6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Das Leitbild
Die Planung funktioniert gar nicht. Regelmäßig wird der Plan geändert und Fehler eingebaut. Plan ist nicht verlässlich. Man kann selbst nicht planen, weil man den Plan viel zu spät erhält. Man braucht den Plan mindestens vier Wochen vorher und nicht vier Tage vorher. Die Vertretung wird viel zu spät geplant und schlecht. Dass es Urlaub gibt und der vertreten werden muss, müsste auch die AG wissen, plant sie aber nicht. Urlaubsplanung ist auch spät und nicht verlässlich. Deswegen wird man oft gefragt, einzuspringen und dass sehr kurzfristig. Wenn man nicht will, wird man als unkollegial und unsozial hingestellt. man soll auch viele Sonntage arbeiten, obwohl das verboten ist. Oder Ruhezeit wird nicht berücksichtigt. Es ist nicht schön. Viele Assistenten meckern und sind deswegen gegangen oder wollen gehen.
Qualitätsmanagement betreiben und Selbstbestimmung für alle leben. Selbstbestimmung auch so meinen. Selbstbestimmung meint nicht, alles zu bestimmen und dass man keine Gesetze einhalten muss.
Leitbild
Das Leitbild wird nicht gelebt. Mitarbeiter werden vergrault. Assistenznehmer werden schlecht behandelt und kriegen keine Assistenten.
Pläne richtig schreiben, Vertretungen gleich organisieren und nicht erst eine Stunde vorher. Leben, was man verspricht
Das soziale gegenüber Mitarbeitern und Assistenznehmern lässt sehr zu wünschen über
weiß nichts, was man nicht anderswo auch hat.
Wenn man schon zu wenig Personal hat, sollte man fragen, weshalb das plötzlich kommt. Ich habe nicht sehr lange da gearbeitet, bin schnell wieder weg. Mir wurde gesagt, Probleme gibts immer mal, aber dass so viele Leute kündigen, das ist neu. Da sollte sich die Leitung mal fragen, woran das liegt. Es scheint da niemand zu sehen, dass es an der AG und ihrer Organisation liegt. Der Fisch stinkt vom Kopf zuerst und der Kopf sitzt ganz oben.
Mit Freundlichkeit kommt man weiter. Und stellt mal genügend Leute ein. Ich bin jetzt bei einem anderen Dienst, da gibt es all diese Probleme nicht. Weshalb hat die AG sie wohl? Lass mich raten.... unfreundliche Vorgesetzte und schlechtes Management.
Vertretungen schon organisieren, wenn man weiß, dass eine gebraucht wird und nicht erst zwei Stunden vorher.
Man hat kaum Life, weil man immer auf Work ist. Man wird andauern, mehrmals pro Woche und manchmal mehrmals am Tag angerufen und man soll vertreten. Ich wurde morgens gefragt, ob ich nachmittags Urlaubsvertretung machen kann. Der Urlaub war seit Monaten geplant.
Sozial ist an dem Laden nicht viel
Man wird sehr angegangen, wenn man keine zusätzlichen Schichten machen will. Es wird dann immer gesagt, aber das wird doch ausbezahlt. Will ich aber gar nicht, ich will zuhause sein und nicht noch mehr arbeiten müssen. Wollen die gar nicht wissen.
Überstunden ohne Ende und dann wird man auch noch angegangen, wenn man mal nein sagt.
Die Einsatzplanung kommuniziert nicht. Die Geschäftsführung schreibt Drohbriefe
Die Arbeit ist schön und macht Spaß. Das Gehalt ist ganz gut. Es gibt einen Tarifvertrag. Das ist bei anderen Assistenzanbietern aber auch der Fall. Das ist also kein Grund, zu bleiben.
