6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Vielleicht an der Kommunikation untereinander etwas arbeiten.
Sehr freundliche Grundstimmung.
ASR hat vor allem bei den BGs einen guten Ruf.
Arbeitszeit frei wählbar
Überdurchschnittlich. Abhängig von Qualifikation und Erfahrung.
Viele unterschiedliche Charaktere
Immer ein offenes Ohr
Prinzipiell sehr gut. Kleinigkeiten gibt es überall.
Verschiedene Abteilungen, die sich abstimmen müssen.
Durch die arbeitsplatzspezifische Reha ist auch Kreativität gefragt
Meine bisher abwechslungsreichste Tätigkeit
Fachlich hoch kompetente Reha-Einrichtung, wo das Arbeiten Freude macht. Die jeweiligen Stärken und Kompetenzen der Beschäftigten werden sinnvoll eingesetzt und auch Weiterentwicklung ist möglich, wenn man engagiert ist.
Ich bin nur weggegangen, weil ich noch Berufserfahrung in einem wesentlich größeren Unternehmen, in einem Konzern sammeln wollte.
Angenehme Arbeitsatmosphäre, die sowohl die Arbeit als auch das kollegiale Miteinander fördert.
Arbeitszeiten konnten stets gut abgestimmt werden, Urlaub konnte ich immer zu meinen gewünschten Zeiten nehmen.
Fortbildungsmöglichkeiten werden in den ASR Rehabilitationszentren großgeschrieben. Neben Fortbildungen, die von der Leitung für alle Beschäftigte organisiert werden, als in house Fortbildung / als Fachtag, ist es möglich, individuelle Fortbildungsanträge, passend zum Tätigkeitsbereich, zu stellen, was vielfach vom Arbeitgeber unterstützt wird.
Mehr Sozialbewusstsein geht kaum. Hier werden Rehabilitationsleistungen mit sehr viel Engagement und Fachexpertise von hochqualifizierten Therapeuten erbracht, dadurch wird Menschen nach einem Arbeitsunfall geholfen, am Arbeitsleben wieder teilhaben zu können.
Der Kollegenzusammenhalt kann als vorbildlich bezeichnet werden. Neben der offenen und ehrlichen Kommunikationskultur gibt es eine sehr gute gegenseitige Unterstützung.
Der Vorgesetzte hat stets konstruktive Vebesserungsvorschläge angenommen, in Entscheidungsprozesse mit einbezogen. Dies gehört zur Arbeitskultur und sichert die kontinuierliche fachliche Entwicklung, die in die Qualität der Rehabilitationsleistungen der ASR Rehazentren einfließt und letztlich den Rehabilitanden zugute kommt.
Computer, Programme, Arbeitsplatz am Stand der Technik und mit Vollausstattung, in der Therapie ebenfalls sehr gute Ausstattung mit Arbeitsmitteln
Neben den sogenannten kurzen Dienstwegen, die schnellen Informationsaustausch und ebensolche Entscheidungen der Leitung sicherstellten, fanden wöchentlich für jeden Bereich (Verwaltung, Therapie-Teams, etc) Meetings mit den Bereichsleitern statt. Öfter gab es außerdem Gelegenheit zum Treffen aller Kolleginnen und Kollegen der gesamten Einrichtung.
Wir haben laufend an fachlich und organisatorisch auch interessanten Projekten gemeinschaftlich gearbeitet. Es hat Spaß gemacht.
1. Mit der Zeit gehen: Der Arbeitgeber sollte sich an den modernen Arbeitsansätzen orientieren, um eine flexiblere und produktivere Arbeitsumgebung zu schaffen.
2. Angemessene und wertschätzende Gehälter: Es ist wichtig, den Mitarbeitern angemessene Vergütungen anzubieten, die ihre Leistungen und ihren Beitrag zum Unternehmen widerspiegeln. Eine wertschätzende Bezahlung steigert die Motivation und Bindung der Mitarbeiter.
3. Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten: Der Arbeitgeber sollte klare Karrierepfade und Entwicklungsmöglichkeiten für die Mitarbeiter etablieren, um die Fähigkeiten und Kompetenzen der Mitarbeiter zu stärken.
