42 Bewertungen von Mitarbeitern
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts.
Alles, siehe oben.
Arbeitgeber interessiert sich nicht für Mitarbeiter, nur Gewinn. Schlimmste Berufserfahrung ever, dass dies noch möglich ist. Betriebsrat macht munter mit.
Alle am Limit, jeder denkt nur an sich.
Überstunden werden erwartet, der Mensch ist egal.
Nicht vorhanden.
Gering, keine. BAV muss man selber zahlen.
Nicht vorhanden, alles in einen Container.
Vorsicht beim Betriebsrat, ist nicht vertrauenswürdig.
Unterirdisch, nur Druck, direkt gedroht, wenn du die Leistung nicht bringst, kannst du gehen.
Veraltetes Gebäude und Möbel. Im Sommer heiß, im Winter zu kalt.
monoton, vieles noch manuel
Arbeitskleidung, Firmenwagen, Lohn wird Pünktlich überwiesen.
Das die falschen Mitarbeiter ( Blender ) gefördert werden.
Gute Mitarbeiter belohnen, geht aber nicht da der Arbeitgeber nicht weiß wer gut ist.
Jeder gegen jeden
Viele Kunden wissen nicht was die Firma anbietet
Viel Stunden wenig Freizeit
Null, nur für Schleimer
Die nichts können halten zusammen, weil sonst auffallen würde, das Sie gar nichts können.
Erfahrung zählt nichts
Kontrolle ist alles
Arbeitskleidung und Firmenwagen Top !
Läßt zu wünschen übrig, es gibt neue Produkte aber keine Infos
Lohn ist Pünktlich ! Keine Lohnerhöhung
Immer das Gleiche
Führungskräfte, Teamleiter, Teamarbeit.
Standort, mehr E- Fahrzeuge
Im Team wird viel gelacht, auch private Treffen nach Feierabend sind selbstverständlich.
Leider immer im Schatten von Hörmann, aber die Produkte sind meist gut, und wenn noch nicht haben sie Potenzial.
Durch Gleitzeit innerhalb der Kernzeiten kann sich der Mitarbeiter die Arbeitszeit weitestgehend frei einteilen. Eine Arbeitszeitunterbrechung bspw. wegen eines Artztermins stellt kein problem dar (solange es mit der Führungskraft abgesprochen ist). Home Office ist etabliert und wird im 50/50 Wechsel mit Office Zeiten gelebt.
Wer sich zeigt, hat Chancen.
Tarif für jeden, nach Leistung gibt es die Möglichkeit Zusatzstufen zu erhalten.
keine E Firmenfahrzeuge, keine E Ladesäule in Wennigsen, Monteure müssen weite Strecken zurücklegen.
Sehr gut, man hilft sich gegenseitig.
Ist so, wie es sein soll. Wenn alles läuft muss man nichts befürchten. Bei Problemen findet man Unterstützung, oder Abhilfe vom Problem.
Der Standort Wennigsen ist in die Jahre gekommen, hier muss was passieren.
mehr geht immer, aber kann auch zu viel sein; die Führungskräfte treffen das Maß, was jeder braucht um gut seinen Job erledigen zu können. Die Kommunikation/ Lösungsfindung untereinander passt.
definitiv
bestimmt nicht so interessant, wie im Außendienst, trotzdem durch immer neue Anforderungen und Kundewünsche bleibt es fast nie Standard 0815.
In über 10 Jahren immer fair behandelt und gemäß eigener Leistung Perspektiven erhalten
Mehr Umweltfokus und Nachhaltigkeit durch Standortmodernisierung.
Familiäre und dennoch professionelle Arbeitsatmosphäre.
Ungezwungen und familiär, dennoch professionell
Keine Einschätzung
Ausschließlich fair und bodenständig. Ziele, Entscheidungen und Strategien werden transparent und gemeinsam gesetzt.
Transparente Kommunikation generell
Nicht nur selbst sondern auch bei Kollegen nie eine Benachteiligung erfahren.
Äußerst freie Gestaltung der Arbeitsweise, so lang erfolgreich.
Freundschaftlich/Familiärer Umgang miteinander
Freie Gestaltung des Arbeitstages innerhalb der Kernzeiten. Mobiles Arbeiten ist nach Rücksprache selbstverständlich.
Wer sich verbessern möchte, hat hier viele Möglichkeiten
Man trifft sich auch privat. Bei Problemstellungen kann man sich auf die Hilfe der anderen verlassen.
Immer ein offenes Ohr für die Mitarbeiter. Legt großen Wert auf die Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Bereitstellung von Wasser, Tee, Kaffee, Obst und Gemüse. Arbeiten mit aktueller Technik. Sonderwünsche werden, nach Möglichkeit, auch berücksichtigt
Am Ende hat der Vorgesetzte das Sagen. Deshalb ist er/sie der/die Vorgesetzte. Irgenwann muss die Gleichberechtigung enden ;)
Aufgaben, Technik und die Sicherheit steht im Vordergrund.
Teamabende fehlen leider.
