10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das positive Miteinander, die vielen netten Menschen die diese Firma ausmachen, die Möglichkeit an spannenden Raumfahrtprojekten mitzuarbeiten mit vielen abwechslungsreichen Aufgaben.
Flexiblere Handhabung von Homeoffice; schrittweises Angleichen des Gehalts an die Branche; noch stärker unterstützen, dass sich alle Abteilungen gleich wertgeschätzt fühlen
Die Arbeitsatmosphäre ist einer der positivsten Aspekte bei AST. Auch in stressigen Phasen wird aufeinander geachtet und es bleibt Zeit miteinander zu lachen. Ich fühle mich immer wohl in der Firma und gehe nie mit einem schlechten Gefühl zur Arbeit.
In den Pausen wird Tischtennis gespielt oder im Sommer auf der Terasse gesessen. Dort wird dann manchmal auch gegrillt, Eis gegessen oder selbst gepflanzte Tomaten gepflückt.
Innerhalb der Branche werden die Firma und die Produkte hoch angesehen. Im Bereich Electric Propulsion ist der Name bekannt. Das bekommt man über Freunde aus anderen Raumfahrtfirmen, oder auch auf Messen mit. Lediglich regional scheint noch nicht so bekannt zu sein, dass aus Osterholz-Scharmbeck Produkte ins All starten.
Aufgrund des Standortes pendeln viele Mitarbeitende zur Firma. Das ist sicher weniger komfortabel als mit dem Rad zur Arbeit zu fahren, grundsätzlich ist die Anbindung aus Bremen aber sowohl per PKW als auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln absolut in Ordnung. Ich habe mich damit mittlerweile gut arrangiert. In Bereichen in denen es die Tätigkeit erlaubt, ist zudem für bestimmte Situationen mobiles Arbeiten von zuhause möglich. Beim Ausbau von Homeoffice ist noch etwas Luft nach oben.
Gerne könnten die Möglichkeiten für Weiterbildungen (auch extern) noch besser unterstützt werden. Grundsätzlich gibt es aber die Möglichkeit sich nach eigenen Interessen in Themen zu vertiefen.
Der Zusammenhalt ist sehr gut. Einige Mitarbeitende sind mehr als Kollegen. Das Verhältnis untereinander ist sehr freundschaftlich. Dafür sprechen auch gemeinsame Aktivitäten, die teils privat, teils über die Firma organisiert werden.
Die direkten Vorgesetzten sind erreichbar und haben für Probleme ein offenes Ohr. Teilweise wird man konkret drauf angesprochen wie die aktuelle Zufriedenheit ist und ob alles in Ordnung ist. Man begegnet sich auf Augenhöhe, kann aber trotzdem von ihnen lernen.
Überwiegend positiv. Hervorzuheben ist, dass die Kommunikation in der Regel sehr direkt und zeitnah, ohne übermäßige Bürokratie stattfindet.
Es gibt in der Branche und der Position sicherlich die Möglichkeit mehr zu verdienen. Für mich persönlich ist mein aktuelles Gehalt aber akzeptabel. Das sehr gute Arbeitsklima und die spannenden, abwechslungsreichen Aufgaben sind in meiner Lebenslage mehr wert als ein höheres Gehalt.
Die Raumfahrtbranche ist grundsätzlich für mich das spannendste Aufgabenfeld. Auch mit meinen persönlichen Aufgaben bin ich zufrieden. Anmerkungen und Wünsche werden aufgenommen.
Gutes Arbeitsumfeld und stets bemüht, neue Anreize zu schaffen (betriebliche Altersvorsorge, Betriebssport, Events, ...)
Die Wertschätzung von der Geschäftsführung und Vorgesetzten wird zum Teil nicht ausgedrückt, auch wenn sie mit Sicherheit vorhanden ist. Daran könnte man arbeiten :)
Ich fühle mich hier immer wohl. Die Kollegen sind nett und aufgeschlossen und vor allem stets hilfsbereit. Für jeden wird etwas passendes gefunden - ob man sich mehr mit der Hardware beschäftigen möchte, mit Simulationen und Berechnungen oder mit der Konstruktion von neuen Produkten. Ich habe immer das Gefühl, dass ich alles ansprechen kann und es wird sich immer Mühe gegeben, eine Lösung zu finden.
