13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Fällt mir nur der schöne Standort in den Hackeschen Höfen ein.
Zu viel. Siehe einzelne Punkt oben.
Radikale Neustrukturierung, Führung austauschen und fähige Leute dort einsetzen.
Prinzipiell wäre die in Ordnung.
Da aber gerne von oberster Stelle - auch vor Kunden - geschrien wird, um für sich die Deutungshoheit einzufordern, ganz angespannte und unruhige Atmosphäre, weil es jederzeit wieder scheppern kann.
Man hält sich für groß, ein big Player im Uhrengeschäft.
Leider ist man nicht mal in Deutschland bekannt.
Regelarbeitszeit, aber Überstunden für Events und deren Vorbereitung werden ungefragt vorausgesetzt und ein Urlaubsantrag bedarf vorheriger Höchstleistung, um nicht blöd angemault zu werden was man sich denn dabei denke und ob man auch wirklich alles erledigt habe.
Ohne zu der Firmenfamilie zu gehören, ein klares Nö mit Ö
Hier geht die Schere sehr weit auseinander!
Fundament bekommt wenig, damit sich auf anderer Ebene das entsprechende Salär ausgezahlt werden kann.
Ja klar, next!
Das Thema zieht sich durch das gesamte Unternehmen und alle damit verbundenen Aktivitäten. Solange die obere Riege nicht dabei ist, verläuft alles harmonisch und man könnte fast ein „wir“ Gefühl bekommen.
Same
Siehe die gesamte Beschreibung.
Völlig unzumutbar, cholerisch, gebieterisch, unsachlich und unfair .
Tatsächlich auch in dieser Form ein Alleinstellungsmerkmal - hätte man das nur bei den eigenen Produkten.
Es muss überall gespart werden, daher ist es nicht allzu modern.
Wie schon im vorherigen Punkt geschrieben, wenns von der Führung kommt, dann rappelt es, selbstverständlich auch ohne jeglichen Grund. Unter den „normalen“ Angestellten ist die Kommunikation hingegen freundlich.
Ja, von oben wird jeder angemault, zwar Frauen mehr als Männer, aber sobald man sich auf einen eingeschossen hat, dann wird’s sehr ungemütlich.
Gibt es ab und an, hier mischen sich aber zu vielen Querwissende ein und sorgen dafür, dass leider sehr viel dadurch auf der Strecke bleibt.
Es ist ein kleines individuelles Unternehmen mit total unterschiedlichen Möglichkeiten wenn du nicht wie ein Beamter arbeiten möchtest und Leistung wird belohnt
zuwenig Zeit für Komunikation
Entwicklungsfähig bleiben Blick nach vorne
Für Leistung gerecht bezahlt
offen
ein gewisses familiäres Miteinander
totale Willkür infolge "wilder" Hierarchien
Entlassung an der richtigen Stelle
Es gab keine Firma, in der ich verbal mehr Wertschätzung und Arbeitslob erhielt als bei Askania. Ich erledigte meine Arbeit gewissenhaft, und es wurde durchaus gesehen und mit Lob gewürdigt. Dies ist heutzutage nicht selbstverständlich. Dennoch war zu meiner Zeit die Firmenkultur geprägt von der Unart, ständig eine Sau durchs Dorf treiben zu müssen. War man erst einmal im Visier bestimmter Leute, nahmen die Dinge wie von selbst ihren Lauf und hörten nicht mehr auf. War man überdies jemandem im Wege, erst recht. Leute, die sich in die Firma einkauften, hatten so wieder und wieder leichtes Spiel, bestimmte Eigenwilligkeiten der Geschäftsleitung auszunutzen und auf dem Rücken des Unternehmens ihre eigene Firmenpolitik zu betreiben. So traf es irgendwann auch mich.
