Wenn man die eigene Haltung ändern würde, könnte man eines der führenden Unternehmen sein.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die lieben netten Kollegeninnen in allen Ebenen und Abteilungen des Unternehmens die das Herz, den Verstand und auch das Kapital des Unternehmen bilden!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Eine antiquare Einstellung aus den 1970 er -80er . Mangelhafte Wertschätzung und was noch viel schlimmer ist: Seine eigenen Mitarbeiter belügen, betrüben und ausbeuten um privat einen tollen Wagen zu fahren und spitzen Immobilien zu besitzen.
Verbesserungsvorschläge
Weniger Agenturen mit dem Schreiben von guten Bewertungen beauftragen als mehr auf die Negativen zu reagieren. Denn für jeden ehrlich Beitrag wurden zwei 5-Sternen-Alles-Supi-Bewertungen hier abgegeben. REAGIERT Endlich !
Arbeitsatmosphäre
Wie hier in vielen Berichten beschrieben, herrscht seit Jahren ein Klima des Drucks und der Angst. Hier werden gute Mitarbeit belogen, betrogen und ausgebeutet. Leider nur zu dem einen Zweck. Geld sparen, um selbst mehr zu haben. Da werden Anteile des Gehalts, ohne dem Wissen der Mitarbeiterin, als Kilometerzulage deklariert. Vertragliche Vereinbarungen werden nicht eingehalten oder schlicht ignoriert. Mitarbeiterinnen versuchen die Abteilungs- bzw. Geschäftsleitung mit Präsentationen und Diagrammen über ihren Fleiß und ihre Effizienz davon zu überzeugen, dass sie eine kleine Gehaltsanpassung verdient haben.
Aber wie es so oft ist, wo Menschen schlechten Bedingungen ausgesetzt sind, rauft man sich zusammen und schafft so einen wunderbaren Zusammenhalt gegen „die da oben“.
Leider wird dieser Zusammenhalt von „denen da oben“ gerne als Verbundenheit mit dem Unternehmen und seinen Unternehmern pervertiert.
Kommunikation
Es gibt drei Führungsebenen. Die unterste Ebene ist der Führungskreis, den es in jeder Abteilung gibt. Dieser ist zu vergleichen mit einer Teamleitung und war sicherlich auch mal so gedacht. Diese wirklich guten und engagierten Kolleginnen und Kollegen, die über die Jahre leider das Weite gesucht haben oder gegangen wurden, wurde so zunehmend durch Leute ersetzt, welche gern die Interessen der Angestellten mit der Abteilungs- bzw. Geschäftsleitung teilen und dem Wort TEAM, in Teamleiter, nicht gerecht werden.
Es wäre falsch zu behaupten, dass heute alle Kollegen dieser Ebene diese Charakterzüge aufweisen, denn viele versuchen auch heute noch die Stange hochzuhalten und als Prellbock zwischen dem „Fußvolk“ und der Abteilungs- bzw. Geschäftsleitung zu dienen.
Die Zweite Ebene sind die Abteilungsleiter, die mutmaßlich nur sehr selten wegen ihrer fachlichen Kompetenz ausgewählt wurden. Auch hier wurden über die Jahre die guten Kollegen durch Ja-Sager und Anwärter auf eine Stelle als Prokurist oder gar Geschäftsführer ersetzt. Und ja, spätestens in dieser Ebene ist Mann immer noch von einem handfesten Patriachat überzeugt.
Die Geschäftsführung: … Was soll ich sagen…? Vielleicht wird
Kollegenzusammenhalt
Wie bereits im Punkt Arbeitsatmosphäre beschrieben, ist der Zusammenhalt unter den Mitarbeitern sehr gut. Allerdings auch nur dann, wenn man nicht in direkter Konkurrenz zueinandersteht. Aber ich denke, dass es überall so ist.
Work-Life-Balance
Hier werden den Mitarbeitern krude Home Office Regelungen als innovative Errungenschaft verkauft.
Eine Vertrauensatmosphäre gibt es praktisch nicht. Hier wurde mehr Geld in die Arbeitszeiterfassung investiert als in Laptops für den im Home Office arbeitenden Mitarbeiter.
Worklife anstatt Work-Life-Balance.
Vorgesetztenverhalten
... was sagt man über stinkenden Fisch?
Interessante Aufgaben
Wenn man Druck, mangelnde Kommunikation und selbstüberlassenheit mag ...?
Umgang mit älteren Kollegen
Wem sonst wenn nicht die langjährig treuen und fügsamen sollte man sich zuwenden?
Umwelt-/Sozialbewusstsein
ich sage nur: Mitarbeitergewinnbeteiligung oder Kurzarbeitergeld ....
Image
Außen Hui innen ...
Karriere/Weiterbildung
Studenten sind billige und willige Arbeitskräfte.