Alles TOP
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zusammenhalt, jeder ist für jeden da.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es könnte mehr gelobt werden.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Vertretungssituationen schaffen.
Arbeitsatmosphäre
Kurz und kanpp gesagt: einfach nur eine familiäre und nette Atmoshäre. Ich fühle mich sehr wohl und gehe jeden Morgen gerne zur Arbeit.
Kommunikation
Man kann mit jedem MA oder Vorgesetzten jederzeit sprechen. Ein wenig schade ist es, dass man so wenig von den anderen MA an den anderen Standorten mitbekommt. Dennoch ist es so, dass man sich immer auf alle verlassen kann, wenn man Fragen hat oder Hilfe benötigt.
Kollegenzusammenhalt
Wir halten alle zusammen. Und das schätze ich auch so an der AST-Bildung. Klar gibt es mal Dinge, die nicht passen oder über die man reden muss, aber das kann man mit jedem besprechen und handhaben.
Work-Life-Balance
Das Thema ist schwierig zu definieren, da es für jeden was anderes bedeutet. Aber für mich werden alle gleich behandelt und jeder hat für den anderen Verständnis.
Vorgesetztenverhalten
Einwandfrei. Man kann immer mit den Chef oder der Projektleitung sprechen. Wenn nicht vor Ort, dann telefonisch erreichbar. Auch nach Feierabend immer ein offenes Ohr.
Interessante Aufgaben
Da kein Mensch ein Individuum ist, finde ich es gut, dass man bei der AST-Bildung auch individuell arbeiten kann. Durch viele verschiedene Projekte bleiben die Aufgaben zudem interresant und man lernt immer neues dazu.
Gleichberechtigung
Bisher hatte ich nie das Gefühl, dass Männer und Frauen anders behandelt werden.
Umgang mit älteren Kollegen
Wir sind ein Team, daher kommt es auf das Alter nicht an!
Arbeitsbedingungen
Alles vollkommen in Ordnung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wir trennen den Müll :)
Gehalt/Sozialleistungen
Klar, es könnte immer irgendwo mehr sein. Aber durch vorherige Absprache beiderseits ist es ok.
Image
Wir machen eine gute Arbeit, daher liegt es nicht an unserem Image, sondern an den zuständigen Behörden.
Karriere/Weiterbildung
AST-Bildung ist ein Bildungsträger, daher muss man sich bewusst sein, dass die Aufstiegschancen eher nicht vorhanden sind.