Zum erfolgreichen Abschluss von Projekten oder Teillieferungen wird mal gegrillt oder so.
Die Büros könnten etwas schöner gestaltet werden. Zum Teil liegt es an der Aufteilung des Gebäudes, aber mit ein bisschen Farbe könnte man bestimmt schon viel erreichen.
Auf Messen und Konferenzen merkt man immer wieder, dass sehr viele Kunden sehr begeistert von unserem Produkt sind, das motiviert!
Allgemein eher gut. In einigen Abteilungen gibt es die Möglichkeit, Home Office machen zu dürfen. In anderen Abteilungen darf in Ausnahmesituationen "mobiles Arbeiten" genutzt werden (z.B. keine Kinderbetreuung).
Es gibt keine Überstundenregelung, dafür aber Vertrauensarbeitszeit. Niemand wird zu Überstunden gezwungen / überredet.
Wenn man sich ausreichend dafür einsetzt und selbst ein bisschen hinterher ist, hilft die Firma bei der beruflichen Weiterentwicklung. Es wird auch gemeinsam überlegt, welcher Weg für den Mitarbeitenden sinnvoll und passend ist.
Weiterbildungen, Schulungen etc. werden nur dann angeboten, wenn es wirklich für den Job notwendig ist.
Das Gehalt ist für die Branche eher gering, für die Größe des Unternehmens aber in Ordnung. Dafür kommt man in ein angenehmes Arbeitsumfeld, in dem jeder Einzelne zählt. Es gibt die Möglichkeit zu einer betrieblichen Altersvorsorge und außerdem ein wachsendes Betriebssportangebot (2 Tischtennisplatten und eine Dartscheibe, die jederzeit genutzt werden dürfen).
Es gab einen Corona- und einen Inflationsbonus (für alle Mitarbeitenden).
Innerhalb der Abteilung, zum Teil auch abteilungsübergreifend sehr gut!
Es werden von der Firma viele Veranstaltungen offiziell angeboten (Firma übernimmt die Kosten, z. B. B2Run) aber auch inoffiziell (Firma übernimmt nur die Planung, nicht die Kosten, z.B. Kartfahren, Wasserski fahren, Paintball, ...). Durch den guten Kollegenzusammenhalt finden sich da aber schnell Fahrgemeinschaften und genug TeilnehmerInnen ;)
Ich hab das Gefühl, dass ich sehr schnell aufgenommen wurde und dass jeder willkommen ist.
Einige MitarbeiterInnen grenzen sich komplett aus, weil sie "die da oben" aus Prinzip doof finden wollen, was sehr schade ist, weil jede Bemühung, sie mit ins Boot zu holen (Firmenevents, private Events, Gespräche auf dem Flur) ins Leere läuft.
Sehr gut. Die direkten Vorgesetzen sind stets zu erreichen und haben immer ein offenes Ohr für jedes Problem, egal wie belanglos es scheinen mag. Ich habe immer das Gefühl, ernst genommen zu werden und bisher wurde auch für jedes Problem eine Lösung gefunden.
Höhenverstellbare Schreibtische (sodass man im Stehen arbeiten kann) wären schön. Ansonsten alles gut.
Im Großen und ganzen funktioniert die Kommunikation dort, wo sie funktionieren muss, auch wenn sie ausbaufähig ist. Ein internes Wiki erleichtert den Wissensaustausch. Es gibt ein Monatsmeeting, an dem alle Mitarbeitenden teilnehmen, in dem über die wichtigsten Entwicklungen und neusten Projekte informiert wird.
Meine Aufgaben sind sehr abwechslungsreich. Und zu wissen, dass man für ein interessantes Projekt in der Raumfahrt arbeitet macht jeden Arbeitsschritt noch spannender.
Es ist immer genug zu tun - wenn man also genug Eigeninitiative mitbringt, besteht immer die Möglichkeit, auch mal etwas anderes auszuprobieren.
Die Firma ist in der Raumfahrtbranche hoch angesehen und arbeitet stets an innovativen Lösungen und neuen Produkten. Dies macht die Arbeit besonders interessant und abwechslungsreich.