Verbesserungsvorschläge werden umgesetzt.
Kollegen halten alle zusammen
Es fehlt leider die Bekanntheit
Arbeitszeit kann man sich selbst einteilen.
Alles möglich
Jeder hilft jeden
Wird berücksichtigt
Super Serviceleiter
Sehr Abwechslungsreich
Der Zusammenhalt im Team Außendienstverkauf Neuanlage war super!
Das Arbeiten war geprägt von Neid, Missgunst und Unwissenheit in der Abwicklung. Konträre Kostenstellenziele sorgen dafür, dass Abteilungsübergreifende Zusammenarbeit verhindert wird. Der Vertriebsaußendienst Neuanlage ist am untersten Ende der Nahrungskette und muss Arbeiten für alle anderen Abteilungen erledigen. Konzernziele und damit einhergehende persönliche Ziele sind völlig unrealistisch gesteckt und damit fast unerreichbar. Dem Kunden sollte man am liebsten raten, woanders zu kaufen. Statt gemeinsam Lösungen zu entwickeln, werden überall Probleme gesucht und jede Verantwortung abgeschoben. Produkte werden zulasten der Qualität immer weiter zusammengespart. Auslagerung von Produktionen in Biliglohnländer mit den entsprechenden Konsequenzen. Einhaltung von Normen und Marktüblichen Regelwerken werden zugunsten des Gewinns außer Acht gelassen.
Wenn sich interdisziplinäre Zusammenarbeit etablieren würde, wäre einiges erreichbar. Vorgesetzte sollten Verständnis für Probleme in den Strukturenentwickel und gemeinsam daran arbeiten, Prozesse zu optimieren. Alte Seilschaften sollten dringend zerschlagen werden. Wenn die Produkte entsprechend der Qualität verkauft werden würden, hätte man am Markt eine Chance.
Geprägt von Missgunst und Respektlosigkeit
Viel Work, wenig Life
Sozialbewusstsein ist hier nicht vorhanden.
Trotz wiederholter nachfragen gab es keine Weiterbildungen. Man soll halt Umsatz generieren.
Im Team Vertriebsaußendienst top
Der ehemalige Teamleiter top, der Rest des Management Teams hat seine Positionen durch Seilschaften erreicht, nicht durch Qualifikation oder Leistung
Wenn ich 0 Sterne geben könnte, würde ich das machen. Die Arbeitsbedingungen sind meiner Meinung nach sehr schlecht. Arbeiten im homeoffice, super, da man sich seine Arbeitsmittel selber stellen darf. Produkte werden immer weiter runtergespart, müssen dafür immer teurer verkauft werden. Arbeitsbelastung sehr hoch, Aufgabenfremde Tätigkeiten werden immer mehr auf den Vertriebsaußendienst abgewälzt. Zeit für die eigentliche Vertriebs- Tätigkeit blieb so immer weniger, trotzdem mussten die Zahlen stimmen.
Grottenschlecht, teilweise sehr kurzfristige Information über relevante Entscheidungen
Marktübliche Bezahlung
Spannende Tätigkeiten und interessante und abwechslungsreiche Kunden
Ausrüstung und Zeitvorgaben für die Aufträge
Nix. Wenn dann ist es jammern auf ganz hohem Niveau.
Keine Unterschiede zwischen den Tarifverträgen.
Im Aussendienst hat man meist seine Ruhe und die Aufgaben/Arbeit sind lösbar. Die Kunden lassen einen in Ruhe arbeiten und wenn man Hilfe braucht gibt es erfahrene Kollegen am Handy.
Die Tage werden vom Disponennten gut geplant, weil sich meist ein Techniker die Sache vorher vor Ort angesehen hat. Das Team funktioniert gut.
Ein Schrauber bleibt ein Schrauber. Man kann zwar minimal aufsteigen und ein wenig mehr verdienen aber dann steigen auch Verantwortung und Arbeitsaufwand. Das lohnt sich nicht immer.
Dafür, das man täglich zuhause ist, gibt es wenige/gar keine die mehr zahlen.
Das Kapital der Firma. Irgendeiner weiss immer weiter oder hat das schonmal gehabt und hilft wenn möglich.
Wie schon gesagt, das Kapital der Firma. Leider werden bald viele aufhören.
Kommt drauf an welcher Vorgesetzte, aber im Grunde läuft das gut.
Kein einfacher Job. Mal in luftiger Höhe, mal unter irgendwelchen flachen Rampen im Dreck. Der Arbeitgeber versucht aber sein Möglichstes um alles so sicher und gut ausgerüstet bereit zu stellen. Die Ausrüstung ist vorbildlich!
Je weiter unten man ist, um so weniger bekommt man mit.
Angepasst an die Region und der Erfahrungslevel. Theoretisch muss aber jeder alles machen, nur kann das nicht jeder.
Immer wieder bekommt man neue Aufgaben gestellt, weil die Kundenanforderungen so vielfältig sind. Es kommt aber auch mal ne Durststrecke mit immer wieder den gleichen Sachen. Kann aber auch mal ganz schön sein.