4. Menschlichkeit und gegenseitige Unterstützung: Eine wertschätzende und menschenorientierte Unternehmenskultur ist essentiell. Der Arbeitgeber sollte darauf achten, dass Mitarbeiter sich gegenseitig unterstützen, Anerkennung zeigen und auch mal Erfolge des anderen gönnen.
5. Teamfähigkeit: Die Förderung von Teamarbeit und Zusammenarbeit ist von großer Bedeutung. Der Arbeitgeber sollte dafür sorgen, dass die Mitarbeiter effektiv im Team arbeiten können, indem er Kommunikation und Kooperation fördert.
und noch vieles mehr...
Die Arbeitsatmosphäre war von Respektlosigkeit, Toxizität, Lästereien, Eifersucht geprägt. Zusätzlich bekam man ein altmodisches Denken, das keinerlei Unterstützung und Freiraum für Neues bot.
Das aktuelle Image der Firma stand in starkem Kontrast zu den Erzählungen der Führungspositionen. Man fokussierte sich so sehr auf die Vergangenheit, dass die Gegenwart kaum wahrgenommen wurde und die Zukunft düster erschien. Es fehlte an einer realistischen Einschätzung der aktuellen Situation und an einer visionären Ausrichtung für die Zukunft.
Die Work-Life-Balance war nicht vorhanden. Es wurden keine Bonuszahlungen gewährt und es fanden keine Teamveranstaltungen statt, da angeblich kein Budget dafür vorhanden war. Es gab keine Möglichkeiten für New Work Ansätze und im Allgemeinen wurde wenig auf die Bedürfnisse der Angestellten geachtet.
Die Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten wurden äußerst restriktiv überwacht und teilweise sogar abgeraten, wenn sie zu kostspielig waren oder die Mitarbeiter qualifizierter waren als die Vorgesetzten. Es herrschte eine Atmosphäre des Abneigung gegenüber Weiterentwicklung und Aufstiegsmöglichkeiten. Die Chancen zur beruflichen Weiterentwicklung wurden bewusst begrenzt, was zu Frustration und Stagnation führte. Zusätzlich waren die Mitarbeiter vertraglich dazu gezwungen, nach Abschluss einer Weiterbildung für einen Zeitraum von drei Jahren im Unternehmen zu bleiben, ansonsten waren sie verpflichtet, die Kosten der Weiterbildung zurückzuzahlen.
Das Gehalt und die Sozialleistungen waren äußerst unbefriedigend. Die Frage nach einer Gehaltserhöhung wurde als Tabu betrachtet und abgelehnt, mit der Begründung, dass es nie genug Geld gäbe, um solche Erhöhungen zu ermöglichen. Es wurden zwar 1-2 Sozialleistungen angeboten, aber diese wurden nicht einmal mit dem Team besprochen und von einigen als sinnlos empfunden. Das Ungleichgewicht zwischen den unterschiedlichen Gehältern und der Arbeitsleistung führte zu einer extrem schlechten Stimmung. Die Mitarbeiter waren vertraglich gezwungen, nicht über ihr Gehalt zu sprechen, was die Transparenz weiter einschränkte.
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein ließ stark zu wünschen übrig. Sogar Patienten wiesen darauf hin, wie schlecht die Energie in der Einrichtung war. Es gab keine nachhaltigen Maßnahmen oder Bemühungen.
Der Kollegenzusammenhalt war gespalten, obwohl die Einrichtung klein war. Es bildeten sich Gruppen doch untereinander wurde nie die ehrliche Meinung ausgesprochen und Gespräche blieben oberflächlich. Erst wenn bestimmte Personen den Raum verließen, wurde hinter verschlossenen Türen offen darüber gesprochen. Ein Klima des Lauschens und belauscht Werdens lag in der Luft. Die Kollegen erzählten sich gegenseitig von ihren negativen Erfahrungen und dem Wunsch zu gehen, und obwohl sich alle einig waren, dass die Inkompetenz der Chefetage das größte Problem darstellte, sagte niemand etwas. Leider wurden diejenigen, die ihre Meinung äußerten, entfernt oder ausgeschlossen.
