3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Zusammenhalt, jeder ist für jeden da.
Es könnte mehr gelobt werden.
Mehr Vertretungssituationen schaffen.
Kurz und kanpp gesagt: einfach nur eine familiäre und nette Atmoshäre. Ich fühle mich sehr wohl und gehe jeden Morgen gerne zur Arbeit.
Wir machen eine gute Arbeit, daher liegt es nicht an unserem Image, sondern an den zuständigen Behörden.
Das Thema ist schwierig zu definieren, da es für jeden was anderes bedeutet. Aber für mich werden alle gleich behandelt und jeder hat für den anderen Verständnis.
AST-Bildung ist ein Bildungsträger, daher muss man sich bewusst sein, dass die Aufstiegschancen eher nicht vorhanden sind.
Klar, es könnte immer irgendwo mehr sein. Aber durch vorherige Absprache beiderseits ist es ok.
Wir trennen den Müll :)
Wir halten alle zusammen. Und das schätze ich auch so an der AST-Bildung. Klar gibt es mal Dinge, die nicht passen oder über die man reden muss, aber das kann man mit jedem besprechen und handhaben.
Wir sind ein Team, daher kommt es auf das Alter nicht an!
Einwandfrei. Man kann immer mit den Chef oder der Projektleitung sprechen. Wenn nicht vor Ort, dann telefonisch erreichbar. Auch nach Feierabend immer ein offenes Ohr.
Alles vollkommen in Ordnung.
Man kann mit jedem MA oder Vorgesetzten jederzeit sprechen. Ein wenig schade ist es, dass man so wenig von den anderen MA an den anderen Standorten mitbekommt. Dennoch ist es so, dass man sich immer auf alle verlassen kann, wenn man Fragen hat oder Hilfe benötigt.
Bisher hatte ich nie das Gefühl, dass Männer und Frauen anders behandelt werden.
Da kein Mensch ein Individuum ist, finde ich es gut, dass man bei der AST-Bildung auch individuell arbeiten kann. Durch viele verschiedene Projekte bleiben die Aufgaben zudem interresant und man lernt immer neues dazu.
Tolle Konzepte, zum Teil tolle Persönlichkeiten, die sehr engagiert sind. Die Theorie ist gut.
Mangelnde Kritikfähigkeit. Fehlende Psychohygiene. Zu wenig sachlicher Umgang, wenn es Probleme gibt. Nicht-Einhalten von Absprachen.
Unternehmenskultur ausweiten . Mehr Individualität zulassen, Kritik im Unternehmen als Ressource sehen. Genauer hinsehen, um Mobbing zu unterbinden. Teamleitung sollte mehr vor Ort sein, um Vertrauen zu schaffen und frühzeitig Probleme zu erkennen! Bessere , qualitativ hochwertigere Büroausstattung. Betriebliches Gesundheitsmanagment einführen!
Zu viele zusätzliche Aufgaben, die vorher nicht abgesprochen wurden. Absprachen werden nicht eingehalten. Teamfindung wird behindert, da die Arbeit nicht gerecht aufgeteilt wird.
Viele unzufriedene Mitarbeiter. Da Kritik nicht als Maßnahme zur Unternehmenskultur geschätzt wird, wird diese unterbunden.
Viel Gerede, im Endeffekt nur für Ausnahmen vorhanden.
Persönlichkeitsentwicklung wird nur gefördert, sofern sie in die Harmonieschiene passt.
niedrig angesetzt, keine Extras
kann ich nicht beurteilen
Zusammenhalt vereinzelt vorhanden, aufgrund falsch verstandener "Harmonie"- Anweisung wird nicht eingeschritten, wenn Kollegen gemobbt werden. Da immer mehr Arbeit (auch berufsfremde) anfällt, ist jeder überarbeitet.
Nichts Gegenteiliges festgestellt.
Entscheidungen werden beschlossen und vorgelegt. Absprachen werden nicht eingehalten- es wird viel versprochen, wenig umgesetzt. Es scheint, als wäre die Führungsebene selber überlastet. Psycho-Hygiene nicht vorhanden.
Laptops statt PC´s, keine orthopädische Büroausstattung, auf Diensthandys wird kein Wert gelegt...Der Sparstift regiert, auf individuelle Bedürfnisse wird keine Rücksicht genommen .
Die Chefetage ist nur für Einzelne gut erreichbar- ein wertschätzender Umgang ist angedacht, allerdings aus Zeitmangel und -Druck nicht immer umsetzbar.
Kann ich nicht viel dazu sagen, nach meinen Erfahrungen haben Frauen eher ein Problem, anerkannt zu werden und dementsprechende Aufstiegsmöglichkeiten.
Ja, schon, allerdings werden die tollen Konzepte nicht entsprechend umgesetzt. Also- in der Theorie ja, praktisch na ja...