Das schmutzigste Wort, daß es für die damalige Geschäftsleitung gab, war „Urlaub“. Wer die Frechheit besaß, Urlaub zu beantragen, hatte die nächsten 48 Stunden nichts zu lachen. Urlaub, so schien es damals jedenfalls, war bei Askania nicht einfach nur ein Recht des Arbeitnehmers. Nein, Urlaub erschien wie ein besonderes Recht, daß sich Arbeitnehmer bei Askania erst einmal gründlich zu verdienen hatten. Wer also die Frechheit besaß, Urlaub zu beantragen, mußte auch stark genug sein, die darauffolgende schlechte Laune der Geschäftsleitung zu ertragen. Ansonsten war man sehr flexibel, was die Arbeitszeiten betraf, so lange die Arbeit ordnungsgemäß und in ausreichender Qualität verrichtet wurde.
...gibt es bei Askania nicht
Zu meiner Zeit waren die Löhne nicht besonders gut. Ein neu eingestellter Uhrmacher fing in der Regel mit einem Brutto-Gehalt von 1750 Euro an.
Diejenigen Kollegen, die sowieso keinen Einfluß auf die Betriebsleitung hatten, erkannten ihre Stellung innerhalb der Firma sehr schnell und fanden daher, allein aus der Not heraus, auch ebenso schnell kollegial zueinander.
Askania ist ein kleines Unternehmen, in dem es eigentlich nicht viele Vorgesetzte geben kann. Das Problem des Unternehmens bestand allerdings darin, daß es „wilde“ Hierarchien zuließ, die die eigentliche Weisungsstruktur wieder und wieder außer Kraft setzten. Leider waren bestimmte Entscheidungsträger der Askania AG für diese Dinge sehr empfänglich, ohne sich über die dadurch entstehenden Probleme im klaren zu sein.
Die Arbeitsbedingungen waren gar nicht so schlecht.
Was die Kommunikation betrifft, so war sie stets geprägt von einem nicht-miteinander-Reden. Wenn geredet wurde, dann nicht mit, sondern über Kollegen. In der Tat nahm man sich sehr viel Zeit mit seinen Mitarbeiter zu reden. Aber stets waren es nur individuelle Zwiegespräche, die sich sehr gut von einigen dazu mißbrauchen ließen, die Arbeit und das Ansehen anderer zu diffamieren. Mitarbeiterbesprechungen gab es seinerzeit nicht. Die hohe Fluktuation innerhalb des Unternehmens hat auch hier ihre Ursachen.
Bei Askania gab es zu meiner Zeit keine soziale Diskriminierung. Es zählte nicht, ob man dick oder dünn, attraktiv oder weniger attraktiv, schwul oder hetero bzw. „Ossi“ oder „Wessi“ war. Überhaupt, die soziale Herkunft spielte keine Rolle. Niemals wieder fand ich einen Arbeitgeber, bei dem diese Formen der Diskriminierung eine so geringe Rolle spielten, wie bei Askania.
Wer als Uhrmacher nicht gut reparieren kann, sollte zu Askania gehen. Denn dort lernt er es. Warum? Zu meiner Zeit waren die Uhrwerke von einer Güte, die gar nichts anderes zuließ.
garnichts . !!!
Ohne Worte.
Alles austauschen vor allem oben . Evtl. Malediven Kurs bei der IHK besuchen, ich will eine Firma führen , wie geht das ? Falls es sowas gibt.
Selbsteinschätzung wir sind wie die Hütte aus Glas... oder besser . Lach mich kaputt....
nicht vorhanden . Anmitarbeitern wird gespart, an Arbeitsstunden nicht . Wochenenden Urlaubs Verschiebungen ! !t etc.
Nullvorhanden
Unterste Kategorie. !!
Vorgesetztenverhalten.
Neue Führungsebene würde schon reichen.
Selbst wenn man sich mit seinen Team-Kollegen (so viele gibt es da nicht) gut versteht, wird die Atmosphäre durch die cholerischen Anfälle der Führungsebene immer wieder extrem nach unten gezogen.
Man vergleicht sich gerne mit großen Marken und versucht sich mit den Federn vergangener Tage zu schmücken. Viele Reparaturen nötig. Kenner wissen um das Preis-Leistungsverhältnis der Produkte.