Der Umgang mit älteren Kollegen war geprägt von einem Mangel an Wertschätzung und Anerkennung. Es wurden weder Bonuszahlungen noch irgendeine Form der Wertschätzung geboten. Die Frage nach einer Gehaltserhöhung wurde als Tabu betrachtet und abgelehnt. Statt die langjährige Loyalität zu schätzen, fühlte man sich in der Zeit gefangen. Man hatte das Gefühl, dass man gegenüber anderen Kollegen in der Branche zurückbleibt und den Anschluss verliert.
Das Vorgesetztenverhalten war äußerst problematisch. Der Vorgesetzte musste förmlich darum gebeten werden, in der Einrichtung präsent zu sein und für Absprachen zur Verfügung zu stehen. Er war lediglich an zwei Tagen pro Woche anwesend und vermied es, das Büro für Fragen oder ähnliches zu betreten. Bei Teambesprechungen war er nur für negative Informationen präsent und verschwand dann wieder, ohne dem Team eine Möglichkeit für Feedback zu geben.
Es gab zu viele selbsternannte Führungspersonen, die ihre Rolle und Wichtigkeit übertrieben einschätzten, was zu ihrer Nutzlosigkeit führte. Besonders die Abteilungsleitung war in allen Bereichen äußerst unterqualifiziert. Es mangelte an kompetenter Kommunikation, sie handelten arrogant und spielten ihre Machtposition gegen jeden einzelnen Mitarbeiter aus.
Das fehlende Wissen und die unzureichende Arbeit wurden durch mangelnde Weiterbildungen verursacht.
Es wurde nicht nur auf einen herabgeschaut, sondern es herrschte auch eine Atmosphäre der Geringschätzung gegenüber den Mitarbeitern.
Die Arbeitsbedingungen waren äußerst problematisch. Jeder Versuch, diese zu verbessern, führte zu einer großen Diskussion über Geld und deren Notwendigkeit. Es herrschte ein Mangel an Qualität, und selbst Kunden waren von einigen verwendeten Gegenständen abgeneigt.
Es wurde geredet, aber echte Kommunikation konnte man das nicht nennen. Es herrschte viel Tratsch.
Die Kommunikation war von Neid und mangelndem Humor geprägt. Meetings waren selten und bestanden nur aus leeren Worthülsen.
Hier gerne nochmals das Vorgesetztenverhalten lesen.
Es fehlte jegliche Gleichstellung und Chancengleichheit im Unternehmen.
Es gab keinerlei interessante Aufgaben, die den Mitarbeitern geboten wurden.
Jobticket
Gehalt
veraltete Infrastruktur
Kommunikation mit Führungsebene aber auch unter Kollegen
Kompetenzüberschreitung gewisser Berufsgruppen zB Rezeption
ehrliches Interesse an der Gesundheit(–Erhaltung) der Mitarbeiter; Verbesserungsvorschläge einbinden.
Künstliche Stressproduktion und immer viel Wind um Nichts.
Altbacken.
flexible Stundenzahl möglich in Absprache mit der Führungsebene
Überstunden gehören zum „guten Ton“
Wird einfach ungefragt in THEORG eingetragen
Alle in der EAP enthaltenden Fortbildungen werden 100% übernommen und man wird freigestellt für die Tage.
Allerdings auf 2 Jahre vertraglich je Fortbildungsbeginn an die Firma gebunden, sonst 100% Zurückzahlung.
(Unabhängig ob gekündigt oder selbst gekündigt)
Unterdurchschnittliche Bezahlung, kein Verhandlungsspielraum.
kommerzielle Firma.
Außen hui innen pfui
Viele Lästereien untereinander, vor allem wenn es um Fehltage von Kolleg:innen geht.
keine Entscheidungen werden getroffen, alles wird weg delegiert und am Ende ist sich jeder selbst am nächsten.
Fand es persönlich ganz angenehm, dass die Leitung nur 1x die Woche in der Firma war.
Quasi nicht vorhanden.
Oft vor Patient:innen oder im Vorbeigehen.
Geprägt von Bewertungen, teils aggressiv und laut.
Veraltete Hirarchie.
Neue Techniken, Studien etc. werden nicht gerne gesehen.