In dieser Firma geht es nicht um Zertifikate und Zeugnisse, sondern um die Fähigkeiten jeder einzelnen Person. Es ist durchaus möglich, sich in andere Bereiche zu entwickeln und neue (vielleicht sogar vorher nicht geplante) Karrierewege zu gehen.
Die Bezahlung richtet sich nach den übernommenen Aufgaben und Verantwortungen. Zudem gibt es eine betriebliche Altersvorsorge (Entgeltumwandlung).
Den Wasserspender.. Ne gibt sicher einige Punkte die aber nicht so ins Gewicht fallen.
Leider sehr vieles.
Mehr Gehalt/Sozialleistungen (Weihnachtsgeld- Urlaubsgeld), Anreize für die Mitarbeiter schaffen, den Mitarbeitern auch mal zuhören, Weiterbildungen anbieten und ggf. fördern usw..
Teils echt schlecht.
Mehr Schein als sein..
Nichts. Null Chancen, wenn man kein Ingenieur ist.
Gehalt kommt. (mal am Ende mal am Anfang des Monats) / Sozialleistungen nicht vorhanden.
Ist ok.
Ist ok.
Zwischen manchen Abteilungen kaum vorhanden.
Die Projekte in der Raumfahrtbranche
Mitarbeiterführung, Vorgesetztenverhalten, Work-Life-Balance, fehlende Fort- und Weiterbildungsangebote, Bezahlung
Schulung für Vorgesetzte, vor allem in der Mitarbeiterführung
Mehr Kommunikation mit den Mitarbeitern jeder Abteilung
Nahbare Geschäftsführung, die sich nicht im Homeoffice oder im Büro verschanzt
Lob, Dank, Anerkennung oder Feedbackgespräche gibt es leider nicht, so dass man oft nicht weiß wo man mit seiner Leistung steht.
Vorgesetzte nutzen Ideen der Belegschaft um bei der Geschäftsführung zu glänzen.
Nach außen hin sicher ganz toll und innovativ.
Intern reden die Mitarbeiter nicht gerade gut über die Firma und die hier herrschenden Verhältnisse
Überstunden können weder abgebummelt noch ausbezahlt werden, so dass man oft mehr als 40h / Woche arbeitet ohne einen entsprechenden Ausgleich
Es wird damit geworben sich intern weiterzuentwickeln, aber es passiert dann doch nichts.
Externe Bewerber gehen vor internen Bewerbern, was Mitarbeitern die Möglichkeit zur beruflichen Weiterentwicklung in der Firma nimmt. Stellen werden nie intern ausgeschrieben und freie Positionen werden nicht an Mitarbeiter kommuniziert, so dass man es aus dem Internet erfahren muss.
Das Gehalt ist recht gering für die Branche, es gibt weder Weihnachts- noch Urlaubsgeld, keine Firmenbenefits, keine Sozialleistungen.
Geld wird irgendwann in den ersten Tagen des Monats bezahlt, mal am 01., aber auch schon mal erst am 03. oder 04
Man war stets bemüht
Innerhalb der eigenen "Kaste" wirklich gut.
Bereichsübergreifend mangelt es allerdings an kollegialem Verhalten und es gibt eher ein "die da oben" und "die da unten ", wobei auch recht deutlich wird, dass "die da oben" sehr von der Geschäftsführung bevorzugt werden.
Kaum ältere Kollegen, durch ständige Fluktuation
Da fehlt es am Verständnis für Mitarbeiterführung.
Oft von oben herab und kein Dank oder Lob
Passt schon, es könnten aber mehr sinnvolle Investitionen in nötige und moderne Arbeitsgeräte, wie Mikroskope gesteckt werden
Am ersten Montag im Monat gibt es regelmäßige Firmenmeetings zum aktuellen Stand von Projekten und anderen Themen.
Ansonsten ist der Informationsfluss eher gering und man wird mit persönlichen Anliegen oft vertröstet.
Frauen und Männer werden gleich behandelt, studierte Fachkräfte und unstudierte Fachkräfte hingegen nicht. Ein fauler Ingenieur zählt weit mehr, als ein fleißiger Arbeiter
Das Thema Raumfahrt und die Projekte sind schon super und auch interessant.