Das man sehr stark bedrängt wird und regelmäßig ein schlechtes Wissen gemacht bekommt, wenn man nicht einspringen will. Man hat fast gar keine Freizeit. Es fallen sehr viel Assistenzstunden aus, so dass die Assistenznehmer dann keine Assistenzeinsätze bekommen oder völlig fremde Assistenten. Es wird dann gesagt, dass das Team sich ja weigert, einzuspringen. Man wird auch bedrängt, bei fremden Assistenznehmern ohne Einarbeitung einzuspringen, weil diese sonst ohne Essen und Trinken alleine bleiben würden. Das ist für alle nicht schön und diese Art und Weise der AG ist unprofessionell. Die Planungen klappen so gut wie nie und vor allem die Urlaubsplanung ist richtig schlecht. Deswegen habe ich schnell wieder gekündigt und bin nun bei einem anderen Assistenzdienstleiter.
Frühere und besser Planung. Weniger Fehler und bessere Vertretungen. Urlaubsplanungen schon Wochen früher planen. Vertretungen für offene Stellen früher planen. Bessere Einarbeitungen und niemanden ohne Einarbeitungen einplanen. Mehr Antworten an Assistenznehmer und Assistenten und deren Wünsche besser umsetzen. Urlaubsplanung vollständig und frühzeitig und ohne Fehler machen. Mitarbeiter alle gleich behandeln und keinen moralischen Druck ausüben, nicht in der Freizeit anrufen, Ruhezeiten einhalten. Überstunden dann auch mit Frei wieder planen und nicht auf Auszahlung drängen. Keine Überstunden planen und diese dann sofort wieder abbauen. Mitarbeiter besser an die AG binden, damit nicht so viele kündigen.
Die Zusammenarbeit mit der Orga ist schwierig. Man wird ständig privat angerufen, um einzuspringen und wird stark bedrängt. Die Geschäftsleitung schreibt Briefe, man solle mehr einspringen und übt moralischen Druck aus. Die Pflegedienstleitung macht nicht wirklich viel.
Als ich vor einigen Monaten in der AG anfing, hatte sie noch ein recht gutes Image. Das hat sich mittlerweile sehr geändert. Das sagen auch Kollegen. Viele haben gekündigt und sind gegangen oder wollen gehen. Ich bin jetzt auch wieder gegangen, zur Konkurrenz.
Man wird mehrmals pro Woche angerufen, um einzuspringen und man hat gar kein Privatleben mehr. Ruhezeiten werden nicht eingehalten und man soll Doppelschichten machen.
Gehalt ist recht gut und zusätzlich Zulagen.
Sozialbewusstsein gibt es da gar nicht. Man wird ständig bedrängt und moralisch unter Druck gesetzt, besonders von der Geschäftsleitung in den Briefen. Eigene Wünsche wegen Frei oder Urlaub werden nicht beachtet.
Im eigenen Team ist das gut. Mit der Geschäftsstelle gibt es keine gute Zusammenarbeit.
Die Orga ist oft genervt und wird dann fordern und unfreundlich. Die Geschäftsleitung übt sehr viel Druck aus und es werden einige Mitarbeiter bevorzugt und andere benachteiligt. Das hat zu sehr vielen Kündigungen geführt.
Die Bedingungen sind schlecht, weil man keine Planungssicherheit hat, Pläne nicht stimmen und ständig über den Haufen geworfen werden, man Pläne erst sehr spät bekommt. Urlaubsplanung nicht klappt und man erst sehr spät weiß, ob man Ostern Urlaub buchen kann, usw. Und wenn man Nein sagt zum Einspringen, wird man später trotzdem noch wieder angerufen und dann heißt es, wenn deine Kollegen einspringen würden, würden wir dich nicht fragen müssen.
Man wird ständig angerufen und es wird gefordert. Wenn man selbst etwas möchte, wird das ignoriert oder man bekommt keine Antwort.
Die Arbeit selbst ist toll und macht Spaß. Deswegen habe ich auch nach kurzer Zeit zu einem anderen Dienstleister gewechselt und mache da weiter. Dort ist bislang alles sehr viel besser.
Mitarbeiter werden verheizt. Überstunden werden nicht bezahlt, Freizeitausgleich nur wenn es dem Arbeitgeber gerade passt. Ständige Störungen seitens der AG in der Freizeit
Wünsche der Mitarbeiter nicht ignorieren. Bessere Einarbeitung der Mitarbeiter. Mehr Kommunikation mit Assistenznehmern und Assistenzen von Seiten der Geschäftsführung und der Einsatzplaner