Fairness und menschliche Behandlungen sind hier Fehl am Platz. Empathie? Das Wort kennt hier keiner. Dinge, die man sagt, werden am Ende gegen einen verwendet. Eine positive Arbeitsatmosphäre? Absolut nicht der Fall. Die Vorgesetzten & Herrschaften der höheren Riege tragen ihren Teil dazu bei, dass die Atmosphäre ins negative rutscht. Der Mitarbeiter selbst, ist nichts wert und wie man bei Assa Abloy so schön sagt "jeder ist ersetzbar". Genau diese Philosophie wird von Grund auf gelebt. Man hat viele Kollegen gehen sehen, die rausgeekelt wurden, weil sie nicht die 200% Leistung gebracht haben, die von den oberen Herrschaften insgeheim gefordert wurden. Im Großen und Ganzen kann jeder Ex Mitarbeiter froh sein, dort nicht mehr arbeiten zu müssen.
Von vorne Hui von hinten Pfui
Kennt man dort nicht. Stattdessen wird verdutzt geschaut, wenn man mal seine 100 Überstunden abbauen und früher Feierabend machen möchte. Gute Kollegen/Mitarbeiter werden verheizt und man darf bloß nicht krank werden, sonst wird es noch gegen einen verwendet.
Gibt es auch keine, denn du bist, was du bist
Gibt es keinen. Jeder rettet sein eigenes Hinterteil.
Wie in der Überschrift bereits beschrieben:
Die komplette Chefetage gehört ausgetauscht. Mehr möchte man zu diesem Thema nichts mehr sagen. Die Damen und Herre n haben sich bereits intern mit Ihrer Art und Weise einen Namen gemacht. Sogar extern wird vieles mehr wahrgenommen.
Welche Kommunikation? Mehr muss man dazu nicht sagen, außer die Kommunikation und E-Mail Flut, wenn ein Mitarbeiter mal einen Fehler gemacht hat, dann wird hier Kommunikation und "klein machen" ganz groß geschrieben. Ob eine Vertriebsleiteri n oder ein Teamleite r, egal wer, jeder hat seine Art und Weise, wie er auf denjenigen "draufhauen" kann, bis er ganz klein und weichgekloppt ist.
Keine. Du bist was du bist oder noch schlechter und inkompetent.
Umsatz steht im Vordergrund und der Mitarbeiter im Hintergrund!
"Jenseits der Karriere: Der gefährliche Tanz um den Montagsumsatz und das schattenhafte Ritual der Vier-Augen-Gespräche!"
Heißt solange man Überstunden leistet und seine Zahlen stimmen ist alles gut.
Sollte die Arbeit noch nicht abgeschlossen sein, möchten wir Sie höflich bitten, heute Ihre Arbeitszeit zu verlängern, um sie bis morgen abzuschließen.
Bei uns gilt eine regelmäßige Arbeitswoche von 40 Stunden, und eine Reduzierung der Arbeitszeit wird nicht positiv aufgenommen. Wir empfehlen Ihnen, sich besonders anzustrengen und die zusätzliche Meile zu gehen.
Bei Erwähnung einer Gehaltserhöhung offenbart sich das wahre Gesicht der Manager. Sie bemühen sich akribisch darum, den Mitarbeitern so wenig wie möglich zu zahlen. Mir wurde einst mitgeteilt, dass ich das Unternehmen verlassen und anderswo arbeiten solle, wenn ich ein höheres Gehalt wünsche.
Unterhaltungen unter Kollegen sind in jeder Arbeitsumgebung üblich, manchmal intensiver, manchmal weniger. Bei ASSA in Dieburg fällt jedoch auf, dass vermehrt Kollegen dazu neigen, zu Vorgesetzten zu eilen, um andere anzuschwärzen. Der Ausdruck 'Die Wände haben Ohren' wurde im Kollegium einst häufig verwendet.
Es scheint eine regelmäßige Anstrengung zu geben, ältere Kollegen dazu zu drängen, das Unternehmen zu verlassen. Eine kontinuierliche Überwachung der Arbeitsleistung sowie eine umfassende Kontrolle der Leistungen sind an der Tagesordnung.
Vordergründig wird eine freundschaftliche Atmosphäre gepflegt und Verständnis gezeigt, jedoch lässt das tatsächliche Engagement für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stark zu wünschen übrig. Es scheint, als ob die Unterstützung der Angestellten vermieden wird, um mögliche Auswirkungen auf die eigene Karriere zu vermeiden.
Mangelhafte Kommunikation seitens der Vorgesetzten: Eine kritische Betrachtung der fehlenden Weitergabe wichtiger Informationen im Arbeitsalltag und die verwirrende Frage nach dem Ausbleiben ihrer Umsetzung oder der fortgesetzten Nutzung veralteter Arbeitsweisen.
Die Tätigkeiten, die ich innerhalb des Unternehmens ausgeführt habe, waren bedauerlicherweise wenig anspruchsvoll und hätten auch von einem Primaten im Zoo erledigt werden können.
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