Spielerisch stagnieren
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Produkt und die Kollegen untereinander, die für das Thema Brettspiel beruflich und privat brennen. Ich wünsche euch nur das Beste!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
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Verbesserungsvorschläge
Where should I start?
Arbeitsatmosphäre
Wenig Lob, Unterstützung & Vertrauen seitens der höheren Ebenen. Im kleinen Team war die Atmosphäre gut.
Kommunikation
Mangelhaft. Im Nachgang viele Sachen erfahren, die hinter dem Rücken passiert sind. Kolleg:innen werden bewusst übergangen.
Kollegenzusammenhalt
Im Team selbst bestand ein guter Zusammenhalt.
Work-Life-Balance
Für viele nicht so ausgewogen wie bei mir. Irgendwann habe ich meinen Fokus anders gesetzt.
Vorgesetztenverhalten
Im Team selbst war es super. Darüber hinaus mehr schlecht als recht.
Interessante Aufgaben
Aufgabenvielfalt war wirklich toll. Ich habe gerne mit internen und externen Stakeholder zusammengearbeitet. Das Produkt an sich schafft alleine sehr viele Möglichkeiten.
Gleichberechtigung
In den Führungspositionen leicht mehr Männer, aber an sich recht ausgewogen.
Jedoch hat letztendlich der Mann das letzte Wort.
Umgang mit älteren Kollegen
Puh! Viele sind ausgebrannt und erhalten nicht die Wertschätzung, die sie für ihr Engagement verdienen. Nur die Passion zum Produkt hielt die Kolleg:innen bei der Stange.
Arbeitsbedingungen
War bei mir gut.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es findet kein Green Washing statt, aber es ist auch schwer klimaneutrale Produkte zu vertreiben und die logistische Komplexität zu verändern. Es wird versucht.
Gehalt/Sozialleistungen
Nie wurde ich so lange an der Nase herumgeführt bzgl. einer Gehaltsanpassung. Mir gegenüber wurden Versprechen geäußert, die nicht eingehalten worden sind. Ab und zu mal ein „Bonbon“, aber bei der Bezahlung eher ein Tropfen auf den heißen Stein.
Image
Gemischt. Asmodee vertreibt fantastische Produkte, die mit Passion vertrieben werden. Doch hinter den Kulissen ist das Image oft anders geprägt.
Karriere/Weiterbildung
Absolut gar keine Förderung oder Wertschätzung. Mir wurde irgendwann klar, dass ich hier spielerisch stagniere. Daher eine bewusste Entscheidung, das Unternehmen zu verlassen.