich stets professionell. Manchmal laufen zu viele Projekte gleichzeitig, was für Stress und Überstunden im Team sorgt.
Arbeitsbedingungen
Das Gebäude ist mittlerweile schon leicht veraltet und Platzmangel herrscht. Die IT Ausrüstung sorgt stets für Probleme. Ergonomische Schreibtische und Stühle erhält man nur mit Schreiben vom Arzt. Der Ausblick ist sehr schön und alle Räume haben ausreichend Licht für abendliche Arbeitsstunden.
Kommunikation
Kommunikation ist ab und zu problematisch und bedarf weiterer Nachfrage, die wiederum erst nach einigen Meetings erfüllt werden kann.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter werden 10 Tage vor Monatsende schon gezahlt. Gehälter sollten höher sein. Soziale Leistungen werden nicht angeboten. Kostenloses Jobticket wird zur Verfügung gestellt.
Interessante Aufgaben
Jeden Tag lernt man etwas neues. Perfekte Ausgangssituation, wenn man Expertise aufbauen will.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Recht / Steuern bei Ashurst LLP in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr viele interessante Projekte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Einiges. Man fühlt sich als Nicht-Anwalt (egal ob im Sekretariat, Operations oder als Legal Staff) als Mensch zweiter Klasse und wird auch so bezahlt. Koordination von oberster Ebene existiert nicht und Schuld wird rumgeschoben.
Verbesserungsvorschläge
Koordinatoren zwischen Partner und Associates/Legal Staff einsetzen. Faire Gehälter und Arbeitszeiten. IT-Aufrüstung. Früchtebar und trinkbaren Kaffee.
Arbeitsatmosphäre
Zu wenige und zu kleine Räume mit zu vielen Kollegen in einem Raum. Dauerhafte Telefonate mit offenen Türen, die man in 2-3 Büros nebenan hört.
Image
Image scheint wohl extern sehr gut zu sein obwohl intern keinerlei Koordination besteht. Es wird schnell geliefert, da sich die Associates und Legal Staff zu Tode arbeiten - dem Mandanten kommt dies jedoch entgegen.
Work-Life-Balance
Was ist das? Alle Nicht-Associates dürfen nur 8 Stunden arbeiten, sind jedoch eher 10-12 Stunden vor Ort - alle paar Wochen auch mehrfach bis 2-3Uhr Nachts (alles ohne Bezahlung bzw. sollte Urlaub genommen werden (wird im Regelfall nicht passieren, da schon der normale Urlaub seltenst erfüllt wird)). Associates arbeiten von 9 bis minimal 22Uhr (meistens 2-3 Uhr Nachts sogar).
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen kann man im Urlaub (wenn dieser denn genehmigt wurde) und auf eigene Kosten machen. Aufstieg ist nicht vorab möglich - basiert auf Zeitabsolvierung ohne Einberechnung, ob man viel und gut gearbeitet hat.
Gehalt/Sozialleistungen
Ziemlich schlecht für alle Nicht-Associates (auch im rechtlichen Bereich). Wenigstens wird pünktlich vor Ende des Monats gezahlt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Bei der Papierverschwendung kann man nicht von Umweltbewusstsein ausgehen.
Vorgesetztenverhalten
Kommt sehr stark auf die Vorgesetzten an. Sehr oft Kommunikationsprobleme zwischen den Vorgesetzten und dann unkoordinierte Delegierung von Verantwortlichkeiten nach unten.
Arbeitsbedingungen
Büros sind mäßig neu, jedoch ziemlich eng und mit zu vielen Leuten besetzt. Technische Ausstattung ist miserabel - so einige Stunden sind schon an Lösungen von technischen Problemen verschwunden gegangen. Kostenloses Wasser, Kaffee (nicht trinkbar) und Tee werden angeboten.
Kommunikation
Kommunikation von oberer Ebene ist eine Katastrophe. Anweisungen erfolgen ohne Erklärungen, Emails werden ohne Kommentare weitergeleitet und Nachfragen bleiben unbeantwortet bis der Mandant nachfragt und plötzlich Stress im Hause Ashurst herrscht.
Interessante Aufgaben
Bei diesem Arbeitspensum lernt man genug für zwei Jobs gleichzeitig und hat immer wieder neue Problemstellungen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Recht / Steuern bei Ashurst LLP in Frankfurt am Main gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Wie immer in Grosskanzleien teamabhängig. Insgesamt aber überdurchschnittlich gut, wenngleich übliche Aufstiegs- und Karrierespielchen mal die Stimmung trüben.
Work-Life-Balance
Der Umgang mit WiMis ist sehr fair. Die Grundarbeitszeit wird versucht einzuhalten. Ein Stern Abzug für die Work-Life-Balance der Anwaltskollegen.
Karriere/Weiterbildung
Es werden einige Kurse und Vorträge angeboten.
Gehalt/Sozialleistungen
Marktüblich
Umwelt-/Sozialbewusstsein
ProBono, viel digital
Vorgesetztenverhalten
Absolut vorbildlich.
Arbeitsbedingungen
IT-Ausstattung ist gut. Büro hübsch, OpenSpace für WiMis und Referandare zweckmäßig. Mobiliar etwas konservativer als die Kanzlei eigentlich ist.
Kommunikation
Um Kommunikation und Feedback bemüht, teilweise mangels Zeit schlichtweg nicht möglich.
Basierend auf 36 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Ashurst LLP durchschnittlich mit 3,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Recht (3,6 Punkte). 60% der Bewertenden würden Ashurst LLP als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 36 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Image den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 36 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Ashurst LLP als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.