Sehr guter Kollegenzusammenhalt unter den Mitarbeitern der "unteren Stufe".
Kein Coaching. Schlechte Verkehrsanbindung. Homeoffice nicht für jeden. Kein Urlaubsgeld. Wenig Urlaubstage. Kein 13. Gehalt (ist ja auch nicht verpflichtend, wäre im Vergleich zu anderen Unternehmen jedoch schön), keine offiziellen Mitarbeiter-Events. Keine Bewertung der Arbeitsweise, wodurch man nicht weiß, ob man sich auf dem richtigen Weg befindet oder nicht.
Zu den Mitarbeitern (Ingenieuren) auf einer Ebene top. Allerdings beziehen Vorgesetzte die Mitarbeiter nicht wirklich in Projekte mit ein und schotten sich ab, um nach außen hin zu glänzen. Kein Lob trotz guter und innovativer Ideen, die sogar im Nachhinein umgesetzt werden und auf Kosten bzw. auf das Image des Vorgesetzten gehen.
Überstunden können weder abgebaut, noch ausbezahlt werden. Oft arbeitet man mehr als 40 Stunden pro Woche.
Kein Input. Kein Anlernen der Komponenten und deren Funktionsweise! Keine Materie, auf der man aufbauen kann. Man wird ins kalte Wasser geworfen. Lernstoff musste man sich eher aus anderen Quellen besorgen (was bei der internen Materie nicht einfach ist).
Gehalt trotz Masterabschluss sehr weit unter dem Durchschnitt. Verhandelbar war es hierbei im Bewerbungsgespräch nicht.
Mit den Kollegen auf meiner Ebene kam ich sehr gut klar.
Kollegen werden unabhängig vom Alter betrachtet. Eher von deren Position. (Schubladensystem)
Kein Input für den Mitarbeiter.
Büros klimatisiert, was das Arbeiten im Sommer wirklich erleichtert. Abstände zu anderen Schreibtischen auch top, sodass man weiterhin kommunizieren kann und gleichzeitig "Freiraum" hat.
"Das wurde mir nicht gesagt" oder "Darüber sprechen wir irgendwann nochmal" sind Sätze, die ich oft hörte. Dies habe ich auch andere Mitarbeiter gefragt, die dies bestätigen konnten.
Monoton und quantitativ.
Der Ansatz des Unternehmens, "New Space" auch als deutscher Mittelständer umzusetzen ist bemerkenswert, risikoreich aber mit großem Potential. Es ist reizvoll und spannend teil davon zu sein.
Kommunikationsstrukturen sowie Abläufe können noch ausgebaut werden.
Es gibt viel zu tun, die Effizienz ist an einigen Stellen noch ausbaufähig, das kann man belastend aber auch als Herausforderung sehen. In der Firma befindet sich sicherlicherlich viel im Umbruch.
Die periphere Lage sorgt eher dafür das längere Pendelzeiten in den Anspruch genommen werden müssen. Kompromisse müssen bei jeder Jobwahl eingegangen werden.
Der Zusammenhalt ist wirklich gut. Die Perönlichkeit vieler Mitarbeiter sorgt dafür dass gemeinsam im Team ständig daran gearbeitet wird, Strukturen in der Firma einfacher, effizienter und voran zu bringen.
Anspruch der Firma und deren Außendarstellung weicht extrem von der Realität ab!
Die Mitarbeiter werden teilweise gezielt von der "Außenwelt" abgeschottet, damit nur die Geschäftsführung das Unternehmensbild nach außen prägen kann. Es werden keine Weiterbildungsmöglichkeiten Angeboten. Eine Eigeninitiative hinsichtlich Konferenz-, Messe-, Workshopbesuche ist nicht erwünscht und wird auch nicht gefördert.
Geschäftsführung schottet sich ab und ist "eigenbrötlerisch". Kaum Interaktion zwischen Geschäftsführung und dem Mitarbeiter. Die Meinung des Mitarbeiters wird nicht geschätzt.
Aufgabenbereich weicht extrem von der Arbeitsbeschreibung gem. Arbeitsvertrag und der Berufsbezeichnung ab.
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