Der Verkauf der Uhren steht an erster Stelle. Weder bei den Arbeitszeiten hat man Spielraum, noch besteht für die Angestellten im Büro die Möglichkeit zum Home-Office. Von Zeit zu Zeit wird die Arbeit am Samstag erwartet. Es gibt 2 große Abendveranstaltungen im Jahr bei denen Anwesenheitspflicht herscht. Urlaub gibt es für normale Angestellte nur mit dem gesetzlichen Minimum während man in höheren Ebenen auch gerne mal 2 Monate im Jahr hat. Und eigentlich kommt man auch nicht dazu seinen Urlaub innerhalb des Jahres überhaupt zu nehmen, da das Team so klein ist, dass es auf fast keiner Position eine Vertretung gibt.
Nicht möglich.
Gehalt wird möglichst klein gehalten. Später gibt es kaum eine Chance auf eine Gehaltserhöhung. Am besten gleich zu Beginn gut verhandeln.
Absolut kein Thema!
Es ist ein seeehr kleines Team, welches auf 2 Standorte verteilt ist, aber man versteht sich gut (wenn man sich dann mal sieht).
Hier hat man es eher als jüngerer Kollege schwer und wird zum Teil wie ein Kind behandelt egal wie viel Erfahrung man mitbringt.
Ein absoluter Witz! Cholerisch und der Hauptgrund warum es in diesem Unternehmen seit der Gründung (nicht im Jahr 1871 sondern 2004) kein Angestellter lange aushält. In erster Linie wird kritisiert, selbst wenn alles läuft. Wertschätzung der Angestellten ist nicht vorhanden.
Man nimmt keine Rücksicht auf die Angstellten. Die einen Arbeiten in unklimatisierten Räumen und sollen teure Uhren in einer absolut nicht staubfreien Umgebung bauen und die anderen müssen mit alten Computern arbeiten. Auf Lautstärke wird auch keine Rücksicht genommen.
Im Team ok aber auf Führungsebene einfach unprofessionell.
Das Geschlechterverhältnis ist nicht ausgeglichen und Frauen haben es hier auch deutlich schwieriger, aber ansonsten spielt die Herkunft oder sexuelle Orientierung keine Rolle.
Keine Abwechslung und keine wirkliche Weiterentwicklung des Unternehmens.
EinigesRegelmäßiges pűnktliche Gehaltszahlungen
kein kommentar Keine angabeNichts
ich werde mich dazu nicht äußern
Nichts
Falsche Versprechungen, respektloser Umgang,
einbehalten von Gehalt + Provisionen.
Im Punkto Beratung wird man gut ausgebildet.
Lässt sich nicht auf neues ein. Es herrschen starke Unstimmigkeiten zwischen Wort und Tat.
Ständige Kontrolle verhindert, dass sich das Potential eines MA entfalten kann. Kommunikation wäre auch nicht schlecht.
Sehr kleine Teams. Neuzugänge haben es schwer.
Gute Beratung für entsprechende Bezahlung.
Durch ständigen Ortswechsel wird es schwierig eine Routine zu bekommen.
Hereinschnuppern in verschiedene Abteilungen wird ungern gesehen.
Kommt auf die Position an. Eher im unteren Bereich als Neueinsteiger.
Keine Plastiktüten mehr. Dafür umso mehr Plastikverpackung an der Ware
Fehler werden auf Neuzugängen abgeladen. Fördert nicht gerade das Vertrauen.
Junge Kollegen haben es schwerer
Ständige Kontrolle. Krampfhafte Suche nach Fehlern.
Pausenraum, sowie Büro vorhanden. Jeder MA hat Zugriff auf eine Pc-Kasse.
Am Abend weiß mancher nicht was am Morgen gefordert wurde.
Fehl am Platz
Jedes Teammitglied bekommt sofort die Verantwortung über eine Abteilung.
gute verdienstmöglichkeit,nette kollegen
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Interessantes und abwechslungsreiches Aufgabenfeld
Unsozial und cholerisch
Bessere Kommunikation, Spiel mit offenen Karten, klarere Firmenstruktur...
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